Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Was, wenn deine Worte deine einzige Rettung sind?🤔
🎞️ Im Film „Ich stehe zu meinen Worten“ Sveta Solntse ist ein Star🌟 im Bereich der Motivationstrainings – sie begeistert Tausende mit ihren Seminaren und verspricht, Leben zu verändern.🙌 🪄
🎞️ Doch als sie plötzlich wegen Betrugs vor Gericht steht, helfen all ihre schönen Worte nicht mehr weiter. Um ihre Unschuld zu beweisen, braucht sie Zeugenaussagen von Menschen, denen sie wirklich geholfen hat. Doch draußen ist niemand bereit, für sie einzustehen...😬
Nun sind ihre Zellenkameraden wahrscheinlich ihre letzte Hoffnung.🙏 Doch die glauben nicht an positive Gedanken – und schon gar nicht an Svetas Methoden. Wird es ihr gelingen, selbst die größten Skeptikerinnen zu überzeugen? Oder muss sie für ihre Worte bitter bezahlen?
📺 Eine Komödie über Wahrheit, Lügen und die Kraft der Überzeugung wird in russischer Sprache mit englischen Untertiteln gezeigt.
🗓️ Seid am 20. März um 19:00 Uhr dabei und findet heraus, ob Sveta sich aus dem Schlamassel herausreden kann!🤩
📌 Anmeldung
#kino
🎞️ Im Film „Ich stehe zu meinen Worten“ Sveta Solntse ist ein Star🌟 im Bereich der Motivationstrainings – sie begeistert Tausende mit ihren Seminaren und verspricht, Leben zu verändern.
🎞️ Doch als sie plötzlich wegen Betrugs vor Gericht steht, helfen all ihre schönen Worte nicht mehr weiter. Um ihre Unschuld zu beweisen, braucht sie Zeugenaussagen von Menschen, denen sie wirklich geholfen hat. Doch draußen ist niemand bereit, für sie einzustehen...😬
Nun sind ihre Zellenkameraden wahrscheinlich ihre letzte Hoffnung.
📺 Eine Komödie über Wahrheit, Lügen und die Kraft der Überzeugung wird in russischer Sprache mit englischen Untertiteln gezeigt.
🗓️ Seid am 20. März um 19:00 Uhr dabei und findet heraus, ob Sveta sich aus dem Schlamassel herausreden kann!🤩
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📖 Erstes gedrucktes Buch in russischer Sprache
📆Im März 1564 wurde das erste gedruckte datierte Buch in russischer Sprache - das "Moskauer Apostolar" - von Iwan Fjodorow und Peter Mstislavets herausgegeben. Mit diesem Buch begann die Geschichte des Buchdrucks in Russland.
🌟Mehrere Jahrhunderte zuvor wurden die Bücher in Russland von Hand kopiert. Große Klöster waren Buchzentren. Es gab aber nicht genug Bücher und sie waren zu teuer. Die Kirche als Hauptverbraucher von Büchern war unzufrieden mit den zahlreichen Fehlern, die beim ständigen Umschreiben immer zahlreicher wurden.
📝So wurde 1553 auf Anordnung von Iwan IV. dem Schrecklichen die erste Druckerei in Moskau nicht weit vom Kreml in der Nikolskaja-Straße gebaut. Sie wurde von Iwan Fjodorow, einem Diakon, und Peter Mstislavets, einem weißrussischen Handwerker, gegründet. Die Herstellung des "Moskauer Apostolars" dauerte etwa 11 Monate. Fjodorow und seine Helfer stellten Gussformen für jeden Buchstaben her. Der Prozess der Vorbereitung wurde vom Iwan IV. persönlich überwacht.
📚Die Auflage des "Apostolars" betrug etwa 2.000 Exemplare. Das Buch bestand aus 534 Seiten mit je 25 Zeilen. Das "Apostolar" enthielt den Text der Apostelgeschichte und der Briefe des Neuen Testaments, dazu ein Menologion und ein Nachwort des Druckers Iwan Fjodorow. Auf der ersten Seite war der Evangelist Lukas in einer Gravur abgebildet. Exemplare des Buches werden in Moskau, St. Petersburg, Kiew, Jekaterinburg, Lwow und anderen Städten Russlands und der Welt aufbewahrt.
📸 Мария Говтвань, РГБ
📆Im März 1564 wurde das erste gedruckte datierte Buch in russischer Sprache - das "Moskauer Apostolar" - von Iwan Fjodorow und Peter Mstislavets herausgegeben. Mit diesem Buch begann die Geschichte des Buchdrucks in Russland.
🌟Mehrere Jahrhunderte zuvor wurden die Bücher in Russland von Hand kopiert. Große Klöster waren Buchzentren. Es gab aber nicht genug Bücher und sie waren zu teuer. Die Kirche als Hauptverbraucher von Büchern war unzufrieden mit den zahlreichen Fehlern, die beim ständigen Umschreiben immer zahlreicher wurden.
📝So wurde 1553 auf Anordnung von Iwan IV. dem Schrecklichen die erste Druckerei in Moskau nicht weit vom Kreml in der Nikolskaja-Straße gebaut. Sie wurde von Iwan Fjodorow, einem Diakon, und Peter Mstislavets, einem weißrussischen Handwerker, gegründet. Die Herstellung des "Moskauer Apostolars" dauerte etwa 11 Monate. Fjodorow und seine Helfer stellten Gussformen für jeden Buchstaben her. Der Prozess der Vorbereitung wurde vom Iwan IV. persönlich überwacht.
📚Die Auflage des "Apostolars" betrug etwa 2.000 Exemplare. Das Buch bestand aus 534 Seiten mit je 25 Zeilen. Das "Apostolar" enthielt den Text der Apostelgeschichte und der Briefe des Neuen Testaments, dazu ein Menologion und ein Nachwort des Druckers Iwan Fjodorow. Auf der ersten Seite war der Evangelist Lukas in einer Gravur abgebildet. Exemplare des Buches werden in Moskau, St. Petersburg, Kiew, Jekaterinburg, Lwow und anderen Städten Russlands und der Welt aufbewahrt.
📸 Мария Говтвань, РГБ
🇷🇺 🇺🇸 Am 18. März hat der russische Präsident Wladimir Putin mit dem Präsidenten der USA Donald Trump telefoniert
🗣 Die Staatschefs setzten ihren eingehenden und offenen Meinungsaustausch über die Situation um die Ukraine fort. Wladimir Putin bekräftigte das grundsätzliche Bekenntnis zu einer friedlichen Konfliktlösung und erklärte die Bereitschaft, gemeinsam mit den US-amerikanischen Partnern an möglichen Modalitäten für eine Lösung zu arbeiten, die umfassend, stabil und dauerhaft sein und natürlich die Grundursachen der Krise unabdingbar beheben sowie die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands berücksichtigen muss.
🗣 Mit Blick auf den Vorschlag des US-Präsidenten für eine 30-tätige Waffenruhe wurden russischerseits einige wesentliche Aspekte benannt, die die Sicherstellung einer wirksamen Überwachung eines möglichen Waffenstillstands entlang der gesamten militärischen Kontaktlinie und die unbedingte Einstellung der Zwangsmobilisierung in der Ukraine sowie der Nachrüstung der ukrainischen Armee betreffen. Zudem wurden ernsthafte Risiken hervorgehoben, die mit der Vertragsunfähigkeit des Regimes in Kiew zusammenhängen, das die getroffenen Vereinbarungen wiederholt sabotiert und verletzt hat. Ferner wurde auf die barbarischen terroristischen Verbrechen hingewiesen, die von den ukrainischen Terrorkämpfern an der Zivilbevölkerung der Region Kursk begangen wurden.
🗣 Es wurde unterstrichen, dass es für die Verhinderung der Konflikteskalation und die Bemühungen um eine politisch-diplomatische Lösung unabdingbar ist, die Waffenlieferungen aus dem Ausland und die Weitergabe der Geheimdienstinformationen an Kiew komplett einzustellen.
🗣 Im Laufe des Gesprächs machte Donald Trump den Vorschlag, dass beide Konfliktparteien für 30 Tage auf Angriffe auf die Energieinfrastruktur verzichten. Wladimir Putin reagierte positiv auf diesen Vorschlag und erteilte den russischen Militärs unverzüglich eine entsprechende Anweisung.
🗣 Beide Staatschefs bekräftigten ihre Absicht, sich weiterhin bilateral um eine Lösung für die Ukraine, auch mit Blick auf die oben benannten Vorschläge des US-Präsidenten, zu bemühen. Hierzu soll eine russische und eine amerikanische Expertengruppe gebildet werden.
🗣 Darüber hinaus bekundeten beide Seiten das gegenseitige Interesse an einer Normalisierung der bilateralen Beziehungen angesichts einer besonderen Verantwortung Russlands und der USA für die globale Sicherheit und Stabilität.
@RusBotschaft
#Putin #Trump #USA #Russland
🗣 Die Staatschefs setzten ihren eingehenden und offenen Meinungsaustausch über die Situation um die Ukraine fort. Wladimir Putin bekräftigte das grundsätzliche Bekenntnis zu einer friedlichen Konfliktlösung und erklärte die Bereitschaft, gemeinsam mit den US-amerikanischen Partnern an möglichen Modalitäten für eine Lösung zu arbeiten, die umfassend, stabil und dauerhaft sein und natürlich die Grundursachen der Krise unabdingbar beheben sowie die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands berücksichtigen muss.
🗣 Mit Blick auf den Vorschlag des US-Präsidenten für eine 30-tätige Waffenruhe wurden russischerseits einige wesentliche Aspekte benannt, die die Sicherstellung einer wirksamen Überwachung eines möglichen Waffenstillstands entlang der gesamten militärischen Kontaktlinie und die unbedingte Einstellung der Zwangsmobilisierung in der Ukraine sowie der Nachrüstung der ukrainischen Armee betreffen. Zudem wurden ernsthafte Risiken hervorgehoben, die mit der Vertragsunfähigkeit des Regimes in Kiew zusammenhängen, das die getroffenen Vereinbarungen wiederholt sabotiert und verletzt hat. Ferner wurde auf die barbarischen terroristischen Verbrechen hingewiesen, die von den ukrainischen Terrorkämpfern an der Zivilbevölkerung der Region Kursk begangen wurden.
🗣 Es wurde unterstrichen, dass es für die Verhinderung der Konflikteskalation und die Bemühungen um eine politisch-diplomatische Lösung unabdingbar ist, die Waffenlieferungen aus dem Ausland und die Weitergabe der Geheimdienstinformationen an Kiew komplett einzustellen.
🗣 Im Laufe des Gesprächs machte Donald Trump den Vorschlag, dass beide Konfliktparteien für 30 Tage auf Angriffe auf die Energieinfrastruktur verzichten. Wladimir Putin reagierte positiv auf diesen Vorschlag und erteilte den russischen Militärs unverzüglich eine entsprechende Anweisung.
🗣 Beide Staatschefs bekräftigten ihre Absicht, sich weiterhin bilateral um eine Lösung für die Ukraine, auch mit Blick auf die oben benannten Vorschläge des US-Präsidenten, zu bemühen. Hierzu soll eine russische und eine amerikanische Expertengruppe gebildet werden.
🗣 Darüber hinaus bekundeten beide Seiten das gegenseitige Interesse an einer Normalisierung der bilateralen Beziehungen angesichts einer besonderen Verantwortung Russlands und der USA für die globale Sicherheit und Stabilität.
@RusBotschaft
#Putin #Trump #USA #Russland
🎙 Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa im Zusammenhang mit dem Abschluss der Verhandlungen über den Text des Entwurfs des Friedensabkommens zwischen Aserbaidschan und Armenien
💬 Wir begrüßen den Abschluss der Verhandlungen über den Text des Entwurfs des Abkommens über Frieden und die Aufnahme zwischenstaatlicher Beziehungen zwischen der Republik Aserbaidschan und der Republik Armenien. Wir unterstützen diesen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer vollständigen und umfassenden Normalisierung der armenisch-aserbaidschanischen Beziehungen, wie sie in den trilateralen Vereinbarungen der Staats- und Regierungschefs Russlands, Aserbaidschans und Armeniens 2020-2022 vorgesehen ist.
💬 Wir sind bestrebt, in dem Maße und in der Form, wie es für die Partner annehmbar ist, jede Unterstützung für das weitere Voranschreiten des Friedensprozesses und die Lösung noch offener Fragen zwischen Baku und Eriwan zu leisten, einschließlich jener, die für die Unterzeichnung eines Friedensabkommens erforderlich sind, sowie jener, die die Freigabe der Verkehrsverbindungen, den Verlauf der gemeinsamen Grenze und humanitäre Fragen betreffen. Der Sonderbeauftragte des russischen Außenministers für die Unterstützung der Normalisierung zwischen Armenien und Aserbaidschan, Igor Chowajew, ist bereit, zu entsprechenden Konsultationen nach Baku und Eriwan zu reisen.
💬 Wir bestätigen unseren Vorschlag, eine russische Plattform für Kontakte zwischen Vertretern Aserbaidschans und Armeniens zu allen Fragen im Zusammenhang mit der armenisch-aserbaidschanischen Normalisierung sowie für die Unterzeichnung eines Friedensvertrags bereitzustellen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Armenien #Aserbaidschan
💬 Wir begrüßen den Abschluss der Verhandlungen über den Text des Entwurfs des Abkommens über Frieden und die Aufnahme zwischenstaatlicher Beziehungen zwischen der Republik Aserbaidschan und der Republik Armenien. Wir unterstützen diesen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer vollständigen und umfassenden Normalisierung der armenisch-aserbaidschanischen Beziehungen, wie sie in den trilateralen Vereinbarungen der Staats- und Regierungschefs Russlands, Aserbaidschans und Armeniens 2020-2022 vorgesehen ist.
💬 Wir sind bestrebt, in dem Maße und in der Form, wie es für die Partner annehmbar ist, jede Unterstützung für das weitere Voranschreiten des Friedensprozesses und die Lösung noch offener Fragen zwischen Baku und Eriwan zu leisten, einschließlich jener, die für die Unterzeichnung eines Friedensabkommens erforderlich sind, sowie jener, die die Freigabe der Verkehrsverbindungen, den Verlauf der gemeinsamen Grenze und humanitäre Fragen betreffen. Der Sonderbeauftragte des russischen Außenministers für die Unterstützung der Normalisierung zwischen Armenien und Aserbaidschan, Igor Chowajew, ist bereit, zu entsprechenden Konsultationen nach Baku und Eriwan zu reisen.
💬 Wir bestätigen unseren Vorschlag, eine russische Plattform für Kontakte zwischen Vertretern Aserbaidschans und Armeniens zu allen Fragen im Zusammenhang mit der armenisch-aserbaidschanischen Normalisierung sowie für die Unterzeichnung eines Friedensvertrags bereitzustellen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Armenien #Aserbaidschan
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
💬 Der Westen gibt seine Versuche nicht auf, russische Vermögenswerte, die im Rahmen illegaler restriktiver Maßnahmen auf dem Gebiet der Europäischen Union eingefroren wurden, sich anzueignen (um die Dinge beim richtigen Namen zu nennen - zu stehlen).
💬 Die russische Position in dieser Frage ist unverändert. Alle gesperrten russischen Gelder und die daraus resultierenden Erlöse sind Eigentum der Russischen Föderation. Die Aneignung von Gewinnen aus Finanzgeschäften, die unter Verwendung unserer Reservefonds ohne die entsprechende Zustimmung der russischen Seite durchgeführt werden, ist Diebstahl, ganz gleich, welche pseudo-juristischen Begründungen zu seiner Verschleierung verwendet werden.
💬 Die in den europäischen Medien immer wieder auftauchenden Argumente, dass die Beschlagnahme von „Übergewinnen“ in den bestehenden Abkommen nicht vorgesehen und daher legal sei, hält der Kritik nicht stand.
💬 Solche einseitigen Handlungen stellen eine Aneignung des souveränen Eigentums eines Staates aus Profitgründen dar. Sie schaffen einen eklatanten internationalen Präzedenzfall und bringen das EU-Finanzsystem in den Augen der internationalen Gemeinschaft und der globalen Investoren unwiderruflich in Misskredit.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #EU
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Der Westen gibt seine Versuche nicht auf, russische Vermögenswerte, die im Rahmen illegaler restriktiver Maßnahmen auf dem Gebiet der Europäischen Union eingefroren wurden, sich anzueignen (um die Dinge beim richtigen Namen zu nennen - zu stehlen).
💬 Die russische Position in dieser Frage ist unverändert. Alle gesperrten russischen Gelder und die daraus resultierenden Erlöse sind Eigentum der Russischen Föderation. Die Aneignung von Gewinnen aus Finanzgeschäften, die unter Verwendung unserer Reservefonds ohne die entsprechende Zustimmung der russischen Seite durchgeführt werden, ist Diebstahl, ganz gleich, welche pseudo-juristischen Begründungen zu seiner Verschleierung verwendet werden.
💬 Die in den europäischen Medien immer wieder auftauchenden Argumente, dass die Beschlagnahme von „Übergewinnen“ in den bestehenden Abkommen nicht vorgesehen und daher legal sei, hält der Kritik nicht stand.
💬 Solche einseitigen Handlungen stellen eine Aneignung des souveränen Eigentums eines Staates aus Profitgründen dar. Sie schaffen einen eklatanten internationalen Präzedenzfall und bringen das EU-Finanzsystem in den Augen der internationalen Gemeinschaft und der globalen Investoren unwiderruflich in Misskredit.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #EU
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Быел Берлинда «Тотальный диктант» дип аталган белем бирү акциясы барысын да шаккаттырачак — Рус йортында татар телендә диктант узачак!😍
Бу "Синең туган телең" проекты тел турында гына түгел. Ул безнең исемнән сөйләүче, рухландыручы һәм яңа офыклар ачарга мөмкинлек тудыручы тел турында.🙌🏻
Германиядә өч меңнән артык татар яши, һәм 5 апрельдә, сәгать 14:00тә , татар телен белүчеләр өчен бу чара — үзләренең тел белемен сынап карау, татар мәдәниятенә кагылу һәм традицияләрне саклаучы бердәм җәмгыятьнең бер өлеше булу мөмкинлеге.🤩
📃Диктантны татар теленең вәкиле, татар диаспорасының активисты Ләйсән Гәрәева укыячак.
Бу уникаль вакыйгада катнашу мөмкинлеген кулдан ычкындырмагыз!😉
📌Теркәлү мәҗбүри.
——
In diesem Jahr wird die Bildungsaktion „Russische Schreibkundigkeit für alle“ in Berlin alle überraschen – im Russischen Haus wird sie in tatarischer Sprache stattfinden!😍
Der Name des Projekts – "Синең туган телең" – steht für die Sprache, die in einer bestimmten Region gesprochen wird und die Menschen verbindet und kulturelle Traditionen bewahrt.🙌🏻
In Deutschland leben etwa 3.000 Tataren, und am 5. April um 14:00 Uhr haben die Muttersprachler der tatarischen Sprache oder diejenige, die diese Sprache lernen, eine großartige Gelegenheit, nicht nur ihre Kenntnisse zu testen, sondern auch diese faszinierende Kultur zu erleben!🤩
📃Der Text wird von Leysan Garaeva, einer Muttersprachlerin und Aktivistin der tatarischen Diaspora, vorgelesen.
Verpasst nicht die Gelegenheit, Teil dieses besonderen Ereignisses zu werden!😉
📌Anmeldung ist erforderlich.
Бу "Синең туган телең" проекты тел турында гына түгел. Ул безнең исемнән сөйләүче, рухландыручы һәм яңа офыклар ачарга мөмкинлек тудыручы тел турында.🙌🏻
Германиядә өч меңнән артык татар яши, һәм 5 апрельдә, сәгать 14:00тә , татар телен белүчеләр өчен бу чара — үзләренең тел белемен сынап карау, татар мәдәниятенә кагылу һәм традицияләрне саклаучы бердәм җәмгыятьнең бер өлеше булу мөмкинлеге.🤩
📃Диктантны татар теленең вәкиле, татар диаспорасының активисты Ләйсән Гәрәева укыячак.
Бу уникаль вакыйгада катнашу мөмкинлеген кулдан ычкындырмагыз!😉
📌Теркәлү мәҗбүри.
——
In diesem Jahr wird die Bildungsaktion „Russische Schreibkundigkeit für alle“ in Berlin alle überraschen – im Russischen Haus wird sie in tatarischer Sprache stattfinden!😍
Der Name des Projekts – "Синең туган телең" – steht für die Sprache, die in einer bestimmten Region gesprochen wird und die Menschen verbindet und kulturelle Traditionen bewahrt.🙌🏻
In Deutschland leben etwa 3.000 Tataren, und am 5. April um 14:00 Uhr haben die Muttersprachler der tatarischen Sprache oder diejenige, die diese Sprache lernen, eine großartige Gelegenheit, nicht nur ihre Kenntnisse zu testen, sondern auch diese faszinierende Kultur zu erleben!🤩
📃Der Text wird von Leysan Garaeva, einer Muttersprachlerin und Aktivistin der tatarischen Diaspora, vorgelesen.
Verpasst nicht die Gelegenheit, Teil dieses besonderen Ereignisses zu werden!😉
📌Anmeldung ist erforderlich.
🎙 Russischer Politologe Fjodor Lukjanow: „Die Epoche des Kalten Kriegs und seiner Nachkriegszeit ist Vergangenheit.“
💬 Es geht um die Weltsicht, die im Westen seit Ende des Kalten Krieges herrscht. Diese Weltsicht entstammt der Euphorie nach dem Sieg über die Sowjetunion. Die UdSSR galt dem Westen als existenzielle Bedrohung - nicht nur wegen ihrer nuklearen Arsenale, sondern auch wegen der völlig anderen Weltanschauung. Weil der Sieg auf sehr einfache Weise errungen wurde - die Sowjetunion hat sich ja einfach selbst eliminiert -, entstand das Gefühl: Wir stehen auf der richtigen Seite der Geschichte! Solche Vorstellungen haben den Westen über 30 Jahre lang dominiert. In der praktischen Umsetzung entstand daraus die Idee, dass Sicherheit und Nato gleichbedeutend seien. Je mehr Nato, desto mehr Sicherheit.
💬 Im Ergebnis sahen vor allem die Europäer den Status quo als zeitloses Optimum an, während andere Länder, insbesondere Russland, zunehmend der Meinung waren, die herrschende Ordnung sei unfair und müsse revidiert werden. Trump und die USA scheren da jetzt aus. Trump sagt sogar, die Nato-Erweiterung habe nicht viel Positives gebracht. Ich glaube, dass er instinktiv begreift, dass die Welt des Kalten Kriegs und seiner Nachkriegszeit nicht mehr der Realität im 21. Jahrhundert entspricht. Die Europäer sehen das anders. Das hat auch damit zu tun, dass die herrschende Ordnung den Europäern erlaubt, sich in den internationalen Angelegenheiten immer noch sehr zentral und bedeutsam zu fühlen.
💬 Wenn ich die europäische Presse lese, entsteht ein schizophrener Eindruck. Einerseits hat Russland nach Ansicht westlicher Kommentatoren extrem schlechte militärische Leistungen gezeigt; ständig ist es am Scheitern, mit Blick auf Demografie, Technologie und so weiter. Gleichzeitig soll Russland eine schreckliche Bedrohung Europas und der Freien Welt sein. Mit einer Armee, die nach ihrem Sieg in der Ukraine bis zum Ärmelkanal durchmarschiert. Das passt doch nicht zusammen.
📸 Максим Блинов / РИА Новости
🔗 Den vollständigen Artikel lesen
💬 Es geht um die Weltsicht, die im Westen seit Ende des Kalten Krieges herrscht. Diese Weltsicht entstammt der Euphorie nach dem Sieg über die Sowjetunion. Die UdSSR galt dem Westen als existenzielle Bedrohung - nicht nur wegen ihrer nuklearen Arsenale, sondern auch wegen der völlig anderen Weltanschauung. Weil der Sieg auf sehr einfache Weise errungen wurde - die Sowjetunion hat sich ja einfach selbst eliminiert -, entstand das Gefühl: Wir stehen auf der richtigen Seite der Geschichte! Solche Vorstellungen haben den Westen über 30 Jahre lang dominiert. In der praktischen Umsetzung entstand daraus die Idee, dass Sicherheit und Nato gleichbedeutend seien. Je mehr Nato, desto mehr Sicherheit.
💬 Im Ergebnis sahen vor allem die Europäer den Status quo als zeitloses Optimum an, während andere Länder, insbesondere Russland, zunehmend der Meinung waren, die herrschende Ordnung sei unfair und müsse revidiert werden. Trump und die USA scheren da jetzt aus. Trump sagt sogar, die Nato-Erweiterung habe nicht viel Positives gebracht. Ich glaube, dass er instinktiv begreift, dass die Welt des Kalten Kriegs und seiner Nachkriegszeit nicht mehr der Realität im 21. Jahrhundert entspricht. Die Europäer sehen das anders. Das hat auch damit zu tun, dass die herrschende Ordnung den Europäern erlaubt, sich in den internationalen Angelegenheiten immer noch sehr zentral und bedeutsam zu fühlen.
💬 Wenn ich die europäische Presse lese, entsteht ein schizophrener Eindruck. Einerseits hat Russland nach Ansicht westlicher Kommentatoren extrem schlechte militärische Leistungen gezeigt; ständig ist es am Scheitern, mit Blick auf Demografie, Technologie und so weiter. Gleichzeitig soll Russland eine schreckliche Bedrohung Europas und der Freien Welt sein. Mit einer Armee, die nach ihrem Sieg in der Ukraine bis zum Ärmelkanal durchmarschiert. Das passt doch nicht zusammen.
📸 Максим Блинов / РИА Новости
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☀️Heute wird das internationale Frühlingsfest Nouruz gefeiert. Der Name ist darauf zurückzuführen, dass der Tag den Sonneneintritt in den Frühlingspunkt und den Anfang des Neujahres gemäß dem Sonnenkalendar symbolisiert.
✍🏻Im Jahre 2009 wurde Nouruz von der UNESCO auf die Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit gesetzt.
🌷Mehr als 300 Millionen Menschen begehen dieses fröhliche Fest in ganz unterschiedlichen Regionen der Welt: sowohl im Nahen Osten und in Mittelasien als auch im Kaukasus und in mehreren osteuropäischen Staaten.
✨Die Russische Botschaft gratuliert allen, die das Fest feiern, zum Nouruz-Feiertag, zum Frühlingsbeginn und zum Erwachen der Natur. Wir wünschen Ihnen viel Freude, Aufbruch und Wohl.
✍🏻Im Jahre 2009 wurde Nouruz von der UNESCO auf die Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit gesetzt.
🌷Mehr als 300 Millionen Menschen begehen dieses fröhliche Fest in ganz unterschiedlichen Regionen der Welt: sowohl im Nahen Osten und in Mittelasien als auch im Kaukasus und in mehreren osteuropäischen Staaten.
✨Die Russische Botschaft gratuliert allen, die das Fest feiern, zum Nouruz-Feiertag, zum Frühlingsbeginn und zum Erwachen der Natur. Wir wünschen Ihnen viel Freude, Aufbruch und Wohl.
📣 Maria Sacharowa, Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, äußert sich zu Perspektiven der Truppenentsendung aus der EU in die Ukraine
🗣 Innerhalb der NATO wird intensiv über Perspektiven der Truppenentsendung in die Ukraine diskutiert. Offiziellen Vertretern des Westens und Medienberichten zufolge soll in Paris und London geplant werden, eine «europäische Friedenstruppe» in die Ukraine zu entsenden. Zudem hat uns die Meldung erreicht, dass sich letztens auch Kopenhagen bereit erklärt habe, sich dieser Initiative anzuschließen.
🗣 Die Idee ist nicht neu. Bereits vor einem Jahr sprach Präsident Macron über seine Absicht, französische Soldaten in den Tod in der Ukraine zu schicken. Von unserer Seite betonten wir auf verschiedenen Ebenen den eskalierenden Charakter von derlei Initiativen. Selbst eine Versprachlichung dieser Pläne halten wir für einen demonstrativ provokativen Schritt, der nicht einer Konfliktlösung dient, sondern beim Regime in Kiew krankhafte Illusionen aufrechterhält.
🗣 Es ist bemerkenswert, dass Washington sich von den Plänen von Paris und London, ein wie auch immer geartetes Truppenkontingent in der Ukraine zu stationieren, distanziert hat, denn die USA sind sich darüber im Klaren, was ein solcher Schritt militärisch herbeiführen könnte.
🗣 Wir wissen allzu gut, dass westliche Soldaten, wenn auch im beschränkter Zahl und undercover, spätestens seit 2015 getarnt als «Militärausbilder», «Berater» und «Freiwillige» in der Ukraine präsent sind. Die Staatsangehörigen der NATO-Länder übernehmen die Instandhaltung und Wartung des militärischen Geräts, das an die ukrainische Armee aus dem Westen geliefert wird, leisten Beratung bei der Planung und Durchführung militärischer Operationen und terroristischer Angriffe auf unser Land und unsere Bürger.
🗣 Mit Bedauern stellen wir fest, dass manche politischen Kräfte in der EU dem sich erst anbahnenden Prozess, der perspektivisch eine Friedenslösung herbeiführen könnte, weiterhin Steine in den Weg legen.
🗣 Für uns ist die Entsendung ausländischer Truppen in die Ukraine absolut inakzeptabel, und das, unter welcher „Flagge“ sie auch immer stehen würden, seien es ausländische Kontingente, Militärbasen oder «Friedensoperationen». Das würde die Verwicklung dieser Länder in einen direkten militärischen Konflikt mit der Russischen Föderation bedeuten, worauf wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln reagieren werden.
@RusBotschaft
#EU #Ukraine
🗣 Innerhalb der NATO wird intensiv über Perspektiven der Truppenentsendung in die Ukraine diskutiert. Offiziellen Vertretern des Westens und Medienberichten zufolge soll in Paris und London geplant werden, eine «europäische Friedenstruppe» in die Ukraine zu entsenden. Zudem hat uns die Meldung erreicht, dass sich letztens auch Kopenhagen bereit erklärt habe, sich dieser Initiative anzuschließen.
🗣 Die Idee ist nicht neu. Bereits vor einem Jahr sprach Präsident Macron über seine Absicht, französische Soldaten in den Tod in der Ukraine zu schicken. Von unserer Seite betonten wir auf verschiedenen Ebenen den eskalierenden Charakter von derlei Initiativen. Selbst eine Versprachlichung dieser Pläne halten wir für einen demonstrativ provokativen Schritt, der nicht einer Konfliktlösung dient, sondern beim Regime in Kiew krankhafte Illusionen aufrechterhält.
🗣 Es ist bemerkenswert, dass Washington sich von den Plänen von Paris und London, ein wie auch immer geartetes Truppenkontingent in der Ukraine zu stationieren, distanziert hat, denn die USA sind sich darüber im Klaren, was ein solcher Schritt militärisch herbeiführen könnte.
🗣 Wir wissen allzu gut, dass westliche Soldaten, wenn auch im beschränkter Zahl und undercover, spätestens seit 2015 getarnt als «Militärausbilder», «Berater» und «Freiwillige» in der Ukraine präsent sind. Die Staatsangehörigen der NATO-Länder übernehmen die Instandhaltung und Wartung des militärischen Geräts, das an die ukrainische Armee aus dem Westen geliefert wird, leisten Beratung bei der Planung und Durchführung militärischer Operationen und terroristischer Angriffe auf unser Land und unsere Bürger.
🗣 Mit Bedauern stellen wir fest, dass manche politischen Kräfte in der EU dem sich erst anbahnenden Prozess, der perspektivisch eine Friedenslösung herbeiführen könnte, weiterhin Steine in den Weg legen.
🗣 Für uns ist die Entsendung ausländischer Truppen in die Ukraine absolut inakzeptabel, und das, unter welcher „Flagge“ sie auch immer stehen würden, seien es ausländische Kontingente, Militärbasen oder «Friedensoperationen». Das würde die Verwicklung dieser Länder in einen direkten militärischen Konflikt mit der Russischen Föderation bedeuten, worauf wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln reagieren werden.
@RusBotschaft
#EU #Ukraine
⚡️Verteidigungsministerium Russlands:
🔹 In der Nacht des 19. März, wenige Stunden nach dem Ende des russisch-amerikanischen Gipfelgesprächs, einschließlich der auf Vorschlag des Präsidenten der USA gefassten Entscheidung des Präsidenten Russlands, die Angriffe auf die Energieinfrastruktur vorübergehend einzustellen, führte das Kiewer Regime einen vorsätzlichen Angriff mit drei Drohnen des Flugzeugtyps auf eine Energieinfrastrukturanlage in der Staniza Kavkazskaja (Region Krasnodar) durch.
🔹 Diese Anlage ermöglicht den Umschlag von Öl aus Eisenbahnzisternen in das Pipelinesystem des internationalen Öltransportunternehmens Caspian Pipeline Consortium (CPC).
🔹 Infolge des Absturzes der ukrainischen Drohne auf dem Territorium der Energieinfrastrukturanlage kam es in einem Ölreservoir zu einem Druckabfall und zu einem Brand auf einer Fläche von 1700 m². Derzeit sind mehrere Feuerwehrmannschaften damit beschäftigt, das Feuer zu löschen.
🔹 Bekanntlich hat das Kiewer Regime schon am 17. Februar einen Drohnenangriff auf die Ölpumpstation „Kropotkinskaja“ des Caspian Pipeline Consortiums durchgeführt. Infolge des Angriffs wurde die Station beschädigt und stillgelegt.
🔹 Es ist ganz klar, dass es sich hier um eine weitere speziell vom Kiewer Regime vorbereitete Provokation handelt, die auf eine Untergrabung der Friedensinitiativen des US-Präsidenten abzielt.
🔹 Es sei darauf hingewiesen, dass sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Befehls des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Russischen Föderation zur vorübergehenden Einstellung der Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine sieben russische Angriffsdrohnen in der Luft befanden, die auf ukrainische Energieinfrastruktureinrichtungen gerichtet waren, welche mit dem militärisch-industriellen Komplex in der Oblast Nikolaev im Zusammenhang stehen.
🔹 Die Luftverteidigung der Russischen Föderation erhielt den Befehl, diese Drohnen zu neutralisieren; sechs von ihnen wurden vom Luftabwehrraketensystem Panzir abgeschossen, eine von einem diensthabenden Abfangjäger der russischen Luftstreitkräfte.
Danke an 👉 die Russische Botschaft in Wien für die Übersetzung ins Deutsche.
🔹 In der Nacht des 19. März, wenige Stunden nach dem Ende des russisch-amerikanischen Gipfelgesprächs, einschließlich der auf Vorschlag des Präsidenten der USA gefassten Entscheidung des Präsidenten Russlands, die Angriffe auf die Energieinfrastruktur vorübergehend einzustellen, führte das Kiewer Regime einen vorsätzlichen Angriff mit drei Drohnen des Flugzeugtyps auf eine Energieinfrastrukturanlage in der Staniza Kavkazskaja (Region Krasnodar) durch.
🔹 Diese Anlage ermöglicht den Umschlag von Öl aus Eisenbahnzisternen in das Pipelinesystem des internationalen Öltransportunternehmens Caspian Pipeline Consortium (CPC).
🔹 Infolge des Absturzes der ukrainischen Drohne auf dem Territorium der Energieinfrastrukturanlage kam es in einem Ölreservoir zu einem Druckabfall und zu einem Brand auf einer Fläche von 1700 m². Derzeit sind mehrere Feuerwehrmannschaften damit beschäftigt, das Feuer zu löschen.
🔹 Bekanntlich hat das Kiewer Regime schon am 17. Februar einen Drohnenangriff auf die Ölpumpstation „Kropotkinskaja“ des Caspian Pipeline Consortiums durchgeführt. Infolge des Angriffs wurde die Station beschädigt und stillgelegt.
🔹 Es ist ganz klar, dass es sich hier um eine weitere speziell vom Kiewer Regime vorbereitete Provokation handelt, die auf eine Untergrabung der Friedensinitiativen des US-Präsidenten abzielt.
🔹 Es sei darauf hingewiesen, dass sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Befehls des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Russischen Föderation zur vorübergehenden Einstellung der Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine sieben russische Angriffsdrohnen in der Luft befanden, die auf ukrainische Energieinfrastruktureinrichtungen gerichtet waren, welche mit dem militärisch-industriellen Komplex in der Oblast Nikolaev im Zusammenhang stehen.
🔹 Die Luftverteidigung der Russischen Föderation erhielt den Befehl, diese Drohnen zu neutralisieren; sechs von ihnen wurden vom Luftabwehrraketensystem Panzir abgeschossen, eine von einem diensthabenden Abfangjäger der russischen Luftstreitkräfte.
Danke an 👉 die Russische Botschaft in Wien für die Übersetzung ins Deutsche.
🎶Heute jährt sich zum 110. Mal der Geburtstag eines der berühmtesten Pianisten Russlands Swjatoslaw Teofilowitsch Richter.
🎹 Er wurde 1915 in Schitomir, in einer russlanddeutschen Familie geboren. Richter begann sein Klavierstudium in Odessa. Eine klassische musikalische Ausbildung erhielt er nicht — sein erster Lehrer war sein Vater. Nachdem er als Pianist bei der Odessa-Philharmonie gearbeitet hatte, trat Richter 1937 in das Moskauer Konservatorium ein, in die Klavierklasse von Heinrich Neuhaus. Bereits 1940 fand Richters erstes Konzert in Moskau statt.
🎹 Der Pianist wurde nach dem Großen Vaterländischen Krieg weithin bekannt. Seine Konzerte in der UdSSR und Europa waren sehr erfolgreich, aber die eigentliche Sensation waren seine Auftritte in New York. Im Jahr 1960 wurde Richter mit einem Grammy Award ausgezeichnet (er war der erste sowjetische Künstler, dem diese Ehre verliehen wurde) für seine Darstellung von Brahms' zweitem Klavierkonzert.
🎹 Schon seine Zeitgenossen zählten Richter zu den größten Pianisten aller Zeiten. Sein Repertoire reichte von der Klassik und dem Barock bis zu Werken des 20. Jahrhunderts, wobei Werke von Liszt, Prokofjew, Haydn, Chopin und Schubert stets einen wichtigen Platz darin einnahmen. Richter zeichnete sich durch Gründlichkeit und einen äußerst sorgfältigen Umgang mit dem Material aus. Er war der Meinung, der Pianist sei eigentlich ein Vollstrecker, der die Absichten des Komponisten vollständig umsetzt und er solle die Musik nicht dominieren, sondern sich darin auflösen.
🔗Hier können Sie eine Sammlung der von Richter aufgeführten Werke genießen.
🎹 Er wurde 1915 in Schitomir, in einer russlanddeutschen Familie geboren. Richter begann sein Klavierstudium in Odessa. Eine klassische musikalische Ausbildung erhielt er nicht — sein erster Lehrer war sein Vater. Nachdem er als Pianist bei der Odessa-Philharmonie gearbeitet hatte, trat Richter 1937 in das Moskauer Konservatorium ein, in die Klavierklasse von Heinrich Neuhaus. Bereits 1940 fand Richters erstes Konzert in Moskau statt.
🎹 Der Pianist wurde nach dem Großen Vaterländischen Krieg weithin bekannt. Seine Konzerte in der UdSSR und Europa waren sehr erfolgreich, aber die eigentliche Sensation waren seine Auftritte in New York. Im Jahr 1960 wurde Richter mit einem Grammy Award ausgezeichnet (er war der erste sowjetische Künstler, dem diese Ehre verliehen wurde) für seine Darstellung von Brahms' zweitem Klavierkonzert.
🎹 Schon seine Zeitgenossen zählten Richter zu den größten Pianisten aller Zeiten. Sein Repertoire reichte von der Klassik und dem Barock bis zu Werken des 20. Jahrhunderts, wobei Werke von Liszt, Prokofjew, Haydn, Chopin und Schubert stets einen wichtigen Platz darin einnahmen. Richter zeichnete sich durch Gründlichkeit und einen äußerst sorgfältigen Umgang mit dem Material aus. Er war der Meinung, der Pianist sei eigentlich ein Vollstrecker, der die Absichten des Komponisten vollständig umsetzt und er solle die Musik nicht dominieren, sondern sich darin auflösen.
🔗Hier können Sie eine Sammlung der von Richter aufgeführten Werke genießen.
🇷🇺 Die russische Botschaft in Deutschland schließt sich vielen herzlichsten Glückwünschen an den Außenminister der Russischen Föderation Sergej Lawrow an, der heute seinen 75. Geburtstag begeht, und wünscht ihm alles erdenklich Gute!
⭐️⭐️⭐️
#Lawrow
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#Lawrow
📆 Internationaler Tag zur Beseitigung der Rassendiskriminierung
🌐 Am 21. März begeht die Weltgemeinschaft jährlich den Internationalen Tag zur Beseitigung der Rassendiskriminierung, der 1966 von der UN-Generalversammlung ausgerufen wurde.
✋🏻 Die Russische Föderation verurteilt entschieden alle Formen von Diskriminierung und Intoleranz aufgrund von Rasse, Hautfarbe, nationaler oder ethnischer Herkunft.
❕ Mit Bedauern müssen wir feststellen, dass trotz der harten Lehren des Zweiten Weltkriegs und des schändlichen Erbes der kolonialen Vergangenheit nehmen Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit verbundene Intoleranz in verschiedenen Teilen der Welt wieder zu. In einzelnen Staaten werden falsche Postulate der Theorie nationaler und rassischer Überlegenheit zur Grundlage Staatsidentitäts- und ideologischer und politischer Kursbildung. Dies nimmt einen systematischen Charakter an, dringt alle Machtstrukturen durch und wirkt sich auf alle Bereiche der Gesellschaft aus. Man versucht, die Geschichte neu zu schreiben, den Ausgang des Zweiten Weltkriegs zu revidieren und zu verzerren.
❗ In diesem Zusammenhang halten wir es für unzulässig, abscheulich und zynisch, dass in einigen Ländern Kampagnen zur Verherrlichung der nationalsozialistischen Vergangenheit, der nationalsozialistischen Bewegung und des Neonazismus in jeglicher Form durchgeführt werden, einschließlich der Errichtung von Denkmälern und Gedenkstätten, der Abhaltung öffentlicher Demonstrationen und der Erhebung von Mitgliedern der Waffen-SS und derjenigen, die gegen die Anti-Hitler-Koalition gekämpft und mit den Nazis kollaboriert haben, in den Heldenstand.
🚫 Wir glauben, dass das wirksamste Mittel zur Verhinderung des Wiederauflebens und der Verbreitung dieser Ideologie die Bewahrung der Wahrheit und der Erinnerung an die unsterblichen Taten derjenigen ist, die im Kampf gegen den Nationalsozialismus während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben gelassen haben. Zu diesem Zweck legt die Russische Föderation der Generalversammlung der Vereinten Nationen jährlich eine Resolution zur Bekämpfung der Glorifizierung des Nazismus, Neonazismus und anderer Praktiken, die zeitgenössische Formen des Rassismus, der Rassendiskriminierung, Xenophobie und damit verbundene Intoleranz schüren.
☝️ Der kompromisslose Kampf gegen gegenwärtige Formen des Rassismus, einschließlich solch hässlicher Formen wie Neonazismus, muss für die gesamte Weltgemeinschaft eine Priorität sein.
🌐 Am 21. März begeht die Weltgemeinschaft jährlich den Internationalen Tag zur Beseitigung der Rassendiskriminierung, der 1966 von der UN-Generalversammlung ausgerufen wurde.
✋🏻 Die Russische Föderation verurteilt entschieden alle Formen von Diskriminierung und Intoleranz aufgrund von Rasse, Hautfarbe, nationaler oder ethnischer Herkunft.
❕ Mit Bedauern müssen wir feststellen, dass trotz der harten Lehren des Zweiten Weltkriegs und des schändlichen Erbes der kolonialen Vergangenheit nehmen Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit verbundene Intoleranz in verschiedenen Teilen der Welt wieder zu. In einzelnen Staaten werden falsche Postulate der Theorie nationaler und rassischer Überlegenheit zur Grundlage Staatsidentitäts- und ideologischer und politischer Kursbildung. Dies nimmt einen systematischen Charakter an, dringt alle Machtstrukturen durch und wirkt sich auf alle Bereiche der Gesellschaft aus. Man versucht, die Geschichte neu zu schreiben, den Ausgang des Zweiten Weltkriegs zu revidieren und zu verzerren.
❗ In diesem Zusammenhang halten wir es für unzulässig, abscheulich und zynisch, dass in einigen Ländern Kampagnen zur Verherrlichung der nationalsozialistischen Vergangenheit, der nationalsozialistischen Bewegung und des Neonazismus in jeglicher Form durchgeführt werden, einschließlich der Errichtung von Denkmälern und Gedenkstätten, der Abhaltung öffentlicher Demonstrationen und der Erhebung von Mitgliedern der Waffen-SS und derjenigen, die gegen die Anti-Hitler-Koalition gekämpft und mit den Nazis kollaboriert haben, in den Heldenstand.
🚫 Wir glauben, dass das wirksamste Mittel zur Verhinderung des Wiederauflebens und der Verbreitung dieser Ideologie die Bewahrung der Wahrheit und der Erinnerung an die unsterblichen Taten derjenigen ist, die im Kampf gegen den Nationalsozialismus während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben gelassen haben. Zu diesem Zweck legt die Russische Föderation der Generalversammlung der Vereinten Nationen jährlich eine Resolution zur Bekämpfung der Glorifizierung des Nazismus, Neonazismus und anderer Praktiken, die zeitgenössische Formen des Rassismus, der Rassendiskriminierung, Xenophobie und damit verbundene Intoleranz schüren.
☝️ Der kompromisslose Kampf gegen gegenwärtige Formen des Rassismus, einschließlich solch hässlicher Formen wie Neonazismus, muss für die gesamte Weltgemeinschaft eine Priorität sein.
🇷🇺 Präsident Wladimir Putin auf dem Jahreskongress des Russischen Verbandes der Industriellen und Unternehmer:
🔹 In den letzten Jahren stand die russische Wirtschaft vor großen Herausforderungen. Dazu gehört auch starker Druck durch Sanktionen, vor allem durch Beschränkungen des internationalen Zahlungsverkehrs und der Geschäftstätigkeit auf ausländischen Märkten. Insgesamt wurden 28.595 Sanktionen gegen unser Land verhängt. Diese Zahl geht weit über die Daten aller Länder hinaus, gegen die jemals Sanktionen gerichtet wurden, und zwar um ein Vielfaches.
🔹 Sanktionen sind keine vorübergehenden oder selektiven Maßnahmen – sie sind ein Mechanismus des systemischen, strategischen Drucks auf unser Land. Unabhängig davon, wie sich die Situation entwickelt oder wie das System der internationalen Beziehungen aussieht, werden unsere Konkurrenten immer den Wunsch haben, unser Land einzudämmen, seine wirtschaftlichen und technologischen Potenziale zu schwächen.
🔹 Sanktionen sind Bestandteil heutiger Realität, heutiger Entwicklungsphase, in die die ganze Welt und die globale Wirtschaft eingetreten sind. Der globale Konkurrenzkampf hat sich verschärft und wird immer ausgefeilter und kompromissloser.
🔹 Es wird nicht mehr so sein wie früher. Wir sollten nicht auf eine völlige Freiheit des Handels, des Zahlungsverkehrs und der Kapitalströme hoffen, und wir sollten auch nicht auf westliche Mechanismen zum Schutz der Rechte von Investoren und Unternehmern zählen.
🔹 Im Laufe der Zeit haben russische Unternehmer gelernt, mit den Sanktionen umzugehen, sich an sie anzupassen, alternative Mechanismen der Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern zu durchdenken und sie einzuführen. Die Sanktionen sind zu einem zusätzlichen Katalysator für positive strukturelle Veränderungen in unserer Wirtschaft geworden, auch auf dem finanziellen und technologischen Gebiet sowie in vielen anderen Schlüsselbereichen.
🔹 Ich möchte noch einmal betonen: Wir haben niemanden vom Markt gedrängt. Die westlichen Unternehmen, die unseren Markt verlassen haben, haben diese Entscheidung selbst getroffen – ob unter dem Druck der Eliten ihrer Länder oder nicht, spielt schon keine Rolle. Für diejenigen, die zurückkehren, wird es keine Privilegien oder Präferenzen geben.
🔹 Die Interessen russischer Firmen, Unternehmen und ihrer Beschäftigten werden für uns stets Priorität haben. Von diesen Positionen aus werden wir die mögliche Rückkehr ausländischer Unternehmen auf unseren Markt betrachten.
@RusBotschaft
#Putin #Wirtschaft
🔹 In den letzten Jahren stand die russische Wirtschaft vor großen Herausforderungen. Dazu gehört auch starker Druck durch Sanktionen, vor allem durch Beschränkungen des internationalen Zahlungsverkehrs und der Geschäftstätigkeit auf ausländischen Märkten. Insgesamt wurden 28.595 Sanktionen gegen unser Land verhängt. Diese Zahl geht weit über die Daten aller Länder hinaus, gegen die jemals Sanktionen gerichtet wurden, und zwar um ein Vielfaches.
🔹 Sanktionen sind keine vorübergehenden oder selektiven Maßnahmen – sie sind ein Mechanismus des systemischen, strategischen Drucks auf unser Land. Unabhängig davon, wie sich die Situation entwickelt oder wie das System der internationalen Beziehungen aussieht, werden unsere Konkurrenten immer den Wunsch haben, unser Land einzudämmen, seine wirtschaftlichen und technologischen Potenziale zu schwächen.
🔹 Sanktionen sind Bestandteil heutiger Realität, heutiger Entwicklungsphase, in die die ganze Welt und die globale Wirtschaft eingetreten sind. Der globale Konkurrenzkampf hat sich verschärft und wird immer ausgefeilter und kompromissloser.
🔹 Es wird nicht mehr so sein wie früher. Wir sollten nicht auf eine völlige Freiheit des Handels, des Zahlungsverkehrs und der Kapitalströme hoffen, und wir sollten auch nicht auf westliche Mechanismen zum Schutz der Rechte von Investoren und Unternehmern zählen.
🔹 Im Laufe der Zeit haben russische Unternehmer gelernt, mit den Sanktionen umzugehen, sich an sie anzupassen, alternative Mechanismen der Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern zu durchdenken und sie einzuführen. Die Sanktionen sind zu einem zusätzlichen Katalysator für positive strukturelle Veränderungen in unserer Wirtschaft geworden, auch auf dem finanziellen und technologischen Gebiet sowie in vielen anderen Schlüsselbereichen.
🔹 Ich möchte noch einmal betonen: Wir haben niemanden vom Markt gedrängt. Die westlichen Unternehmen, die unseren Markt verlassen haben, haben diese Entscheidung selbst getroffen – ob unter dem Druck der Eliten ihrer Länder oder nicht, spielt schon keine Rolle. Für diejenigen, die zurückkehren, wird es keine Privilegien oder Präferenzen geben.
🔹 Die Interessen russischer Firmen, Unternehmen und ihrer Beschäftigten werden für uns stets Priorität haben. Von diesen Positionen aus werden wir die mögliche Rückkehr ausländischer Unternehmen auf unseren Markt betrachten.
@RusBotschaft
#Putin #Wirtschaft
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Anlässlich des 157. Geburtstages von Maxim Gorki, der am 28. März begangen wird, findet ein besonderes Sprachklub-Treffen statt, das dem Leben und Schaffen des berühmten russischen Schriftstellers✍🏻 gewidmet ist!
📚Die Teilnehmer erhalten spannende Einblicke in Gorkis bekannteste Werke und lernen die faszinierenden Figuren seiner Geschichten näher kennen.
💡Kreative Aufgaben bieten die Möglichkeit, sich spielerisch mit seinen literarischen Themen auseinanderzusetzen und dabei die Sprachkenntnisse zu erweitern.
🎭 Dieses Treffen lädt dazu ein, die Welt des Theaters und der Literatur durch die Augen eines der bedeutendsten russischen Autoren zu entdecken.
Seid am 26. März um 19:00 Uhr dabei!❤️
📌Anmeldung ist erforderlich.
#sprachklub
📚Die Teilnehmer erhalten spannende Einblicke in Gorkis bekannteste Werke und lernen die faszinierenden Figuren seiner Geschichten näher kennen.
💡Kreative Aufgaben bieten die Möglichkeit, sich spielerisch mit seinen literarischen Themen auseinanderzusetzen und dabei die Sprachkenntnisse zu erweitern.
🎭 Dieses Treffen lädt dazu ein, die Welt des Theaters und der Literatur durch die Augen eines der bedeutendsten russischen Autoren zu entdecken.
Seid am 26. März um 19:00 Uhr dabei!❤️
📌Anmeldung ist erforderlich.
#sprachklub
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
Media is too big
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Russia's Foreign Minister Sergey Lavrov turns 75!
Happy Birthday, dear Sergey Viktorovich ! 🥳 Our Lavrov!
#TeamLavrov #WeLOVErov
Happy Birthday, dear Sergey Viktorovich ! 🥳 Our Lavrov!
#TeamLavrov #WeLOVErov
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Poesie ist die Kunst, Gefühle in Worte zu fassen.📝 Sie verbindet Menschen über Zeit und Raum hinweg, bringt Gedanken zum Klingen und verleiht Emotionen Ausdruck. Heute, am 21. März, wird der Welttag der Poesie begangen – ein Tag, an dem Verse besonders lebendig werden und die Kraft der Sprache in den Mittelpunkt rückt.☝🏻
📚In der Puschkin-Bibliothek im Russischen Haus bewahren wir eine reiche Sammlung russischer Dichtkunst – von Puschkin und Lermontow über Achmatowa und Brodsky bis hin zu Pasternak. Jede Seite atmet Geschichte, jedes Gedicht erzählt von einer anderen Zeit und doch sprechen sie alle auch zu uns heute!
Lasst uns diesen Tag gemeinsam feiern🥳:
Nehmt ein Buch📘mit euren Lieblingsgedichten zur Hand und lasst euch inspirieren oder besucht unsere Bibliothek – vielleicht wartet hier ein Gedicht darauf, euer Herz zu berühren!💞
Schreibt in die Kommentare, welche schönen Zeilen euch heute begleiten!😉
📚In der Puschkin-Bibliothek im Russischen Haus bewahren wir eine reiche Sammlung russischer Dichtkunst – von Puschkin und Lermontow über Achmatowa und Brodsky bis hin zu Pasternak. Jede Seite atmet Geschichte, jedes Gedicht erzählt von einer anderen Zeit und doch sprechen sie alle auch zu uns heute!
Lasst uns diesen Tag gemeinsam feiern🥳:
Nehmt ein Buch📘mit euren Lieblingsgedichten zur Hand und lasst euch inspirieren oder besucht unsere Bibliothek – vielleicht wartet hier ein Gedicht darauf, euer Herz zu berühren!💞
Schreibt in die Kommentare, welche schönen Zeilen euch heute begleiten!😉
🎙 Auszüge aus dem Interview des stellvertretenden Außenministers Russlands Alexander Gruschko mit der Zeitung „Izwestija“
💬 Diplomaten und Militärs glauben den Gerüchten nicht. Wir bewerten die Lage nüchtern. Schon 2021 haben wir verstanden, dass die NATO nicht bereit ist, in einen sachlichen Dialog einzutreten. Es ist offensichtlich geworden, dass der militärische Aufbau des Bündnisses und die militärischen Vorbereitungen der USA darauf abzielen, eine Überlegenheit gegenüber Russland zu erreichen. Die Ukraine wurde dabei als Hauptschlachtfeld, als Schauplatz für militärische Operationen gegen Russland ausgewählt.
💬 Was eine friedliche Lösung des Konflikts in der Ukraine angeht, werden wir natürlich fordern, dass eiserne Sicherheitsgarantien Teil eines künftigen Friedensabkommens werden. Denn nur durch ihre Bildung wird es möglich sein, einen dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erreichen und die regionale Sicherheit im Allgemeinen zu stärken. Teil dieser Garantien sollte der neutrale Status der Ukraine und die Weigerung der NATO-Länder sein, sie als Mitglied des Bündnisses aufzunehmen.
@RusBotschaft
#Gruschko #Russland #Ukraine #NATO
📸 ИЗВЕСТИЯ/Эдуард Корниенко
🔗 Interview im Wortlaut
💬 Diplomaten und Militärs glauben den Gerüchten nicht. Wir bewerten die Lage nüchtern. Schon 2021 haben wir verstanden, dass die NATO nicht bereit ist, in einen sachlichen Dialog einzutreten. Es ist offensichtlich geworden, dass der militärische Aufbau des Bündnisses und die militärischen Vorbereitungen der USA darauf abzielen, eine Überlegenheit gegenüber Russland zu erreichen. Die Ukraine wurde dabei als Hauptschlachtfeld, als Schauplatz für militärische Operationen gegen Russland ausgewählt.
💬 Was eine friedliche Lösung des Konflikts in der Ukraine angeht, werden wir natürlich fordern, dass eiserne Sicherheitsgarantien Teil eines künftigen Friedensabkommens werden. Denn nur durch ihre Bildung wird es möglich sein, einen dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erreichen und die regionale Sicherheit im Allgemeinen zu stärken. Teil dieser Garantien sollte der neutrale Status der Ukraine und die Weigerung der NATO-Länder sein, sie als Mitglied des Bündnisses aufzunehmen.
@RusBotschaft
#Gruschko #Russland #Ukraine #NATO
📸 ИЗВЕСТИЯ/Эдуард Корниенко
🔗 Interview im Wortlaut
🕯 Heute ist der 82. Jahrestag des Massakers von Chatyn
◾️ Am 22. März 1943 brannten faschistische Vernichtungskommandos das belarussische Dorf Chatyn nieder und ermordeten dabei 149 Dorfbewohner, einschließlich 75 Kinder.
◾️ Die Nazis trieben die wehrlosen Menschen in eine Scheune, sperrten sie ein und setzten die Scheune in Brand. Diejenigen, die versuchten, sich aus dem Feuer zu retten, wurden von den Nazis und ihren Helfershelfern erschossen. Nur einige wenige Zeugen dieses ungeheuerlichen und unmenschlichen Massakers konnten sich wie durch ein Wunder retten.
◾️ Die brutale Ermordung von Zivilisten war eine Rache der Nazi-Verbrecher an Partisanen. Die Tragödie von Chatyn ist einer der vielen Beweise dafür, dass die Nazis und ihre Kollaborateure die gezielte Politik des Genozids gegenüber den Völkern der Sowjetunion betrieben.
◾️ Der 1969 an der Stelle der verbrannten Siedlung errichtete Gedenkkomplex wurde zu einem Symbol des Gedenkens an die Opfer dieses schrecklichen Massakers. Hier befindet sich der „Friedhof der Dörfer“ - 185 Urnen mit Erde aus Siedlungen, die zusammen mit ihren Bewohnern vernichtet wurden. Dieses Denkmal soll die Nachkommen daran erinnern, dass viele Hunderte von Dörfern während der Nazi-Besatzung das tragische Schicksal von Chatyn teilten.
◾️ Am 22. März 1943 brannten faschistische Vernichtungskommandos das belarussische Dorf Chatyn nieder und ermordeten dabei 149 Dorfbewohner, einschließlich 75 Kinder.
◾️ Die Nazis trieben die wehrlosen Menschen in eine Scheune, sperrten sie ein und setzten die Scheune in Brand. Diejenigen, die versuchten, sich aus dem Feuer zu retten, wurden von den Nazis und ihren Helfershelfern erschossen. Nur einige wenige Zeugen dieses ungeheuerlichen und unmenschlichen Massakers konnten sich wie durch ein Wunder retten.
◾️ Die brutale Ermordung von Zivilisten war eine Rache der Nazi-Verbrecher an Partisanen. Die Tragödie von Chatyn ist einer der vielen Beweise dafür, dass die Nazis und ihre Kollaborateure die gezielte Politik des Genozids gegenüber den Völkern der Sowjetunion betrieben.
◾️ Der 1969 an der Stelle der verbrannten Siedlung errichtete Gedenkkomplex wurde zu einem Symbol des Gedenkens an die Opfer dieses schrecklichen Massakers. Hier befindet sich der „Friedhof der Dörfer“ - 185 Urnen mit Erde aus Siedlungen, die zusammen mit ihren Bewohnern vernichtet wurden. Dieses Denkmal soll die Nachkommen daran erinnern, dass viele Hunderte von Dörfern während der Nazi-Besatzung das tragische Schicksal von Chatyn teilten.