🎙 Pressesprecherin des Außenministeriums der Russischen Föderation Maria Sacharowa äußert sich zu Ermittlungen der deutschen Behörden hinsichtlich der Terroranschläge auf die Nord-Stream-Gasleitungen
💬 Es sind mittlerweile zwei Jahre verstrichen, seit es Terroranschläge auf die Gasleitungen Nord Stream und Nord Stream 2 gegeben hat. Passiert sind sie zwar vor dänischer und schwedischer Küste. Betroffen wurden dabei jedoch die zivile Infrastruktur, unser Land, die Investoren und die Betreiberunternehmen in Deutschland und in anderen Ländern.
💬 Im Vorfeld des Jahrestags legten die Ständigen Vertretungen Dänemarks, Deutschlands und Schwedens im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einen Bericht über den Fortgang der deutschen Ermittlungen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Leitungen vor. In der Sache neue Erkenntnisse zur Untersuchung, die von Berlin durchgeführt wird, sind in diesem jedoch nicht enthalten. Es werden lediglich allgemeine Aussagen zu „unvoreingenommenen und unabhängigen“ Ermittlungen erneuert, die in Übereinstimmung mit den grundlegenden Prinzipien der Rechtshoheit und der völkerrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands laufen würden.
💬 Die westlichen Länder weigern sich nach wie vor hartnäckig, mit der russischen Seite zusammenzuarbeiten, und betrügen weiterhin die internationale Gemeinschaft und die eigene Bevölkerung, indem sie keine belastbaren Antworten liefern. Zahlreiche amtliche Ersuchen Russlands an die Führung Deutschlands, Schwedens und Dänemarks wurden ignoriert, obwohl es sich dabei um ein monströses Verbrechen, einen offensichtlichen Sabotageangriff gegen ein wichtiges Objekt der gesamteuropäischen Energieinfrastruktur handelt.
💬 Die Auftraggeber des Terroranschlags hatten sich ein durchweg konkretes Ziel gesetzt. Dieses war von Washington, durch US-Präsident Biden und Pressesprecherin des US-Außenministeriums Nouland formuliert worden. Ihr Ziel war es, die beiderseitig vorteilhaften Verbindungen zwischen Russland und Europa im Energiebereich zu zerreißen. Darauf hatten sie kontinuierlich innerhalb vieler Jahre hingearbeitet. Die beiden vergangenen Jahre bestärkten die internationale Gemeinschaft in ihrer Meinung nur, dass diese Aktion Drahtzieher hatte. Sie wurde von einer Zentrale aus orchestriert und war ein Akt der Aggression, die nicht nur Russland, sondern auch und vor allem Europa selbst galt.
💬 Wir beobachten, dass der Westen nun versucht, sich der Verantwortung für diesen Terroranschlag zu entledigen. Nur ein Wahnsinniger würde glauben, dass hinter diesen Explosionen lediglich drei Hobby-Taucher stünden.
💬 In der Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, beschränken sich die USA und ihre Verbündeten schon lange nicht mehr in Sachen Geld, Methoden und Ausmaß und gehen demonstrativ wie Terroristen vor. Russland will die Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf die Nord-Stream-Leitungen zu Ende führen. Wir werden uns mit aller Kraft, auch in multilateralen Formaten, dafür einsetzen, dass die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #NordStream
💬 Es sind mittlerweile zwei Jahre verstrichen, seit es Terroranschläge auf die Gasleitungen Nord Stream und Nord Stream 2 gegeben hat. Passiert sind sie zwar vor dänischer und schwedischer Küste. Betroffen wurden dabei jedoch die zivile Infrastruktur, unser Land, die Investoren und die Betreiberunternehmen in Deutschland und in anderen Ländern.
💬 Im Vorfeld des Jahrestags legten die Ständigen Vertretungen Dänemarks, Deutschlands und Schwedens im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einen Bericht über den Fortgang der deutschen Ermittlungen zum Terroranschlag auf die Nord-Stream-Leitungen vor. In der Sache neue Erkenntnisse zur Untersuchung, die von Berlin durchgeführt wird, sind in diesem jedoch nicht enthalten. Es werden lediglich allgemeine Aussagen zu „unvoreingenommenen und unabhängigen“ Ermittlungen erneuert, die in Übereinstimmung mit den grundlegenden Prinzipien der Rechtshoheit und der völkerrechtlichen Verpflichtungen Deutschlands laufen würden.
💬 Die westlichen Länder weigern sich nach wie vor hartnäckig, mit der russischen Seite zusammenzuarbeiten, und betrügen weiterhin die internationale Gemeinschaft und die eigene Bevölkerung, indem sie keine belastbaren Antworten liefern. Zahlreiche amtliche Ersuchen Russlands an die Führung Deutschlands, Schwedens und Dänemarks wurden ignoriert, obwohl es sich dabei um ein monströses Verbrechen, einen offensichtlichen Sabotageangriff gegen ein wichtiges Objekt der gesamteuropäischen Energieinfrastruktur handelt.
💬 Die Auftraggeber des Terroranschlags hatten sich ein durchweg konkretes Ziel gesetzt. Dieses war von Washington, durch US-Präsident Biden und Pressesprecherin des US-Außenministeriums Nouland formuliert worden. Ihr Ziel war es, die beiderseitig vorteilhaften Verbindungen zwischen Russland und Europa im Energiebereich zu zerreißen. Darauf hatten sie kontinuierlich innerhalb vieler Jahre hingearbeitet. Die beiden vergangenen Jahre bestärkten die internationale Gemeinschaft in ihrer Meinung nur, dass diese Aktion Drahtzieher hatte. Sie wurde von einer Zentrale aus orchestriert und war ein Akt der Aggression, die nicht nur Russland, sondern auch und vor allem Europa selbst galt.
💬 Wir beobachten, dass der Westen nun versucht, sich der Verantwortung für diesen Terroranschlag zu entledigen. Nur ein Wahnsinniger würde glauben, dass hinter diesen Explosionen lediglich drei Hobby-Taucher stünden.
💬 In der Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, beschränken sich die USA und ihre Verbündeten schon lange nicht mehr in Sachen Geld, Methoden und Ausmaß und gehen demonstrativ wie Terroristen vor. Russland will die Ermittlungen zu den Terroranschlägen auf die Nord-Stream-Leitungen zu Ende führen. Wir werden uns mit aller Kraft, auch in multilateralen Formaten, dafür einsetzen, dass die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #NordStream
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den negativen Folgen des Verzichts auf Gaslieferungen aus Russland für die EU
💬 Wir haben unsere Einschätzungen der EU-Politik im Bereich Energie mehrmals zum Ausdruck gebracht. Jetzt wird in Brüssel offen darüber gesprochen, dass das Hauptziel der in der EU durchgesetzten Energiestrategie darin besteht, auf russische Energieträger zu verzichten und auf solche Weise das Potential des russischen Brennstoff- und Energiekomplexes zu untermauern und dadurch den wirtschaftlichen Schaden unserem Land zuzufügen. Nach den Angaben der EU-Kommission betrug der Anteil Russlands an der EU-Gaseinfuhr im August 2024 18 Prozent. Es liegt auf der Hand, dass das zu viel für diejenigen ist, die in der EU antirussische Narrative durchsetzen, besonders wenn man die Tatsache in Betracht zieht, dass Washington zurzeit die gleiche Menge an Gas an die EU liefert. Und all das nachdem die USA sich so darum bemüht haben, um die EU-Staaten von ihrem teuren und klimaschädlichen LNG abhängig zu machen und dadurch die Voraussetzungen für die Verlegung der Herstellungskapazitäten aus dem wettbewerbsunfähigen Europa in die USA zu schaffen.
💬 Die Folgen des Zwangskurses auf die Senkung des Gaskonsums von den Haushalten und Unternehmen in der EU nehmen einen immer traurigeren Charakter ein, vom Schrumpfen der Industrieproduktion bis zum sich weiterhin zuspitzenden Problem der Energie-Armut. Nur nach offiziellen EU-Angaben sind mehr als 10 Prozent der Familien in den Mitgliedstaaten nicht imstande, ihre Häuser normal zu heizen. In Deutschland hat die Zahl der „energetisch schwachen“ Haushalte erst seit 2021 um 5 Prozent zugenommen, in Frankreich – um 6 Prozent.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Wir haben unsere Einschätzungen der EU-Politik im Bereich Energie mehrmals zum Ausdruck gebracht. Jetzt wird in Brüssel offen darüber gesprochen, dass das Hauptziel der in der EU durchgesetzten Energiestrategie darin besteht, auf russische Energieträger zu verzichten und auf solche Weise das Potential des russischen Brennstoff- und Energiekomplexes zu untermauern und dadurch den wirtschaftlichen Schaden unserem Land zuzufügen. Nach den Angaben der EU-Kommission betrug der Anteil Russlands an der EU-Gaseinfuhr im August 2024 18 Prozent. Es liegt auf der Hand, dass das zu viel für diejenigen ist, die in der EU antirussische Narrative durchsetzen, besonders wenn man die Tatsache in Betracht zieht, dass Washington zurzeit die gleiche Menge an Gas an die EU liefert. Und all das nachdem die USA sich so darum bemüht haben, um die EU-Staaten von ihrem teuren und klimaschädlichen LNG abhängig zu machen und dadurch die Voraussetzungen für die Verlegung der Herstellungskapazitäten aus dem wettbewerbsunfähigen Europa in die USA zu schaffen.
💬 Die Folgen des Zwangskurses auf die Senkung des Gaskonsums von den Haushalten und Unternehmen in der EU nehmen einen immer traurigeren Charakter ein, vom Schrumpfen der Industrieproduktion bis zum sich weiterhin zuspitzenden Problem der Energie-Armut. Nur nach offiziellen EU-Angaben sind mehr als 10 Prozent der Familien in den Mitgliedstaaten nicht imstande, ihre Häuser normal zu heizen. In Deutschland hat die Zahl der „energetisch schwachen“ Haushalte erst seit 2021 um 5 Prozent zugenommen, in Frankreich – um 6 Prozent.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
🎙 Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa bezüglich des Internationalen Tags des allgemeinen Informationszugangs
🔹 Am 28. September wird der Internationale Tag des allgemeinen Informationszugangs begangen, der von der UNESCO-Generalkonferenz 2015 verkündet wurde. Dieses Datum wurde im Kalender vor allem mit dem Ziel vermerkt, die Weltgemeinschaft an das Grundrecht jedes Menschen zu erinnern, nach der Information frei zu suchen, sie zu erhalten und zu verbreiten.
🔹 Unter heutigen Bedingungen globaler Zensur, die von den Staaten des „kollektiven Westens“ eingeführt wurde, und der Verkündung eines Null-Toleranz-Regimes gegenüber allen anderen Positionen, wird dieses untrennbare Recht jeden Tag aufs Gröbste mit Füßen getreten. Beispiellos in ihrem Umfang wurden die Sanktionen, die von den USA gegen die russischen Medienunternehmen „Rossija Sewodnja“ (Nachrichtenagenturen „RIA Novosti“ und „Sputnik“) und „TV-Novosti“ (tv-Sender RT und Videoagentur „Ruptly“) am 4. und am 13. September 2024 verhängt wurden. Grundsätzlich gingen die von den USA unternommenen Schritte über die eigentlichen Restriktionen hinaus und wurden seitens Washingtons zur Verkündung eines vollumfänglichen Kriegs gegen Meinungsfreiheit als Phänomen.
🔹Wir schätzen derartigen Handlungen der amerikanischen Regierung als einen unverhohlenen Angriff auf den Journalismus an sich ein sowie als die Verachtung der menschlichen Würde.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
🔹 Am 28. September wird der Internationale Tag des allgemeinen Informationszugangs begangen, der von der UNESCO-Generalkonferenz 2015 verkündet wurde. Dieses Datum wurde im Kalender vor allem mit dem Ziel vermerkt, die Weltgemeinschaft an das Grundrecht jedes Menschen zu erinnern, nach der Information frei zu suchen, sie zu erhalten und zu verbreiten.
🔹 Unter heutigen Bedingungen globaler Zensur, die von den Staaten des „kollektiven Westens“ eingeführt wurde, und der Verkündung eines Null-Toleranz-Regimes gegenüber allen anderen Positionen, wird dieses untrennbare Recht jeden Tag aufs Gröbste mit Füßen getreten. Beispiellos in ihrem Umfang wurden die Sanktionen, die von den USA gegen die russischen Medienunternehmen „Rossija Sewodnja“ (Nachrichtenagenturen „RIA Novosti“ und „Sputnik“) und „TV-Novosti“ (tv-Sender RT und Videoagentur „Ruptly“) am 4. und am 13. September 2024 verhängt wurden. Grundsätzlich gingen die von den USA unternommenen Schritte über die eigentlichen Restriktionen hinaus und wurden seitens Washingtons zur Verkündung eines vollumfänglichen Kriegs gegen Meinungsfreiheit als Phänomen.
🔹Wir schätzen derartigen Handlungen der amerikanischen Regierung als einen unverhohlenen Angriff auf den Journalismus an sich ein sowie als die Verachtung der menschlichen Würde.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
☢️ Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa im Zusammenhang mit dem Einsatz und den Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch das Regime in Kiew
💬 Die russische Seite verfolgt und dokumentiert kontinuierlich den Einsatz und die Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch die bewaffneten Einheiten der Ukraine im Gebiet der militärischen Spezialoperation. Seit Februar 2022 wurden in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, im Sicherheitsrat und in der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrmals diesbezüglich Erkenntnisse vorgelegt, die einen massiven Einsatz von Giftstoffen durch das Regime in Kiew unter Verletzung der Verpflichtungen der Ukraine aus dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen belegen sowie Provokationen offenlegen, die von Kiew und dessen westlichen Gönnern inszeniert wurden, um Russland ähnliche Aktivitäten vorzuwerfen.
💬 Die bewaffneten Einheiten der Ukraine setzen den systematischen Einsatz toxischer Chemikalien (Chlor, Ammoniak, Ammoniumnitrat und Schwefelsäure) gegen die Verbände der Streitkräfte der Russischen Föderation und die Zivilbevölkerung fort. Ermöglicht wird das durch die politische Gönnerschaft und die faktische Befürwortung für derlei Verbrechen durch die Regierungen in Washington, Berlin, London und Paris. Das vom kollektiven Westen geschürte Klima der Strafflosigkeit enthemmt das Regime in Kiew, sodass es immer größere Verbrechen verübt.
💬 Uns liegen belastbare Hinweise darauf vor, dass die ukrainische Seite mit aktiver Unterstützung der westlichen Länder im Gebiet der militärischen Spezialoperation mehrere Provokationen plant, die sich gegen Russland richten, um unserem Land anschließend Verletzungen des Übereinkommens über das Verbot chemischer Waffen während der Kampfhandlungen vorzuwerfen.
@RusBotschaft
🔗Quelle.
#Sacharowa #Ukraine #chemischewaffen
💬 Die russische Seite verfolgt und dokumentiert kontinuierlich den Einsatz und die Vorbereitungen für den Einsatz chemischer Waffen durch die bewaffneten Einheiten der Ukraine im Gebiet der militärischen Spezialoperation. Seit Februar 2022 wurden in der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, im Sicherheitsrat und in der Vollversammlung der Vereinten Nationen mehrmals diesbezüglich Erkenntnisse vorgelegt, die einen massiven Einsatz von Giftstoffen durch das Regime in Kiew unter Verletzung der Verpflichtungen der Ukraine aus dem Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen belegen sowie Provokationen offenlegen, die von Kiew und dessen westlichen Gönnern inszeniert wurden, um Russland ähnliche Aktivitäten vorzuwerfen.
💬 Die bewaffneten Einheiten der Ukraine setzen den systematischen Einsatz toxischer Chemikalien (Chlor, Ammoniak, Ammoniumnitrat und Schwefelsäure) gegen die Verbände der Streitkräfte der Russischen Föderation und die Zivilbevölkerung fort. Ermöglicht wird das durch die politische Gönnerschaft und die faktische Befürwortung für derlei Verbrechen durch die Regierungen in Washington, Berlin, London und Paris. Das vom kollektiven Westen geschürte Klima der Strafflosigkeit enthemmt das Regime in Kiew, sodass es immer größere Verbrechen verübt.
💬 Uns liegen belastbare Hinweise darauf vor, dass die ukrainische Seite mit aktiver Unterstützung der westlichen Länder im Gebiet der militärischen Spezialoperation mehrere Provokationen plant, die sich gegen Russland richten, um unserem Land anschließend Verletzungen des Übereinkommens über das Verbot chemischer Waffen während der Kampfhandlungen vorzuwerfen.
@RusBotschaft
🔗Quelle.
#Sacharowa #Ukraine #chemischewaffen
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zu den Konzentrationslagern der ukrainischen Streitkräfte
💬 Wir haben schön über die Schaffung einiger Einrichtungen in den Grenzgebieten Russlands durch das Kiewer Regime berichtet, die nach dem Beispiel der Konzentrationslager in Nazideutschland gebaut sind und wohin ein Teil der Bevölkerung der Region Kursk zwangsweise mit vorgehaltener Waffe getrieben wurde. Wir sammeln Informationen aus mehreren Quellen. Bisher kann man sagen, dass mehr als tausend Menschen in diesen Lagern gehalten werden. Darunter sind Kinder, Frauen, behinderte Personen, ältere Menschen, Kranke und Verletzte. Es gibt verständlicherweise keine Kommunikation mit ihnen.
💬 Die Gefangenen der „neuen Konzentrationslager“ werden täglich physischer und psychologischer Gewalt ausgesetzt. Es wird vermutet, die ukrainischen Streitkräfte können sie als einen „menschlichen Schutzschild“ ausnutzen, um die Offensiven der russischen Armee zu erschweren.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Wir haben schön über die Schaffung einiger Einrichtungen in den Grenzgebieten Russlands durch das Kiewer Regime berichtet, die nach dem Beispiel der Konzentrationslager in Nazideutschland gebaut sind und wohin ein Teil der Bevölkerung der Region Kursk zwangsweise mit vorgehaltener Waffe getrieben wurde. Wir sammeln Informationen aus mehreren Quellen. Bisher kann man sagen, dass mehr als tausend Menschen in diesen Lagern gehalten werden. Darunter sind Kinder, Frauen, behinderte Personen, ältere Menschen, Kranke und Verletzte. Es gibt verständlicherweise keine Kommunikation mit ihnen.
💬 Die Gefangenen der „neuen Konzentrationslager“ werden täglich physischer und psychologischer Gewalt ausgesetzt. Es wird vermutet, die ukrainischen Streitkräfte können sie als einen „menschlichen Schutzschild“ ausnutzen, um die Offensiven der russischen Armee zu erschweren.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🎙 Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa kommentiert die Stichwahl um das Präsidentenamt in Moldau
💬 Am 3. November 2024 hat die zweite Runde der Präsidentschaftswahl in der Republik Moldau stattgefunden. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis der Zentralen Wahlkommission Moldaus hat die amtierende Präsidentin Maia Sandu, die 55,33 Prozent der Stimmten auf sich vereinigen konnte, die Wahl gewonnen.
💬 Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass das der undemokratischste Wahlkampf in all den Jahren der moldawischen Unabhängigkeit war. Dieser Wahlkampf zeichnete sich durch beispiellose Repressionen der Regierung gegen die Opposition und die unabhängigen Medien, vor allem gegen die russischsprachigen Medien, durch eine unverhohlene Einmischung des Westens in den Wahlprozess und einen massiven Rückgriff der Regierung auf administrative Ressourcen aus.
💬 Gesondert erwähnenswert ist die Diskriminierung der in Russland lebenden moldauischen Wähler durch Chisinau. Für die moldauische Diaspora in unserem Land, die nach verschiedenen Einschätzungen bis zu 500.000 Personen zählt, wurden wie im ersten Wahlgang nur zwei Wahllokale eröffnet. Zum Vergleich: In Westeuropa und Nordamerika, wo auch ca. 500.000 Moldauer leben, wurden über 200 Wahllokale eingerichtet, und in einigen Ländern durften die Moldauer per Briefwahl abstimmen.
💬 Die Ergebnisse der Stichwahl um das Präsidentenamt bestätigen, dass die moldauische Gesellschaft tief gespalten ist, was sich bereits während der ersten Wahlrunde und bei dem Referendum über die Mitgliedschaft der Republik Moldau in der EU zeigte. Diese Polarisierung war durch eine kurzsichtige Politik der Staatsführung und eine grobe Einmischung der westlichen Länder in die innenpolitischen Prozesse in Moldau provoziert worden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Moldau
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Am 3. November 2024 hat die zweite Runde der Präsidentschaftswahl in der Republik Moldau stattgefunden. Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis der Zentralen Wahlkommission Moldaus hat die amtierende Präsidentin Maia Sandu, die 55,33 Prozent der Stimmten auf sich vereinigen konnte, die Wahl gewonnen.
💬 Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass das der undemokratischste Wahlkampf in all den Jahren der moldawischen Unabhängigkeit war. Dieser Wahlkampf zeichnete sich durch beispiellose Repressionen der Regierung gegen die Opposition und die unabhängigen Medien, vor allem gegen die russischsprachigen Medien, durch eine unverhohlene Einmischung des Westens in den Wahlprozess und einen massiven Rückgriff der Regierung auf administrative Ressourcen aus.
💬 Gesondert erwähnenswert ist die Diskriminierung der in Russland lebenden moldauischen Wähler durch Chisinau. Für die moldauische Diaspora in unserem Land, die nach verschiedenen Einschätzungen bis zu 500.000 Personen zählt, wurden wie im ersten Wahlgang nur zwei Wahllokale eröffnet. Zum Vergleich: In Westeuropa und Nordamerika, wo auch ca. 500.000 Moldauer leben, wurden über 200 Wahllokale eingerichtet, und in einigen Ländern durften die Moldauer per Briefwahl abstimmen.
💬 Die Ergebnisse der Stichwahl um das Präsidentenamt bestätigen, dass die moldauische Gesellschaft tief gespalten ist, was sich bereits während der ersten Wahlrunde und bei dem Referendum über die Mitgliedschaft der Republik Moldau in der EU zeigte. Diese Polarisierung war durch eine kurzsichtige Politik der Staatsführung und eine grobe Einmischung der westlichen Länder in die innenpolitischen Prozesse in Moldau provoziert worden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Moldau
🔗 Kommentar im Wortlaut
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum Beschluss der Europäischen Union, der Ukraine einen Kredit aus den „eingefrorenen“ russischen Vermögenswerten zu gewähren
💬 Der Beschluss des Rats der Europäischen Union, Kiew ein durch „eingefrorene“ russische Vermögenswerte abgesichertes Darlehen in Höhe von 35 Mrd. Euro zu geben, ist noch ein weiterer betrügerischer Plan von Brüssel, der darauf abzielt, sich das Eigentum von den anderen anzueignen. Das ist glasklarer Diebstahl.
💬 Da sie wissen, mit wem sie es zu tun haben, haben sich Brüssel und Washington abgesichert. Ein bedeutender Teil des Darlehens planen sie, in die ukrainische militärische Industrie zu investieren, an der westliche Rüstungsunternehmen seit langem ein sachliches Interesse haben, indem sie mit Übergewinnen aus ihrer Teilnahme an der Herstellung von Munition auf dem Gebiet der Ukraine rechnen. In der Tat kann man alles auf die Förderung der europäischen und gleichzeitig auch amerikanischen Rüstungsindustrie durch Brüssel zurückführen.
💬 Es wird nicht lange dauern, bis die russische Seite entschlossen auf einen weiteren Versuch der Europäischen Union reagiert, die Gewinne aus den „eingefrorenen“ Vermögenswerten der Russischen Föderation einzustreichen.
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
💬 Der Beschluss des Rats der Europäischen Union, Kiew ein durch „eingefrorene“ russische Vermögenswerte abgesichertes Darlehen in Höhe von 35 Mrd. Euro zu geben, ist noch ein weiterer betrügerischer Plan von Brüssel, der darauf abzielt, sich das Eigentum von den anderen anzueignen. Das ist glasklarer Diebstahl.
💬 Da sie wissen, mit wem sie es zu tun haben, haben sich Brüssel und Washington abgesichert. Ein bedeutender Teil des Darlehens planen sie, in die ukrainische militärische Industrie zu investieren, an der westliche Rüstungsunternehmen seit langem ein sachliches Interesse haben, indem sie mit Übergewinnen aus ihrer Teilnahme an der Herstellung von Munition auf dem Gebiet der Ukraine rechnen. In der Tat kann man alles auf die Förderung der europäischen und gleichzeitig auch amerikanischen Rüstungsindustrie durch Brüssel zurückführen.
💬 Es wird nicht lange dauern, bis die russische Seite entschlossen auf einen weiteren Versuch der Europäischen Union reagiert, die Gewinne aus den „eingefrorenen“ Vermögenswerten der Russischen Föderation einzustreichen.
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🎙 Kommentar der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zum 30. Jahrestag des Budapester Memorandums
💬 Vor 30 Jahren wurde am 5. Dezember 1994 in Budapest das Memorandum über Sicherheitsgarantien in Verbindung mit dem Beitritt der Ukraine zum Atomwaffensperrvertrag, bekannt als Budapester Memorandum, unterzeichnet. Angesichts der Desinformationskampagne, die vom Regime in Kiew rund um diesen Jahrestag n Gang gesetzt wurde, möchten wir auf folgendes hinweisen.
💬 Das Memorandum ist kein völkerrechtlicher Vertrag und schafft keine völkerrechtlichen Rechte und Verpflichtungen. Es legt den Unterzeichnerstaaten, einschließlich Russland, keine zusätzlichen juristischen Verpflichtungen auf, die über die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung bestehenden Verpflichtungen hinausgehen würden.
💬 Das Budapester Memorandum wurde in Verbindung mit der Erlangung des nuklearfreien Status durch die Ukraine und ihrem Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag als nuklearfreier Staat unterzeichnet. Dieses Dokument ist Teil einer politischen Paketvereinbarung, die allen Teilnehmerstaaten gleichermaßen Verpflichtungen auferlegt. Nachdem Russland diesem Paket zugestimmt hatte, erfüllte es über alle darauffolgenden Jahre sämtliche Bestimmungen aller unterzeichneten Dokumente.
💬 Ganz anders handelten hingegen die USA und EU-Länder. Sie missachteten in eklatanter Weise die Souveränität der Ukraine und mischten sich skrupellos in ihre inneren und äußeren Angelegenheiten ein. Dem ursprünglich neutralen Status der Ukraine zum Trotz wurde sie in die Mechanismen der Blockkonfrontation mit Russland hineingezogen. Es waren die langjährigen destruktiven Aktivitäten des Westens, die in der Ukraine Krisenprozesse auslösten, die die Widersprüche innerhalb der ukrainischen Gesellschaft anheizten und das Bestehen der Ukraine als eines einheitlichen funktionsfähigen Staates in Frage stellten.
💬 Die Bestimmungen des Memorandums gelten nicht für Umstände, die infolge der innenpolitischen oder sozio-ökonomischen Faktoren eingetreten sind. Weder 1994 in Budapest noch danach ging Russland die Verpflichtung ein, Staatsstreiche anzuerkennen und Teile der Ukraine zu zwingen, gegen den Willen der dortigen Bevölkerung in der Ukraine zu bleiben.
💬 Gleichwohl müssen uns die Äußerungen einiger Vertreter des Regimes in Kiew besorgen, die als unverhohlene Forderungen nach einer Revision des nuklearfreien Status der Ukraine ausgelegt werden könnten. Dieser destabilisierende Schritt würde im Widerspruch zu den Verpflichtungen der Ukraine aus dem Atomwaffensperrvertrag stehen, die Integrität des nuklearen Nichtverbreitungsregimes eklatant untergraben und inakzeptable Risiken für die internationale Sicherheit schaffen. Sollte das Regime in Kiew Nuklearwaffen tatsächlich übergeben bekommen, wird das eine unmittelbare Verletzung aller Verpflichtungen aus dem Atomwaffensperrvertrag seitens derjenigen darstellen, die sich das Recht herausnehmen, das zu machen.
💬 Moskau will natürlich keines dieser Szenarien zulassen. Für unser Land ist es absolut inakzeptabel, dass Kiew in den Besitz von Nuklearwaffen kommt.
💬 Im Hinblick auf die militanten Erklärungen und die äußerst feindseligen Handlungen der westlichen Länder sehen wir uns gezwungen, vor den Risiken einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen den Nuklearmächten bzw. den potentiell gravierenden Folgen dieser Auseinandersetzung zu warnen und konkrete ernüchternde Signale zur Unterstützung von derlei Warnungen zu setzen. Russland droht nicht mit Nuklearwaffen, jegliche Behauptungen, das Gegenteil sei der Fall, sind nichts weiter als verlogen. Die Politik im Bereich der nuklearen Abschreckung nehmen wir sehr ernst und unsere einschlägigen Verpflichtungen verantwortungsvoll wahr. Zwar entwickeln sich Russlands Leitlinien in diesem Bereich weiter, sie bleiben jedoch ausschließlich auf die Verteidigung ausgelegt. Das ist keine Sprache der Drohungen, sondern eine klassische Logik der Abschreckung.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
💬 Vor 30 Jahren wurde am 5. Dezember 1994 in Budapest das Memorandum über Sicherheitsgarantien in Verbindung mit dem Beitritt der Ukraine zum Atomwaffensperrvertrag, bekannt als Budapester Memorandum, unterzeichnet. Angesichts der Desinformationskampagne, die vom Regime in Kiew rund um diesen Jahrestag n Gang gesetzt wurde, möchten wir auf folgendes hinweisen.
💬 Das Memorandum ist kein völkerrechtlicher Vertrag und schafft keine völkerrechtlichen Rechte und Verpflichtungen. Es legt den Unterzeichnerstaaten, einschließlich Russland, keine zusätzlichen juristischen Verpflichtungen auf, die über die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung bestehenden Verpflichtungen hinausgehen würden.
💬 Das Budapester Memorandum wurde in Verbindung mit der Erlangung des nuklearfreien Status durch die Ukraine und ihrem Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag als nuklearfreier Staat unterzeichnet. Dieses Dokument ist Teil einer politischen Paketvereinbarung, die allen Teilnehmerstaaten gleichermaßen Verpflichtungen auferlegt. Nachdem Russland diesem Paket zugestimmt hatte, erfüllte es über alle darauffolgenden Jahre sämtliche Bestimmungen aller unterzeichneten Dokumente.
💬 Ganz anders handelten hingegen die USA und EU-Länder. Sie missachteten in eklatanter Weise die Souveränität der Ukraine und mischten sich skrupellos in ihre inneren und äußeren Angelegenheiten ein. Dem ursprünglich neutralen Status der Ukraine zum Trotz wurde sie in die Mechanismen der Blockkonfrontation mit Russland hineingezogen. Es waren die langjährigen destruktiven Aktivitäten des Westens, die in der Ukraine Krisenprozesse auslösten, die die Widersprüche innerhalb der ukrainischen Gesellschaft anheizten und das Bestehen der Ukraine als eines einheitlichen funktionsfähigen Staates in Frage stellten.
💬 Die Bestimmungen des Memorandums gelten nicht für Umstände, die infolge der innenpolitischen oder sozio-ökonomischen Faktoren eingetreten sind. Weder 1994 in Budapest noch danach ging Russland die Verpflichtung ein, Staatsstreiche anzuerkennen und Teile der Ukraine zu zwingen, gegen den Willen der dortigen Bevölkerung in der Ukraine zu bleiben.
💬 Gleichwohl müssen uns die Äußerungen einiger Vertreter des Regimes in Kiew besorgen, die als unverhohlene Forderungen nach einer Revision des nuklearfreien Status der Ukraine ausgelegt werden könnten. Dieser destabilisierende Schritt würde im Widerspruch zu den Verpflichtungen der Ukraine aus dem Atomwaffensperrvertrag stehen, die Integrität des nuklearen Nichtverbreitungsregimes eklatant untergraben und inakzeptable Risiken für die internationale Sicherheit schaffen. Sollte das Regime in Kiew Nuklearwaffen tatsächlich übergeben bekommen, wird das eine unmittelbare Verletzung aller Verpflichtungen aus dem Atomwaffensperrvertrag seitens derjenigen darstellen, die sich das Recht herausnehmen, das zu machen.
💬 Moskau will natürlich keines dieser Szenarien zulassen. Für unser Land ist es absolut inakzeptabel, dass Kiew in den Besitz von Nuklearwaffen kommt.
💬 Im Hinblick auf die militanten Erklärungen und die äußerst feindseligen Handlungen der westlichen Länder sehen wir uns gezwungen, vor den Risiken einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen den Nuklearmächten bzw. den potentiell gravierenden Folgen dieser Auseinandersetzung zu warnen und konkrete ernüchternde Signale zur Unterstützung von derlei Warnungen zu setzen. Russland droht nicht mit Nuklearwaffen, jegliche Behauptungen, das Gegenteil sei der Fall, sind nichts weiter als verlogen. Die Politik im Bereich der nuklearen Abschreckung nehmen wir sehr ernst und unsere einschlägigen Verpflichtungen verantwortungsvoll wahr. Zwar entwickeln sich Russlands Leitlinien in diesem Bereich weiter, sie bleiben jedoch ausschließlich auf die Verteidigung ausgelegt. Das ist keine Sprache der Drohungen, sondern eine klassische Logik der Abschreckung.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zur möglichen Entwicklung von Atomwaffen durch die Ukraine
💬 Selbstständig kann das Kiewer Regime im Laufe von einigen Wochen Atomwaffen nicht herstellen. Das ist eine Tatsache. Was die Entwicklung von Kernwaffen in der Ukraine generell angeht, besteht die einzige Möglichkeit es nur dann zu tun, wenn Kiew die dafür notwendigen Komponenten von außen, von anderen Staaten bekommt.
💬 Was die hypothetische Weitergabe von Nukleartechnologien an das Kiewer Regime anbelangt, sollten sich die Verantwortlichen – theoretische Teilnehmer oder Entwickler dieses Szenarios – über die Konsequenzen im Klaren sein, denn es handelt sich um einen Verstoß gegen das Nichtverbreitungsregime von Nuklearwaffen.
💬 Ich möchte noch einmal auf die Äußerung des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Pressekonferenz vom 28. November 2024 in Astana nach seinem Staatsbesuch in Kasachstan und dem OVKS-Gipfel hinweisen: „.... in diesem Fall werden wir alle Mittel – ich möchte „alle“ betonen – ergreifen und einsetzen, die Russland zur Verfügung stehen ... Wir werden das nicht zulassen.“ Ich glaube, dass dies der Ausgangspunkt für all diejenigen sein sollte, die über dieses Thema diskutieren wollen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Selbstständig kann das Kiewer Regime im Laufe von einigen Wochen Atomwaffen nicht herstellen. Das ist eine Tatsache. Was die Entwicklung von Kernwaffen in der Ukraine generell angeht, besteht die einzige Möglichkeit es nur dann zu tun, wenn Kiew die dafür notwendigen Komponenten von außen, von anderen Staaten bekommt.
💬 Was die hypothetische Weitergabe von Nukleartechnologien an das Kiewer Regime anbelangt, sollten sich die Verantwortlichen – theoretische Teilnehmer oder Entwickler dieses Szenarios – über die Konsequenzen im Klaren sein, denn es handelt sich um einen Verstoß gegen das Nichtverbreitungsregime von Nuklearwaffen.
💬 Ich möchte noch einmal auf die Äußerung des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Pressekonferenz vom 28. November 2024 in Astana nach seinem Staatsbesuch in Kasachstan und dem OVKS-Gipfel hinweisen: „.... in diesem Fall werden wir alle Mittel – ich möchte „alle“ betonen – ergreifen und einsetzen, die Russland zur Verfügung stehen ... Wir werden das nicht zulassen.“ Ich glaube, dass dies der Ausgangspunkt für all diejenigen sein sollte, die über dieses Thema diskutieren wollen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Ergebnissen des russischen Vorsitzes in der BRICS
💬 Dieses Jahr war für die BRICS-Gruppe einzigartig. Es stand im Zeichen der Erweiterung. Der russische Vorsitz fand vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen in den internationalen Beziehungen statt. Trotz dieser Herausforderungen hat sich die Gruppe als nachhaltiges und gefragtes Format für multilaterale Zusammenarbeit bewährt, als zentraler Pfeiler einer neuen, gerechteren Weltordnung, die auf der souveränen Gleichheit der Staaten und der gegenseitigen Rücksichtnahme auf die Interessen der anderen beruht. Unsere strategische Partnerschaft hat gezeigt, dass die BRICS-Gruppe kein Instrument der Konfrontation ist, sondern ein Raum für die Zusammenarbeit bei der Bewältigung globaler Herausforderungen, der auf den Grundsätzen der Achtung des Rechts jeden Staates beruht, seinen eigenen Entwicklungsweg zu bestimmen.
💬 Im Laufe des Jahres fanden 250 Treffen in verschiedenen russischen Städten statt, davon mehr als 30 auf Ministerebene. Ihre Tagesordnung umfasste praktisch alle Bereiche der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit. Wir haben den Grundstein für eine weitere Konsolidierung des Staatenbündnisses gelegt und die Interaktion mit Partnerstaaten und Ländern des Globalen Südens und Ostens ausgebaut.
💬 Der Gipfel in Kasan (am 22.-24. Oktober 2024) war der Höhepunkt des russischen BRICS-Vorsitzes. Das war ohne Übertreibung ein bedeutendes Ereignis im internationalen politischen Kalender nicht nur im Jahr 2024, sondern auch im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts. An dem Treffen nahmen 41 ausländische Delegationen teil (35 Staaten und sechs Leiter internationaler Organisationen - GUS, SOZ, EAEU, Unionsstaat von Belarus und Russland, New Development Bank BRICS, UN). Auf dem Gipfel wurde die Erklärung von Kasan verabschiedet. Darin wurde insbesondere ein gemeinsamer Standpunkt zur Unzulässigkeit völkerrechtswidriger Sanktionen und restriktiver, politisch motivierter Handelspraktiken festgelegt.
💬 Im Jahr 2024 wurde der harmonischen Integration der neuen Mitglieder der Vereinigung (Ägypten, Iran, VAE, Äthiopien und Saudi-Arabien) in das BRICS-Format Priorität eingeräumt. Fast alle haben sich aktiv an der Arbeit beteiligt und unsere Vorzeige-Initiativen unterstützt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #BRICS
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Dieses Jahr war für die BRICS-Gruppe einzigartig. Es stand im Zeichen der Erweiterung. Der russische Vorsitz fand vor dem Hintergrund der zunehmenden Spannungen in den internationalen Beziehungen statt. Trotz dieser Herausforderungen hat sich die Gruppe als nachhaltiges und gefragtes Format für multilaterale Zusammenarbeit bewährt, als zentraler Pfeiler einer neuen, gerechteren Weltordnung, die auf der souveränen Gleichheit der Staaten und der gegenseitigen Rücksichtnahme auf die Interessen der anderen beruht. Unsere strategische Partnerschaft hat gezeigt, dass die BRICS-Gruppe kein Instrument der Konfrontation ist, sondern ein Raum für die Zusammenarbeit bei der Bewältigung globaler Herausforderungen, der auf den Grundsätzen der Achtung des Rechts jeden Staates beruht, seinen eigenen Entwicklungsweg zu bestimmen.
💬 Im Laufe des Jahres fanden 250 Treffen in verschiedenen russischen Städten statt, davon mehr als 30 auf Ministerebene. Ihre Tagesordnung umfasste praktisch alle Bereiche der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit. Wir haben den Grundstein für eine weitere Konsolidierung des Staatenbündnisses gelegt und die Interaktion mit Partnerstaaten und Ländern des Globalen Südens und Ostens ausgebaut.
💬 Der Gipfel in Kasan (am 22.-24. Oktober 2024) war der Höhepunkt des russischen BRICS-Vorsitzes. Das war ohne Übertreibung ein bedeutendes Ereignis im internationalen politischen Kalender nicht nur im Jahr 2024, sondern auch im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts. An dem Treffen nahmen 41 ausländische Delegationen teil (35 Staaten und sechs Leiter internationaler Organisationen - GUS, SOZ, EAEU, Unionsstaat von Belarus und Russland, New Development Bank BRICS, UN). Auf dem Gipfel wurde die Erklärung von Kasan verabschiedet. Darin wurde insbesondere ein gemeinsamer Standpunkt zur Unzulässigkeit völkerrechtswidriger Sanktionen und restriktiver, politisch motivierter Handelspraktiken festgelegt.
💬 Im Jahr 2024 wurde der harmonischen Integration der neuen Mitglieder der Vereinigung (Ägypten, Iran, VAE, Äthiopien und Saudi-Arabien) in das BRICS-Format Priorität eingeräumt. Fast alle haben sich aktiv an der Arbeit beteiligt und unsere Vorzeige-Initiativen unterstützt.
@RusBotschaft
#Sacharowa #BRICS
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum Tag der Russischen Presse
💬 Am 13. Januar wurde der Tag der russischen Presse begangen. An diesem Tag 1703 erschien die Erstausgabe der von Peter I. gegründeten Zeitung Wedomosti.
💬 Den russischen Journalisten kommt eine äußerst wichtige Mission zu, sich den Lügen und der Desinformation widersetzen, die von Feinden Russlands als Informationswaffe einsetzt werden. Auch vor dem Hintergrund des beispiellosen Informationsdrucks seitens des Westens bringen die russischen Medien die Wahrheit über aktuelle Ereignisse nicht nur der russischen sondern auch der internationalen Öffentlichkeit zur Kenntnis.
💬 Heute ist die Arbeit der russischen Journalisten eine der gefährlichsten. Sie werden vom verbrecherischen Kiewer Regime förmlich gejagt. Das betrifft sowohl Kriegsberichterstatter, die täglich ihr Leben riskieren, indem sie über die Geschehnisse in der Gefechtszone berichten, als auch alle engagierten Profis, die, trotz der Verfolgung in den westlichen Staaten und den Risiken, dem Selenskij-Regime zum Opfer zu fallen, ihre Pflicht weiterhin ehrenhaft erfüllen. Die russischen Medien entwickeln sich weiterhin erfolgreich, sie bauen ein globales Publikum auf und erreichen die besten Positionen in Ratings, indem sie die Hindernisse der Zensur und der Sanktionen überwinden.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
💬 Am 13. Januar wurde der Tag der russischen Presse begangen. An diesem Tag 1703 erschien die Erstausgabe der von Peter I. gegründeten Zeitung Wedomosti.
💬 Den russischen Journalisten kommt eine äußerst wichtige Mission zu, sich den Lügen und der Desinformation widersetzen, die von Feinden Russlands als Informationswaffe einsetzt werden. Auch vor dem Hintergrund des beispiellosen Informationsdrucks seitens des Westens bringen die russischen Medien die Wahrheit über aktuelle Ereignisse nicht nur der russischen sondern auch der internationalen Öffentlichkeit zur Kenntnis.
💬 Heute ist die Arbeit der russischen Journalisten eine der gefährlichsten. Sie werden vom verbrecherischen Kiewer Regime förmlich gejagt. Das betrifft sowohl Kriegsberichterstatter, die täglich ihr Leben riskieren, indem sie über die Geschehnisse in der Gefechtszone berichten, als auch alle engagierten Profis, die, trotz der Verfolgung in den westlichen Staaten und den Risiken, dem Selenskij-Regime zum Opfer zu fallen, ihre Pflicht weiterhin ehrenhaft erfüllen. Die russischen Medien entwickeln sich weiterhin erfolgreich, sie bauen ein globales Publikum auf und erreichen die besten Positionen in Ratings, indem sie die Hindernisse der Zensur und der Sanktionen überwinden.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Kommentar im Wortlaut
#Meinung von Maria Sacharowa, Pressesprecherin des russischen Außenministeriums
💬 Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sagte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos Folgendes: „Wir haben in Deutschland die Meinungsfreiheit. Jeder darf seine Meinung sagen, selbst wenn er Milliardär ist.“ Ich schaue mir diese Zeilen an und traue meinen Augen nicht.
💬 So was kam vom Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland, der sich Folgendem nicht in den Weg gestellt hat:
• der Sperrung der Bankkonten von RT DE und mit dem Sender verbundenen Unternehmen;
• dem Sendeverbot von RT DE in der EU;
• dem Entzug der Akkreditierung des „Perwij Kanal“-Korrespondenten Iwan Blagoj und des Kameramanns Dmitri Wolkow.
💬 Und das sind nur die Maßnahmen gegen russische Medien. Ich spreche nicht mal davon, wie Berlin China daran hindert, sich an der Entwicklung der Kommunikationsinfrastruktur in Europa zu beteiligen.
💬 Wenn jemand der Welt etwas über Meinungsfreiheit beibringen sollte, dann sicher nicht die deutsche Führung.
💬 Wenn aber trotzdem plötzlich, zufällig, wenigstens jemand in Berlin für seine Worte verantwortlich ist, dann beweisen Sie es in der Praxis – akkreditieren Sie ein Team des Senders „Perwij Kanal“, um die ausgewiesenen Korrespondenten zu ersetzen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Deutschland #Scholz #Journalisten #Meingungsfreiheit
💬 Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sagte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos Folgendes: „Wir haben in Deutschland die Meinungsfreiheit. Jeder darf seine Meinung sagen, selbst wenn er Milliardär ist.“ Ich schaue mir diese Zeilen an und traue meinen Augen nicht.
💬 So was kam vom Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland, der sich Folgendem nicht in den Weg gestellt hat:
• der Sperrung der Bankkonten von RT DE und mit dem Sender verbundenen Unternehmen;
• dem Sendeverbot von RT DE in der EU;
• dem Entzug der Akkreditierung des „Perwij Kanal“-Korrespondenten Iwan Blagoj und des Kameramanns Dmitri Wolkow.
💬 Und das sind nur die Maßnahmen gegen russische Medien. Ich spreche nicht mal davon, wie Berlin China daran hindert, sich an der Entwicklung der Kommunikationsinfrastruktur in Europa zu beteiligen.
💬 Wenn jemand der Welt etwas über Meinungsfreiheit beibringen sollte, dann sicher nicht die deutsche Führung.
💬 Wenn aber trotzdem plötzlich, zufällig, wenigstens jemand in Berlin für seine Worte verantwortlich ist, dann beweisen Sie es in der Praxis – akkreditieren Sie ein Team des Senders „Perwij Kanal“, um die ausgewiesenen Korrespondenten zu ersetzen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Deutschland #Scholz #Journalisten #Meingungsfreiheit
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa beantwortet eine Medienfrage bezüglich der militaristischen Äußerungen der hochrangigen EU-Beamten
💬 Wir sehen, wie hochrangige EU-Beamte der Öffentlichkeit die Einstellungen verantwortungslos aufzwingen, ein großangelegter bewaffneter Konflikt mit Russland in naher Zukunft sehr wahrscheinlich sei. Die in Brüssel ausgedachten „Gruselgeschichten“ über die „Bedrohung durch Russland“ und die angebliche Absicht Moskaus, nach Kiew die „Expansion“ weiter in Richtung Westen fortzusetzen, werden von den EU-Politikern ausgenutzt, um die zerfallende europäische Einheit wieder „zusammenzuschweißen“, Europa in beschleunigter Weise zu militarisieren, eine beispiellose Erhöhung der Militärausgaben auf Kosten der Lösung von akuten Problemen zu rechtfertigen.
💬 Es liegt auf der Hand, dass das militaristische Gerede der EU größtenteils die Fassungslosigkeit Brüssels und der Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten bezüglich der neuen US-Regierung widerspiegelt, sowie ihre Befürchtungen, die Hauptunterstützer des Selenskij-Regimes zu bleiben. Dabei macht die EU kein Hehl daraus, dass die Ukraine und deren Volk für sie bloß Verbrauchsmaterial im imperialistischen Zug des kollektiven Westens nach Osten sind.
💬 Die ganze Welt sollte sich darüber Sorgen machen, dass die EU-Spitzenpolitiker über die möglichen Folgen ihrer russlandfeindlichen Aussagen kaum nachdenken und die EU-Mitgliedstaaten an den gefährlichen Rand des Krieges treiben, nur um den Nutzen des anderen und ihre eigenen geopolitischen Abenteuer zu sichern.
@RusBotschaft
#Sacharowa #EU
💬 Wir sehen, wie hochrangige EU-Beamte der Öffentlichkeit die Einstellungen verantwortungslos aufzwingen, ein großangelegter bewaffneter Konflikt mit Russland in naher Zukunft sehr wahrscheinlich sei. Die in Brüssel ausgedachten „Gruselgeschichten“ über die „Bedrohung durch Russland“ und die angebliche Absicht Moskaus, nach Kiew die „Expansion“ weiter in Richtung Westen fortzusetzen, werden von den EU-Politikern ausgenutzt, um die zerfallende europäische Einheit wieder „zusammenzuschweißen“, Europa in beschleunigter Weise zu militarisieren, eine beispiellose Erhöhung der Militärausgaben auf Kosten der Lösung von akuten Problemen zu rechtfertigen.
💬 Es liegt auf der Hand, dass das militaristische Gerede der EU größtenteils die Fassungslosigkeit Brüssels und der Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten bezüglich der neuen US-Regierung widerspiegelt, sowie ihre Befürchtungen, die Hauptunterstützer des Selenskij-Regimes zu bleiben. Dabei macht die EU kein Hehl daraus, dass die Ukraine und deren Volk für sie bloß Verbrauchsmaterial im imperialistischen Zug des kollektiven Westens nach Osten sind.
💬 Die ganze Welt sollte sich darüber Sorgen machen, dass die EU-Spitzenpolitiker über die möglichen Folgen ihrer russlandfeindlichen Aussagen kaum nachdenken und die EU-Mitgliedstaaten an den gefährlichen Rand des Krieges treiben, nur um den Nutzen des anderen und ihre eigenen geopolitischen Abenteuer zu sichern.
@RusBotschaft
#Sacharowa #EU
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa:
💬 Es ist nicht nur der Gasmarkt, sondern die Wirtschaft der EU-Länder insgesamt, die die negativen Auswirkungen der Handlungen des Regimes in Kiew zu spüren bekommen wird. Und das allein deshalb, weil in den Augen der EU die Einstellung des Erdgastransits aus Russland durch die Ukraine ausschließlich dem politischen Ziel dient, auf die Lieferungen der russischen Energieträger gänzlich zu verzichten. Die EU-Beamten versuchen alle zu versichern, sie hätten sich sorgfältig darauf vorbereitet und ein Schaden für den EU-Staatenverbund sei nicht zu erwarten. Eine Lösung für den Wegfall des russischen Gastransits durch die Ukraine soll nach Vorstellung der EU mit unkomplizierten und an den EU-Verbrauchern bereits erprobten Methoden herbeigeführt werden, indem Lieferungen des um einiges teureren verflüssigten Erdgases aus Amerika ausgebaut und weitere Sparmaßnahmen ergriffen werden.
💬 Wozu hat das geführt? Es hat eine Deindustrialisierung der EU stattgefunden, vielfältige Wirtschaftsverbindungen wurden abgebrochen, zahlreiche europäische Firmen wurden vom europäischen Kontinent „weggespült“, der Lebensstandard der Bevölkerung ist eingebrochen. Dutzende, ja Hunderte von europäischen Großunternehmen wurden in die USA verlagert. Das hat gravierende Auswirkungen auf das Wachstum in der EU. Eigenhändig zerstört die Europäische Union das Fundament, auf dem ihr Wohlstand über Jahrzehnte hinweg fußte.
💬 Russland hingegen weist kontinuierlich darauf hin, dass eine konstruktive respektvolle und völkerrechtskonforme Zusammenarbeit mit allen Interessenten alternativlos ist. Unser Land bleibt ein zuverlässiger Energielieferant, der seinen vertraglichen Verpflichtungen gewissenhaft nachkommt. Wir sind entschlossen, die Zusammenarbeit mit allen Partnern bilateral und multilateral auszubauen.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Es ist nicht nur der Gasmarkt, sondern die Wirtschaft der EU-Länder insgesamt, die die negativen Auswirkungen der Handlungen des Regimes in Kiew zu spüren bekommen wird. Und das allein deshalb, weil in den Augen der EU die Einstellung des Erdgastransits aus Russland durch die Ukraine ausschließlich dem politischen Ziel dient, auf die Lieferungen der russischen Energieträger gänzlich zu verzichten. Die EU-Beamten versuchen alle zu versichern, sie hätten sich sorgfältig darauf vorbereitet und ein Schaden für den EU-Staatenverbund sei nicht zu erwarten. Eine Lösung für den Wegfall des russischen Gastransits durch die Ukraine soll nach Vorstellung der EU mit unkomplizierten und an den EU-Verbrauchern bereits erprobten Methoden herbeigeführt werden, indem Lieferungen des um einiges teureren verflüssigten Erdgases aus Amerika ausgebaut und weitere Sparmaßnahmen ergriffen werden.
💬 Wozu hat das geführt? Es hat eine Deindustrialisierung der EU stattgefunden, vielfältige Wirtschaftsverbindungen wurden abgebrochen, zahlreiche europäische Firmen wurden vom europäischen Kontinent „weggespült“, der Lebensstandard der Bevölkerung ist eingebrochen. Dutzende, ja Hunderte von europäischen Großunternehmen wurden in die USA verlagert. Das hat gravierende Auswirkungen auf das Wachstum in der EU. Eigenhändig zerstört die Europäische Union das Fundament, auf dem ihr Wohlstand über Jahrzehnte hinweg fußte.
💬 Russland hingegen weist kontinuierlich darauf hin, dass eine konstruktive respektvolle und völkerrechtskonforme Zusammenarbeit mit allen Interessenten alternativlos ist. Unser Land bleibt ein zuverlässiger Energielieferant, der seinen vertraglichen Verpflichtungen gewissenhaft nachkommt. Wir sind entschlossen, die Zusammenarbeit mit allen Partnern bilateral und multilateral auszubauen.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa beantwortet eine Medienfrage bezüglich der neuen Ergebnisse der Untersuchung der Gräueltaten der Neonazis in der Siedlung Russkoje Porechnoje in der Region Kursk
💬 Vor Kurzem veröffentlichte das Ermittlungskomitee Russlands neue Daten über die von den ukrainischen Streitkräften in der Siedlung Russkoje Porechnoje in der Region Kursk begangenen Gräueltaten. Dabei werden insbesondere die Aussagen von Gerichtsmedizinern und Soldaten zitiert, die von der unmenschlichen Grausamkeit sprechen, mit der Zivilisten getötet wurden. Wird Russland fordern, dass diese Verbrechen von internationalen Organisationen verurteilt werden?
💬 Am 18. Januar 2025 fanden russische Soldaten in der Siedlung Russkoje Porechnoje in der Region Kursk die Leichen von Einwohnern, die von ukrainischen Nazis gefoltert und getötet worden waren, in den Kellern von Wohnhäusern.
💬 Das russische Außenministerium hat bereits eine detaillierte Bewertung dieser Gräueltaten des Kiewer Regimes abgegeben. Die aufgetauchten Informationen, darunter die Tatsache, dass die ukrainischen Nazis während der Evakuierung der Leichen der toten Zivilisten durch russische Truppen auf sie schossen, bestätigen einmal mehr den kriminellen Charakter des Terrorregimes in Kiew. Offensichtlich wussten die Extremisten, dass sie ein schweres Verbrechen begingen und versuchten, die Beweise zu vernichten.
💬 Wir halten es für äußerst wichtig, die breite internationale Öffentlichkeit über die in den vorübergehend besetzten Gebieten der Region Kursk begangenen Verbrechen zu informieren. Die russischen Behörden verfügen bereits über ein umfassendes Beweismaterial für neonazistische Strafaktionen gegen die Zivilbevölkerung.
💬 Besondere Aufmerksamkeit sollte den selektiven Repressionen der Nazis gegen die sozial am wenigsten geschützten Teile der besetzten Bevölkerung, gegen ältere Bürger gewidmet werden. Die vom Ermittlungskomitee Russlands verteilten illustrierten Materialien zeigen deutliche Anzeichen für schwere Straftaten, die während des bewaffneten Konflikts begangen wurden: mit Klebeband gefesselte Hände, Folterspuren, Hämatome von Schlägen, Schusswunden, Leichen von Menschen, deren Tod auf stundenlange Misshandlungen durch die Täter zurückzuführen ist, Hinweise auf Vergewaltigungen usw.
💬 Die Hauptdirektion für militärische Ermittlungen des russischen Ermittlungskomitees hat bereits ein Strafverfahren gegen Mitglieder ukrainischer bewaffneter Einheiten eingeleitet, die am Terrorakt gegen Zivilisten in der Region Kursk beteiligt waren. Im Zuge der Voruntersuchung wurde die Täterschaft einer Reihe ukrainischer Soldaten der 92. Sturmbrigade festgestellt.
💬 Wir gehen davon aus, dass der blutige Charakter der Handlungen der Kiewer Militanten in der Region Kursk auf internationalen Plattformen – in den Vereinten Nationen, der OSZE und ihren einschlägigen Strukturen – umfassend dargestellt, von Vertretern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz aufgezeichnet und zum Gegenstand von Verfahren internationaler Menschenrechtsmechanismen, einschließlich der Nichtregierungsorganisationen, werden sollte.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
💬 Vor Kurzem veröffentlichte das Ermittlungskomitee Russlands neue Daten über die von den ukrainischen Streitkräften in der Siedlung Russkoje Porechnoje in der Region Kursk begangenen Gräueltaten. Dabei werden insbesondere die Aussagen von Gerichtsmedizinern und Soldaten zitiert, die von der unmenschlichen Grausamkeit sprechen, mit der Zivilisten getötet wurden. Wird Russland fordern, dass diese Verbrechen von internationalen Organisationen verurteilt werden?
💬 Am 18. Januar 2025 fanden russische Soldaten in der Siedlung Russkoje Porechnoje in der Region Kursk die Leichen von Einwohnern, die von ukrainischen Nazis gefoltert und getötet worden waren, in den Kellern von Wohnhäusern.
💬 Das russische Außenministerium hat bereits eine detaillierte Bewertung dieser Gräueltaten des Kiewer Regimes abgegeben. Die aufgetauchten Informationen, darunter die Tatsache, dass die ukrainischen Nazis während der Evakuierung der Leichen der toten Zivilisten durch russische Truppen auf sie schossen, bestätigen einmal mehr den kriminellen Charakter des Terrorregimes in Kiew. Offensichtlich wussten die Extremisten, dass sie ein schweres Verbrechen begingen und versuchten, die Beweise zu vernichten.
💬 Wir halten es für äußerst wichtig, die breite internationale Öffentlichkeit über die in den vorübergehend besetzten Gebieten der Region Kursk begangenen Verbrechen zu informieren. Die russischen Behörden verfügen bereits über ein umfassendes Beweismaterial für neonazistische Strafaktionen gegen die Zivilbevölkerung.
💬 Besondere Aufmerksamkeit sollte den selektiven Repressionen der Nazis gegen die sozial am wenigsten geschützten Teile der besetzten Bevölkerung, gegen ältere Bürger gewidmet werden. Die vom Ermittlungskomitee Russlands verteilten illustrierten Materialien zeigen deutliche Anzeichen für schwere Straftaten, die während des bewaffneten Konflikts begangen wurden: mit Klebeband gefesselte Hände, Folterspuren, Hämatome von Schlägen, Schusswunden, Leichen von Menschen, deren Tod auf stundenlange Misshandlungen durch die Täter zurückzuführen ist, Hinweise auf Vergewaltigungen usw.
💬 Die Hauptdirektion für militärische Ermittlungen des russischen Ermittlungskomitees hat bereits ein Strafverfahren gegen Mitglieder ukrainischer bewaffneter Einheiten eingeleitet, die am Terrorakt gegen Zivilisten in der Region Kursk beteiligt waren. Im Zuge der Voruntersuchung wurde die Täterschaft einer Reihe ukrainischer Soldaten der 92. Sturmbrigade festgestellt.
💬 Wir gehen davon aus, dass der blutige Charakter der Handlungen der Kiewer Militanten in der Region Kursk auf internationalen Plattformen – in den Vereinten Nationen, der OSZE und ihren einschlägigen Strukturen – umfassend dargestellt, von Vertretern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz aufgezeichnet und zum Gegenstand von Verfahren internationaler Menschenrechtsmechanismen, einschließlich der Nichtregierungsorganisationen, werden sollte.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Aussagen des UN-Generalsekretärs António Guterres anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
💬 Der 27. Januar ist für uns ein wichtiges Datum: der Tag der Aufhebung der Belagerung von Leningrad und der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Das letztgenannte Datum wurde von der internationalen Gemeinschaft in Anerkennung der Heldentat der Roten Armee gewählt, die an diesem Tag im Jahr 1945 das Nazi-Konzentrationslager Auschwitz befreiten.
💬 Die Heldentat der Befreier-Soldaten ist unsterblich. Niemand hat das Recht, ihre Bedeutung herunterzuspielen oder zu ignorieren. Das ist jetzt, im Jahr des 80. Jahrestages des großen Sieges über den Nationalsozialismus, besonders wichtig. Heute erleben wir jedoch Versuche, die Rolle der Roten Armee und der Völker der UdSSR bei der Sicherung unseres gemeinsamen Sieges herunterzuspielen oder ganz zu leugnen, die Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges zu verfälschen oder zu verdrehen.
💬 Vor diesem Hintergrund halten wir die Akzente, die in den Erklärungen des UN-Generalsekretärs António Guterres im Zusammenhang mit dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust gesetzt wurden, für falsch. Es ist völlig inakzeptabel, dass er, um der im Westen beliebten politischen Korrektheit Genüge zu tun, die Tatsache völlig ignoriert hat, dass der entsprechende Gedenktag durch eine Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Anerkennung der Heldentaten der Roten Armee festgelegt wurde.
💬 Wir finden es auch empörend, dass António Guterres in seiner Aufzählung der Opfer von Naziverbrechen, einschließlich Völkermord, mit keinem Wort die millionenschweren Verluste der UdSSR im Zweiten Weltkrieg erwähnt hat, deren Völker einen entscheidenden Beitrag zum Sieg über Hitlerdeutschland leisteten und deren Heldentat den Holocaust beendete.
@RusBotschaft
#Sacharowa #UN #Guterres
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
💬 Der 27. Januar ist für uns ein wichtiges Datum: der Tag der Aufhebung der Belagerung von Leningrad und der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Das letztgenannte Datum wurde von der internationalen Gemeinschaft in Anerkennung der Heldentat der Roten Armee gewählt, die an diesem Tag im Jahr 1945 das Nazi-Konzentrationslager Auschwitz befreiten.
💬 Die Heldentat der Befreier-Soldaten ist unsterblich. Niemand hat das Recht, ihre Bedeutung herunterzuspielen oder zu ignorieren. Das ist jetzt, im Jahr des 80. Jahrestages des großen Sieges über den Nationalsozialismus, besonders wichtig. Heute erleben wir jedoch Versuche, die Rolle der Roten Armee und der Völker der UdSSR bei der Sicherung unseres gemeinsamen Sieges herunterzuspielen oder ganz zu leugnen, die Ergebnisse des Zweiten Weltkrieges zu verfälschen oder zu verdrehen.
💬 Vor diesem Hintergrund halten wir die Akzente, die in den Erklärungen des UN-Generalsekretärs António Guterres im Zusammenhang mit dem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust gesetzt wurden, für falsch. Es ist völlig inakzeptabel, dass er, um der im Westen beliebten politischen Korrektheit Genüge zu tun, die Tatsache völlig ignoriert hat, dass der entsprechende Gedenktag durch eine Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Anerkennung der Heldentaten der Roten Armee festgelegt wurde.
💬 Wir finden es auch empörend, dass António Guterres in seiner Aufzählung der Opfer von Naziverbrechen, einschließlich Völkermord, mit keinem Wort die millionenschweren Verluste der UdSSR im Zweiten Weltkrieg erwähnt hat, deren Völker einen entscheidenden Beitrag zum Sieg über Hitlerdeutschland leisteten und deren Heldentat den Holocaust beendete.
@RusBotschaft
#Sacharowa #UN #Guterres
🔗 Antwort auf Medienfrage im Wortlaut
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Insinuationen aus der deutschen Regierung, Russland mische sich in die Bundestagswahl in Deutschland ein
💬 Am 23. Februar 2025 findet die vorgezogene Bundestagswahl in Deutschland statt. Sie wurde nach dem Zusammenbruch der Regierungskoalition von Bundeskanzler Olaf Scholz Anfang November 2024 anberaumt, weil sich die an der Bundesregierung beteiligten Parteien nicht auf grundlegende Fragen der deutschen Innen- und Außenpolitik einigen konnten, einschließlich der Frage, wie die enormen Ausgaben Berlins zur Unterstützung des Kiewer Regimes weiter finanziert werden sollen.
💬 Es ist bemerkenswert, dass sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser unmittelbar nach dem Zusammenbruch des deutschen Kabinetts beeilte, eine laute Erklärung abzugeben, Russland werde sich sicherlich in die Bundestagswahl einmischen. Damit hat sie buchstäblich eine weitere Kampagne zur Einschüchterung der Wähler durch eine ausgedachte russische Bedrohung gestartet, die von den deutschen Behörden umso intensiver angeheizt wird, je näher der Wahltag rückt.
💬 Die Ironie der Situation besteht darin, dass die deutsche Regierung, die antirussische Mythen propagiert, ignoriert die Versuche der tatsächlichen Einflussnahme auf den deutschen Wahlkampf. Sehen Sie sich an, wie sich die USA, ohne es zu verbergen, in die deutsche Wahl einmischen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Deutschland
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Am 23. Februar 2025 findet die vorgezogene Bundestagswahl in Deutschland statt. Sie wurde nach dem Zusammenbruch der Regierungskoalition von Bundeskanzler Olaf Scholz Anfang November 2024 anberaumt, weil sich die an der Bundesregierung beteiligten Parteien nicht auf grundlegende Fragen der deutschen Innen- und Außenpolitik einigen konnten, einschließlich der Frage, wie die enormen Ausgaben Berlins zur Unterstützung des Kiewer Regimes weiter finanziert werden sollen.
💬 Es ist bemerkenswert, dass sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser unmittelbar nach dem Zusammenbruch des deutschen Kabinetts beeilte, eine laute Erklärung abzugeben, Russland werde sich sicherlich in die Bundestagswahl einmischen. Damit hat sie buchstäblich eine weitere Kampagne zur Einschüchterung der Wähler durch eine ausgedachte russische Bedrohung gestartet, die von den deutschen Behörden umso intensiver angeheizt wird, je näher der Wahltag rückt.
💬 Die Ironie der Situation besteht darin, dass die deutsche Regierung, die antirussische Mythen propagiert, ignoriert die Versuche der tatsächlichen Einflussnahme auf den deutschen Wahlkampf. Sehen Sie sich an, wie sich die USA, ohne es zu verbergen, in die deutsche Wahl einmischen.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Russland #Deutschland
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut