☢️ Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa im Zusammenhang mit dem Einsatz und den Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch das Regime in Kiew
💬 Die russische Seite verfolgt und dokumentiert kontinuierlich den Einsatz und die Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch die bewaffneten Einheiten der Ukraine im Gebiet der militärischen Spezialoperation. Seit Februar 2022 wurden in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, im Sicherheitsrat und in der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrmals diesbezüglich Erkenntnisse vorgelegt, die einen massiven Einsatz von Giftstoffen durch das Regime in Kiew unter Verletzung der Verpflichtungen der Ukraine aus dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen belegen sowie Provokationen offenlegen, die von Kiew und dessen westlichen Gönnern inszeniert wurden, um Russland ähnliche Aktivitäten vorzuwerfen.
💬 Die bewaffneten Einheiten der Ukraine setzen den systematischen Einsatz toxischer Chemikalien (Chlor, Ammoniak, Ammoniumnitrat und Schwefelsäure) gegen die Verbände der Streitkräfte der Russischen Föderation und die Zivilbevölkerung fort. Ermöglicht wird das durch die politische Gönnerschaft und die faktische Befürwortung für derlei Verbrechen durch die Regierungen in Washington, Berlin, London und Paris. Das vom kollektiven Westen geschürte Klima der Strafflosigkeit enthemmt das Regime in Kiew, sodass es immer größere Verbrechen verübt.
💬 Uns liegen belastbare Hinweise darauf vor, dass die ukrainische Seite mit aktiver Unterstützung der westlichen Länder im Gebiet der militärischen Spezialoperation mehrere Provokationen plant, die sich gegen Russland richten, um unserem Land anschließend Verletzungen des Übereinkommens über das Verbot chemischer Waffen während der Kampfhandlungen vorzuwerfen.
@RusBotschaft
🔗Quelle.
#Sacharowa #Ukraine #chemischewaffen
💬 Die russische Seite verfolgt und dokumentiert kontinuierlich den Einsatz und die Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch die bewaffneten Einheiten der Ukraine im Gebiet der militärischen Spezialoperation. Seit Februar 2022 wurden in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, im Sicherheitsrat und in der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrmals diesbezüglich Erkenntnisse vorgelegt, die einen massiven Einsatz von Giftstoffen durch das Regime in Kiew unter Verletzung der Verpflichtungen der Ukraine aus dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen belegen sowie Provokationen offenlegen, die von Kiew und dessen westlichen Gönnern inszeniert wurden, um Russland ähnliche Aktivitäten vorzuwerfen.
💬 Die bewaffneten Einheiten der Ukraine setzen den systematischen Einsatz toxischer Chemikalien (Chlor, Ammoniak, Ammoniumnitrat und Schwefelsäure) gegen die Verbände der Streitkräfte der Russischen Föderation und die Zivilbevölkerung fort. Ermöglicht wird das durch die politische Gönnerschaft und die faktische Befürwortung für derlei Verbrechen durch die Regierungen in Washington, Berlin, London und Paris. Das vom kollektiven Westen geschürte Klima der Strafflosigkeit enthemmt das Regime in Kiew, sodass es immer größere Verbrechen verübt.
💬 Uns liegen belastbare Hinweise darauf vor, dass die ukrainische Seite mit aktiver Unterstützung der westlichen Länder im Gebiet der militärischen Spezialoperation mehrere Provokationen plant, die sich gegen Russland richten, um unserem Land anschließend Verletzungen des Übereinkommens über das Verbot chemischer Waffen während der Kampfhandlungen vorzuwerfen.
@RusBotschaft
🔗Quelle.
#Sacharowa #Ukraine #chemischewaffen
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zu den Konzentrationslagern der ukrainischen Streitkräfte
💬 Wir haben schön über die Schaffung einiger Einrichtungen in den Grenzgebieten Russlands durch das Kiewer Regime berichtet, die nach dem Beispiel der Konzentrationslager in Nazideutschland gebaut sind und wohin ein Teil der Bevölkerung der Region Kursk zwangsweise mit vorgehaltener Waffe getrieben wurde. Wir sammeln Informationen aus mehreren Quellen. Bisher kann man sagen, dass mehr als tausend Menschen in diesen Lagern gehalten werden. Darunter sind Kinder, Frauen, behinderte Personen, ältere Menschen, Kranke und Verletzte. Es gibt verständlicherweise keine Kommunikation mit ihnen.
💬 Die Gefangenen der „neuen Konzentrationslager“ werden täglich physischer und psychologischer Gewalt ausgesetzt. Es wird vermutet, die ukrainischen Streitkräfte können sie als einen „menschlichen Schutzschild“ ausnutzen, um die Offensiven der russischen Armee zu erschweren.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Wir haben schön über die Schaffung einiger Einrichtungen in den Grenzgebieten Russlands durch das Kiewer Regime berichtet, die nach dem Beispiel der Konzentrationslager in Nazideutschland gebaut sind und wohin ein Teil der Bevölkerung der Region Kursk zwangsweise mit vorgehaltener Waffe getrieben wurde. Wir sammeln Informationen aus mehreren Quellen. Bisher kann man sagen, dass mehr als tausend Menschen in diesen Lagern gehalten werden. Darunter sind Kinder, Frauen, behinderte Personen, ältere Menschen, Kranke und Verletzte. Es gibt verständlicherweise keine Kommunikation mit ihnen.
💬 Die Gefangenen der „neuen Konzentrationslager“ werden täglich physischer und psychologischer Gewalt ausgesetzt. Es wird vermutet, die ukrainischen Streitkräfte können sie als einen „menschlichen Schutzschild“ ausnutzen, um die Offensiven der russischen Armee zu erschweren.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🎙 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa kommentiert die Stichwahl um das Präsidentenamt in Moldau
💬 Am 3. November 2024 hat die zweite Runde der Präsidentschaftswahl in der Republik Moldau stattgefunden. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis der Zentralen Wahlkommission Moldaus hat die amtierende Präsidentin Maia Sandu, die 55,33 Prozent der Stimmten auf sich vereinigen konnte, die Wahl gewonnen.
💬 Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass das der undemokratischste Wahlkampf in all den Jahren der moldawischen Unabhängigkeit war. Dieser Wahlkampf zeichnete sich durch beispiellose Repressionen der Regierung gegen die Opposition und die unabhängigen Medien, vor allem gegen die russischsprachigen Medien, durch eine unverhohlene Einmischung des Westens in den Wahlprozess und einen massiven Rückgriff der Regierung auf administrative Ressourcen aus.
💬 Gesondert erwähnenswert ist die Diskriminierung der in Russland lebenden moldauischen Wähler durch Chisinau. Für die moldauische Diaspora in unserem Land, die nach verschiedenen Einschätzungen bis zu 500.000 Personen zählt, wurden wie im ersten Wahlgang nur zwei Wahllokale eröffnet. Zum Vergleich: In Westeuropa und Nordamerika, wo auch ca. 500.000 Moldauer leben, wurden über 200 Wahllokale eingerichtet, und in einigen Ländern durften die Moldauer per Briefwahl abstimmen.
💬 Die Ergebnisse der Stichwahl um das Präsidentenamt bestätigen, dass die moldauische Gesellschaft tief gespalten ist, was sich bereits während der ersten Wahlrunde und bei dem Referendum über die Mitgliedschaft der Republik Moldau in der EU zeigte. Diese Polarisierung war durch eine kurzsichtige Politik der Staatsführung und eine grobe Einmischung der westlichen Länder in die innenpolitischen Prozesse in Moldau provoziert worden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Moldau
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Am 3. November 2024 hat die zweite Runde der Präsidentschaftswahl in der Republik Moldau stattgefunden. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis der Zentralen Wahlkommission Moldaus hat die amtierende Präsidentin Maia Sandu, die 55,33 Prozent der Stimmten auf sich vereinigen konnte, die Wahl gewonnen.
💬 Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass das der undemokratischste Wahlkampf in all den Jahren der moldawischen Unabhängigkeit war. Dieser Wahlkampf zeichnete sich durch beispiellose Repressionen der Regierung gegen die Opposition und die unabhängigen Medien, vor allem gegen die russischsprachigen Medien, durch eine unverhohlene Einmischung des Westens in den Wahlprozess und einen massiven Rückgriff der Regierung auf administrative Ressourcen aus.
💬 Gesondert erwähnenswert ist die Diskriminierung der in Russland lebenden moldauischen Wähler durch Chisinau. Für die moldauische Diaspora in unserem Land, die nach verschiedenen Einschätzungen bis zu 500.000 Personen zählt, wurden wie im ersten Wahlgang nur zwei Wahllokale eröffnet. Zum Vergleich: In Westeuropa und Nordamerika, wo auch ca. 500.000 Moldauer leben, wurden über 200 Wahllokale eingerichtet, und in einigen Ländern durften die Moldauer per Briefwahl abstimmen.
💬 Die Ergebnisse der Stichwahl um das Präsidentenamt bestätigen, dass die moldauische Gesellschaft tief gespalten ist, was sich bereits während der ersten Wahlrunde und bei dem Referendum über die Mitgliedschaft der Republik Moldau in der EU zeigte. Diese Polarisierung war durch eine kurzsichtige Politik der Staatsführung und eine grobe Einmischung der westlichen Länder in die innenpolitischen Prozesse in Moldau provoziert worden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Moldau
🔗 Kommentar im Wortlaut
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum Beschluss der Europäischen Union, der Ukraine einen Kredit aus den „eingefrorenen“ russischen Vermögenswerten zu gewähren
💬 Der Beschluss des Rats der Europäischen Union, Kiew ein durch „eingefrorene“ russische Vermögenswerte abgesichertes Darlehen in Höhe von 35 Mrd. Euro zu geben, ist noch ein weiterer betrügerischer Plan von Brüssel, der darauf abzielt, sich das Eigentum von den anderen anzueignen. Das ist glasklarer Diebstahl.
💬 Da sie wissen, mit wem sie es zu tun haben, haben sich Brüssel und Washington abgesichert. Ein bedeutender Teil des Darlehens planen sie, in die ukrainische militärische Industrie zu investieren, an der westliche Rüstungsunternehmen seit langem ein sachliches Interesse haben, indem sie mit Übergewinnen aus ihrer Teilnahme an der Herstellung von Munition auf dem Gebiet der Ukraine rechnen. In der Tat kann man alles auf die Förderung der europäischen und gleichzeitig auch amerikanischen Rüstungsindustrie durch Brüssel zurückführen.
💬 Es wird nicht lange dauern, bis die russische Seite entschlossen auf einen weiteren Versuch der Europäischen Union reagiert, die Gewinne aus den „eingefrorenen“ Vermögenswerten der Russischen Föderation einzustreichen.
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
💬 Der Beschluss des Rats der Europäischen Union, Kiew ein durch „eingefrorene“ russische Vermögenswerte abgesichertes Darlehen in Höhe von 35 Mrd. Euro zu geben, ist noch ein weiterer betrügerischer Plan von Brüssel, der darauf abzielt, sich das Eigentum von den anderen anzueignen. Das ist glasklarer Diebstahl.
💬 Da sie wissen, mit wem sie es zu tun haben, haben sich Brüssel und Washington abgesichert. Ein bedeutender Teil des Darlehens planen sie, in die ukrainische militärische Industrie zu investieren, an der westliche Rüstungsunternehmen seit langem ein sachliches Interesse haben, indem sie mit Übergewinnen aus ihrer Teilnahme an der Herstellung von Munition auf dem Gebiet der Ukraine rechnen. In der Tat kann man alles auf die Förderung der europäischen und gleichzeitig auch amerikanischen Rüstungsindustrie durch Brüssel zurückführen.
💬 Es wird nicht lange dauern, bis die russische Seite entschlossen auf einen weiteren Versuch der Europäischen Union reagiert, die Gewinne aus den „eingefrorenen“ Vermögenswerten der Russischen Föderation einzustreichen.
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🎙 Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zum 30. Jahrestag des Budapester Memorandums
💬 Vor 30 Jahren wurde am 5. Dezember 1994 in Budapest das Memorandum über Sicherheitsgarantien in Verbindung mit dem Beitritt der Ukraine zum Atomwaffensperrvertrag, bekannt als Budapester Memorandum, unterzeichnet. Angesichts der Desinformationskampagne, die vom Regime in Kiew rund um diesen Jahrestag n Gang gesetzt wurde, möchten wir auf folgendes hinweisen.
💬 Das Memorandum ist kein völkerrechtlicher Vertrag und schafft keine völkerrechtlichen Rechte und Verpflichtungen. Es legt den Unterzeichnerstaaten, einschließlich Russland, keine zusätzlichen juristischen Verpflichtungen auf, die über die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung bestehenden Verpflichtungen hinausgehen würden.
💬 Das Budapester Memorandum wurde in Verbindung mit der Erlangung des nuklearfreien Status durch die Ukraine und ihrem Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag als nuklearfreier Staat unterzeichnet. Dieses Dokument ist Teil einer politischen Paketvereinbarung, die allen Teilnehmerstaaten gleichermaßen Verpflichtungen auferlegt. Nachdem Russland diesem Paket zugestimmt hatte, erfüllte es über alle darauffolgenden Jahre sämtliche Bestimmungen aller unterzeichneten Dokumente.
💬 Ganz anders handelten hingegen die USA und EU-Länder. Sie missachteten in eklatanter Weise die Souveränität der Ukraine und mischten sich skrupellos in ihre inneren und äußeren Angelegenheiten ein. Dem ursprünglich neutralen Status der Ukraine zum Trotz wurde sie in die Mechanismen der Blockkonfrontation mit Russland hineingezogen. Es waren die langjährigen destruktiven Aktivitäten des Westens, die in der Ukraine Krisenprozesse auslösten, die die Widersprüche innerhalb der ukrainischen Gesellschaft anheizten und das Bestehen der Ukraine als eines einheitlichen funktionsfähigen Staates in Frage stellten.
💬 Die Bestimmungen des Memorandums gelten nicht für Umstände, die infolge der innenpolitischen oder sozio-ökonomischen Faktoren eingetreten sind. Weder 1994 in Budapest noch danach ging Russland die Verpflichtung ein, Staatsstreiche anzuerkennen und Teile der Ukraine zu zwingen, gegen den Willen der dortigen Bevölkerung in der Ukraine zu bleiben.
💬 Gleichwohl müssen uns die Äußerungen einiger Vertreter des Regimes in Kiew besorgen, die als unverhohlene Forderungen nach einer Revision des nuklearfreien Status der Ukraine ausgelegt werden könnten. Dieser destabilisierende Schritt würde im Widerspruch zu den Verpflichtungen der Ukraine aus dem Atomwaffensperrvertrag stehen, die Integrität des nuklearen Nichtverbreitungsregimes eklatant untergraben und inakzeptable Risiken für die internationale Sicherheit schaffen. Sollte das Regime in Kiew Nuklearwaffen tatsächlich übergeben bekommen, wird das eine unmittelbare Verletzung aller Verpflichtungen aus dem Atomwaffensperrvertrag seitens derjenigen darstellen, die sich das Recht herausnehmen, das zu machen.
💬 Moskau will natürlich keines dieser Szenarien zulassen. Für unser Land ist es absolut inakzeptabel, dass Kiew in den Besitz von Nuklearwaffen kommt.
💬 Im Hinblick auf die militanten Erklärungen und die äußerst feindseligen Handlungen der westlichen Länder sehen wir uns gezwungen, vor den Risiken einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen den Nuklearmächten bzw. den potentiell gravierenden Folgen dieser Auseinandersetzung zu warnen und konkrete ernüchternde Signale zur Unterstützung von derlei Warnungen zu setzen. Russland droht nicht mit Nuklearwaffen, jegliche Behauptungen, das Gegenteil sei der Fall, sind nichts weiter als verlogen. Die Politik im Bereich der nuklearen Abschreckung nehmen wir sehr ernst und unsere einschlägigen Verpflichtungen verantwortungsvoll wahr. Zwar entwickeln sich Russlands Leitlinien in diesem Bereich weiter, sie bleiben jedoch ausschließlich auf die Verteidigung ausgelegt. Das ist keine Sprache der Drohungen, sondern eine klassische Logik der Abschreckung.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
💬 Vor 30 Jahren wurde am 5. Dezember 1994 in Budapest das Memorandum über Sicherheitsgarantien in Verbindung mit dem Beitritt der Ukraine zum Atomwaffensperrvertrag, bekannt als Budapester Memorandum, unterzeichnet. Angesichts der Desinformationskampagne, die vom Regime in Kiew rund um diesen Jahrestag n Gang gesetzt wurde, möchten wir auf folgendes hinweisen.
💬 Das Memorandum ist kein völkerrechtlicher Vertrag und schafft keine völkerrechtlichen Rechte und Verpflichtungen. Es legt den Unterzeichnerstaaten, einschließlich Russland, keine zusätzlichen juristischen Verpflichtungen auf, die über die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung bestehenden Verpflichtungen hinausgehen würden.
💬 Das Budapester Memorandum wurde in Verbindung mit der Erlangung des nuklearfreien Status durch die Ukraine und ihrem Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag als nuklearfreier Staat unterzeichnet. Dieses Dokument ist Teil einer politischen Paketvereinbarung, die allen Teilnehmerstaaten gleichermaßen Verpflichtungen auferlegt. Nachdem Russland diesem Paket zugestimmt hatte, erfüllte es über alle darauffolgenden Jahre sämtliche Bestimmungen aller unterzeichneten Dokumente.
💬 Ganz anders handelten hingegen die USA und EU-Länder. Sie missachteten in eklatanter Weise die Souveränität der Ukraine und mischten sich skrupellos in ihre inneren und äußeren Angelegenheiten ein. Dem ursprünglich neutralen Status der Ukraine zum Trotz wurde sie in die Mechanismen der Blockkonfrontation mit Russland hineingezogen. Es waren die langjährigen destruktiven Aktivitäten des Westens, die in der Ukraine Krisenprozesse auslösten, die die Widersprüche innerhalb der ukrainischen Gesellschaft anheizten und das Bestehen der Ukraine als eines einheitlichen funktionsfähigen Staates in Frage stellten.
💬 Die Bestimmungen des Memorandums gelten nicht für Umstände, die infolge der innenpolitischen oder sozio-ökonomischen Faktoren eingetreten sind. Weder 1994 in Budapest noch danach ging Russland die Verpflichtung ein, Staatsstreiche anzuerkennen und Teile der Ukraine zu zwingen, gegen den Willen der dortigen Bevölkerung in der Ukraine zu bleiben.
💬 Gleichwohl müssen uns die Äußerungen einiger Vertreter des Regimes in Kiew besorgen, die als unverhohlene Forderungen nach einer Revision des nuklearfreien Status der Ukraine ausgelegt werden könnten. Dieser destabilisierende Schritt würde im Widerspruch zu den Verpflichtungen der Ukraine aus dem Atomwaffensperrvertrag stehen, die Integrität des nuklearen Nichtverbreitungsregimes eklatant untergraben und inakzeptable Risiken für die internationale Sicherheit schaffen. Sollte das Regime in Kiew Nuklearwaffen tatsächlich übergeben bekommen, wird das eine unmittelbare Verletzung aller Verpflichtungen aus dem Atomwaffensperrvertrag seitens derjenigen darstellen, die sich das Recht herausnehmen, das zu machen.
💬 Moskau will natürlich keines dieser Szenarien zulassen. Für unser Land ist es absolut inakzeptabel, dass Kiew in den Besitz von Nuklearwaffen kommt.
💬 Im Hinblick auf die militanten Erklärungen und die äußerst feindseligen Handlungen der westlichen Länder sehen wir uns gezwungen, vor den Risiken einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen den Nuklearmächten bzw. den potentiell gravierenden Folgen dieser Auseinandersetzung zu warnen und konkrete ernüchternde Signale zur Unterstützung von derlei Warnungen zu setzen. Russland droht nicht mit Nuklearwaffen, jegliche Behauptungen, das Gegenteil sei der Fall, sind nichts weiter als verlogen. Die Politik im Bereich der nuklearen Abschreckung nehmen wir sehr ernst und unsere einschlägigen Verpflichtungen verantwortungsvoll wahr. Zwar entwickeln sich Russlands Leitlinien in diesem Bereich weiter, sie bleiben jedoch ausschließlich auf die Verteidigung ausgelegt. Das ist keine Sprache der Drohungen, sondern eine klassische Logik der Abschreckung.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zur möglichen Entwicklung von Atomwaffen durch die Ukraine
💬 Selbstständig kann das Kiewer Regime im Laufe von einigen Wochen Atomwaffen nicht herstellen. Das ist eine Tatsache. Was die Entwicklung von Kernwaffen in der Ukraine generell angeht, besteht die einzige Möglichkeit es nur dann zu tun, wenn Kiew die dafür notwendigen Komponenten von außen, von anderen Staaten bekommt.
💬 Was die hypothetische Weitergabe von Nukleartechnologien an das Kiewer Regime anbelangt, sollten sich die Verantwortlichen – theoretische Teilnehmer oder Entwickler dieses Szenarios – über die Konsequenzen im Klaren sein, denn es handelt sich um einen Verstoß gegen das Nichtverbreitungsregime von Nuklearwaffen.
💬 Ich möchte noch einmal auf die Äußerung des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Pressekonferenz vom 28. November 2024 in Astana nach seinem Staatsbesuch in Kasachstan und dem OVKS-Gipfel hinweisen: „.... in diesem Fall werden wir alle Mittel – ich möchte „alle“ betonen – ergreifen und einsetzen, die Russland zur Verfügung stehen ... Wir werden das nicht zulassen.“ Ich glaube, dass dies der Ausgangspunkt für all diejenigen sein sollte, die über dieses Thema diskutieren wollen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Selbstständig kann das Kiewer Regime im Laufe von einigen Wochen Atomwaffen nicht herstellen. Das ist eine Tatsache. Was die Entwicklung von Kernwaffen in der Ukraine generell angeht, besteht die einzige Möglichkeit es nur dann zu tun, wenn Kiew die dafür notwendigen Komponenten von außen, von anderen Staaten bekommt.
💬 Was die hypothetische Weitergabe von Nukleartechnologien an das Kiewer Regime anbelangt, sollten sich die Verantwortlichen – theoretische Teilnehmer oder Entwickler dieses Szenarios – über die Konsequenzen im Klaren sein, denn es handelt sich um einen Verstoß gegen das Nichtverbreitungsregime von Nuklearwaffen.
💬 Ich möchte noch einmal auf die Äußerung des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Pressekonferenz vom 28. November 2024 in Astana nach seinem Staatsbesuch in Kasachstan und dem OVKS-Gipfel hinweisen: „.... in diesem Fall werden wir alle Mittel – ich möchte „alle“ betonen – ergreifen und einsetzen, die Russland zur Verfügung stehen ... Wir werden das nicht zulassen.“ Ich glaube, dass dies der Ausgangspunkt für all diejenigen sein sollte, die über dieses Thema diskutieren wollen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Ergebnissen des russischen Vorsitzes in der BRICS
💬 Dieses Jahr war für die BRICS-Gruppe einzigartig. Es stand im Zeichen der Erweiterung. Der russische Vorsitz fand vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen in den internationalen Beziehungen statt. Trotz dieser Herausforderungen hat sich die Gruppe als nachhaltiges und gefragtes Format für multilaterale Zusammenarbeit bewährt, als zentraler Pfeiler einer neuen, gerechteren Weltordnung, die auf der souveränen Gleichheit der Staaten und der gegenseitigen Rücksichtnahme auf die Interessen der anderen beruht. Unsere strategische Partnerschaft hat gezeigt, dass die BRICS-Gruppe kein Instrument der Konfrontation ist, sondern ein Raum für die Zusammenarbeit bei der Bewältigung globaler Herausforderungen, der auf den Grundsätzen der Achtung des Rechts jeden Staates beruht, seinen eigenen Entwicklungsweg zu bestimmen.
💬 Im Laufe des Jahres fanden 250 Treffen in verschiedenen russischen Städten statt, davon mehr als 30 auf Ministerebene. Ihre Tagesordnung umfasste praktisch alle Bereiche der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit. Wir haben den Grundstein für eine weitere Konsolidierung des Staatenbündnisses gelegt und die Interaktion mit Partnerstaaten und Ländern des Globalen Südens und Ostens ausgebaut.
💬 Der Gipfel in Kasan (am 22.-24. Oktober 2024) war der Höhepunkt des russischen BRICS-Vorsitzes. Das war ohne Übertreibung ein bedeutendes Ereignis im internationalen politischen Kalender nicht nur im Jahr 2024, sondern auch im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts. An dem Treffen nahmen 41 ausländische Delegationen teil (35 Staaten und sechs Leiter internationaler Organisationen - GUS, SOZ, EAEU, Unionsstaat von Belarus und Russland, New Development Bank BRICS, UN). Auf dem Gipfel wurde die Erklärung von Kasan verabschiedet. Darin wurde insbesondere ein gemeinsamer Standpunkt zur Unzulässigkeit völkerrechtswidriger Sanktionen und restriktiver, politisch motivierter Handelspraktiken festgelegt.
💬 Im Jahr 2024 wurde der harmonischen Integration der neuen Mitglieder der Vereinigung (Ägypten, Iran, VAE, Äthiopien und Saudi-Arabien) in das BRICS-Format Priorität eingeräumt. Fast alle haben sich aktiv an der Arbeit beteiligt und unsere Vorzeige-Initiativen unterstützt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #BRICS
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Dieses Jahr war für die BRICS-Gruppe einzigartig. Es stand im Zeichen der Erweiterung. Der russische Vorsitz fand vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen in den internationalen Beziehungen statt. Trotz dieser Herausforderungen hat sich die Gruppe als nachhaltiges und gefragtes Format für multilaterale Zusammenarbeit bewährt, als zentraler Pfeiler einer neuen, gerechteren Weltordnung, die auf der souveränen Gleichheit der Staaten und der gegenseitigen Rücksichtnahme auf die Interessen der anderen beruht. Unsere strategische Partnerschaft hat gezeigt, dass die BRICS-Gruppe kein Instrument der Konfrontation ist, sondern ein Raum für die Zusammenarbeit bei der Bewältigung globaler Herausforderungen, der auf den Grundsätzen der Achtung des Rechts jeden Staates beruht, seinen eigenen Entwicklungsweg zu bestimmen.
💬 Im Laufe des Jahres fanden 250 Treffen in verschiedenen russischen Städten statt, davon mehr als 30 auf Ministerebene. Ihre Tagesordnung umfasste praktisch alle Bereiche der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit. Wir haben den Grundstein für eine weitere Konsolidierung des Staatenbündnisses gelegt und die Interaktion mit Partnerstaaten und Ländern des Globalen Südens und Ostens ausgebaut.
💬 Der Gipfel in Kasan (am 22.-24. Oktober 2024) war der Höhepunkt des russischen BRICS-Vorsitzes. Das war ohne Übertreibung ein bedeutendes Ereignis im internationalen politischen Kalender nicht nur im Jahr 2024, sondern auch im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts. An dem Treffen nahmen 41 ausländische Delegationen teil (35 Staaten und sechs Leiter internationaler Organisationen - GUS, SOZ, EAEU, Unionsstaat von Belarus und Russland, New Development Bank BRICS, UN). Auf dem Gipfel wurde die Erklärung von Kasan verabschiedet. Darin wurde insbesondere ein gemeinsamer Standpunkt zur Unzulässigkeit völkerrechtswidriger Sanktionen und restriktiver, politisch motivierter Handelspraktiken festgelegt.
💬 Im Jahr 2024 wurde der harmonischen Integration der neuen Mitglieder der Vereinigung (Ägypten, Iran, VAE, Äthiopien und Saudi-Arabien) in das BRICS-Format Priorität eingeräumt. Fast alle haben sich aktiv an der Arbeit beteiligt und unsere Vorzeige-Initiativen unterstützt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #BRICS
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum Tag der Russischen Presse
💬 Am 13. Januar wurde der Tag der russischen Presse begangen. An diesem Tag 1703 erschien die Erstausgabe der von Peter I. gegründeten Zeitung Wedomosti.
💬 Den russischen Journalisten kommt eine äußerst wichtige Mission zu, sich den Lügen und der Desinformation widersetzen, die von Feinden Russlands als Informationswaffe einsetzt werden. Auch vor dem Hintergrund des beispiellosen Informationsdrucks seitens des Westens bringen die russischen Medien die Wahrheit über aktuelle Ereignisse nicht nur der russischen sondern auch der internationalen Öffentlichkeit zur Kenntnis.
💬 Heute ist die Arbeit der russischen Journalisten eine der gefährlichsten. Sie werden vom verbrecherischen Kiewer Regime förmlich gejagt. Das betrifft sowohl Kriegsberichterstatter, die täglich ihr Leben riskieren, indem sie über die Geschehnisse in der Gefechtszone berichten, als auch alle engagierten Profis, die, trotz der Verfolgung in den westlichen Staaten und den Risiken, dem Selenskij-Regime zum Opfer zu fallen, ihre Pflicht weiterhin ehrenhaft erfüllen. Die russischen Medien entwickeln sich weiterhin erfolgreich, sie bauen ein globales Publikum auf und erreichen die besten Positionen in Ratings, indem sie die Hindernisse der Zensur und der Sanktionen überwinden.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Am 13. Januar wurde der Tag der russischen Presse begangen. An diesem Tag 1703 erschien die Erstausgabe der von Peter I. gegründeten Zeitung Wedomosti.
💬 Den russischen Journalisten kommt eine äußerst wichtige Mission zu, sich den Lügen und der Desinformation widersetzen, die von Feinden Russlands als Informationswaffe einsetzt werden. Auch vor dem Hintergrund des beispiellosen Informationsdrucks seitens des Westens bringen die russischen Medien die Wahrheit über aktuelle Ereignisse nicht nur der russischen sondern auch der internationalen Öffentlichkeit zur Kenntnis.
💬 Heute ist die Arbeit der russischen Journalisten eine der gefährlichsten. Sie werden vom verbrecherischen Kiewer Regime förmlich gejagt. Das betrifft sowohl Kriegsberichterstatter, die täglich ihr Leben riskieren, indem sie über die Geschehnisse in der Gefechtszone berichten, als auch alle engagierten Profis, die, trotz der Verfolgung in den westlichen Staaten und den Risiken, dem Selenskij-Regime zum Opfer zu fallen, ihre Pflicht weiterhin ehrenhaft erfüllen. Die russischen Medien entwickeln sich weiterhin erfolgreich, sie bauen ein globales Publikum auf und erreichen die besten Positionen in Ratings, indem sie die Hindernisse der Zensur und der Sanktionen überwinden.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
#Meinung von Maria Sacharowa, Pressesprecherin des russischen Außenministeriums
💬 Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sagte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos Folgendes: „Wir haben in Deutschland die Meinungsfreiheit. Jeder darf seine Meinung sagen, selbst wenn er Milliardär ist.“ Ich schaue mir diese Zeilen an und traue meinen Augen nicht.
💬 So was kam vom Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland, der sich Folgendem nicht in den Weg gestellt hat:
• der Sperrung der Bankkonten von RT DE und mit dem Sender verbundenen Unternehmen;
• dem Sendeverbot von RT DE in der EU;
• dem Entzug der Akkreditierung des „Perwij Kanal“-Korrespondenten Iwan Blagoj und des Kameramanns Dmitri Wolkow.
💬 Und das sind nur die Maßnahmen gegen russische Medien. Ich spreche nicht mal davon, wie Berlin China daran hindert, sich an der Entwicklung der Kommunikationsinfrastruktur in Europa zu beteiligen.
💬 Wenn jemand der Welt etwas über Meinungsfreiheit beibringen sollte, dann sicher nicht die deutsche Führung.
💬 Wenn aber trotzdem plötzlich, zufällig, wenigstens jemand in Berlin für seine Worte verantwortlich ist, dann beweisen Sie es in der Praxis – akkreditieren Sie ein Team des Senders „Perwij Kanal“, um die ausgewiesenen Korrespondenten zu ersetzen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Deutschland #Scholz #Journalisten #Meingungsfreiheit
💬 Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sagte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos Folgendes: „Wir haben in Deutschland die Meinungsfreiheit. Jeder darf seine Meinung sagen, selbst wenn er Milliardär ist.“ Ich schaue mir diese Zeilen an und traue meinen Augen nicht.
💬 So was kam vom Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland, der sich Folgendem nicht in den Weg gestellt hat:
• der Sperrung der Bankkonten von RT DE und mit dem Sender verbundenen Unternehmen;
• dem Sendeverbot von RT DE in der EU;
• dem Entzug der Akkreditierung des „Perwij Kanal“-Korrespondenten Iwan Blagoj und des Kameramanns Dmitri Wolkow.
💬 Und das sind nur die Maßnahmen gegen russische Medien. Ich spreche nicht mal davon, wie Berlin China daran hindert, sich an der Entwicklung der Kommunikationsinfrastruktur in Europa zu beteiligen.
💬 Wenn jemand der Welt etwas über Meinungsfreiheit beibringen sollte, dann sicher nicht die deutsche Führung.
💬 Wenn aber trotzdem plötzlich, zufällig, wenigstens jemand in Berlin für seine Worte verantwortlich ist, dann beweisen Sie es in der Praxis – akkreditieren Sie ein Team des Senders „Perwij Kanal“, um die ausgewiesenen Korrespondenten zu ersetzen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Deutschland #Scholz #Journalisten #Meingungsfreiheit
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa beantwortet eine Medienfrage bezüglich der militaristischen Äußerungen der hochrangigen EU-Beamten
💬 Wir sehen, wie hochrangige EU-Beamte der Öffentlichkeit die Einstellungen verantwortungslos aufzwingen, ein großangelegter bewaffneter Konflikt mit Russland in naher Zukunft sehr wahrscheinlich sei. Die in Brüssel ausgedachten „Gruselgeschichten“ über die „Bedrohung durch Russland“ und die angebliche Absicht Moskaus, nach Kiew die „Expansion“ weiter in Richtung Westen fortzusetzen, werden von den EU-Politikern ausgenutzt, um die zerfallende europäische Einheit wieder „zusammenzuschweißen“, Europa in beschleunigter Weise zu militarisieren, eine beispiellose Erhöhung der Militärausgaben auf Kosten der Lösung von akuten Problemen zu rechtfertigen.
💬 Es liegt auf der Hand, dass das militaristische Gerede der EU größtenteils die Fassungslosigkeit Brüssels und der Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten bezüglich der neuen US-Regierung widerspiegelt, sowie ihre Befürchtungen, die Hauptunterstützer des Selenskij-Regimes zu bleiben. Dabei macht die EU kein Hehl daraus, dass die Ukraine und deren Volk für sie bloß Verbrauchsmaterial im imperialistischen Zug des kollektiven Westens nach Osten sind.
💬 Die ganze Welt sollte sich darüber Sorgen machen, dass die EU-Spitzenpolitiker über die möglichen Folgen ihrer russlandfeindlichen Aussagen kaum nachdenken und die EU-Mitgliedstaaten an den gefährlichen Rand des Krieges treiben, nur um den Nutzen des anderen und ihre eigenen geopolitischen Abenteuer zu sichern.
@RusBotschaft
#Sacharowa #EU
💬 Wir sehen, wie hochrangige EU-Beamte der Öffentlichkeit die Einstellungen verantwortungslos aufzwingen, ein großangelegter bewaffneter Konflikt mit Russland in naher Zukunft sehr wahrscheinlich sei. Die in Brüssel ausgedachten „Gruselgeschichten“ über die „Bedrohung durch Russland“ und die angebliche Absicht Moskaus, nach Kiew die „Expansion“ weiter in Richtung Westen fortzusetzen, werden von den EU-Politikern ausgenutzt, um die zerfallende europäische Einheit wieder „zusammenzuschweißen“, Europa in beschleunigter Weise zu militarisieren, eine beispiellose Erhöhung der Militärausgaben auf Kosten der Lösung von akuten Problemen zu rechtfertigen.
💬 Es liegt auf der Hand, dass das militaristische Gerede der EU größtenteils die Fassungslosigkeit Brüssels und der Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten bezüglich der neuen US-Regierung widerspiegelt, sowie ihre Befürchtungen, die Hauptunterstützer des Selenskij-Regimes zu bleiben. Dabei macht die EU kein Hehl daraus, dass die Ukraine und deren Volk für sie bloß Verbrauchsmaterial im imperialistischen Zug des kollektiven Westens nach Osten sind.
💬 Die ganze Welt sollte sich darüber Sorgen machen, dass die EU-Spitzenpolitiker über die möglichen Folgen ihrer russlandfeindlichen Aussagen kaum nachdenken und die EU-Mitgliedstaaten an den gefährlichen Rand des Krieges treiben, nur um den Nutzen des anderen und ihre eigenen geopolitischen Abenteuer zu sichern.
@RusBotschaft
#Sacharowa #EU