+++⚡️KOMMT NUN DER KRIEG UM TRANSNISTRIEN (PREDNESTOWIJE)? ++
Der Internationale Flugverkehr ist nun auch über Moldawien und Transnistrien (Prednestowije) eingstellt worden. Transnistrien (Prednestowije) ist eine pro-russische Teil-Republik Moldawiens - wo seit 1992 rund 1.000 russische Soldaten einer von UNO anerkannten Friedenstruppe stationiert sind, die seit 1992 einen erneuten KRIEG zwischen Moldawien & #Transnistrien verhindern. In Prednestowije (Transnistrien) leben ~500.000 Bürger (alle russisch sprechend!), von denen ~300.000 die russische Staatsbürgerschaft haben.
❗Mehrere Terror-Anschläge gestern & heute gegen das Gebäude des transnistrischen Sicherheitsdienst MGB in Transnistriens Hauptstadt Tiraspol. Heute wurden von noch unbekannten Diversanten 2 Sendemasten für TV- & Radio in der transnistrischen Ortschaft Majak gesprengt. Nun wird berichtet, dass ein transnistrischer Militärflugplatz mit einer kleinen Drohne mit 60-mm Minen angegriffen wurde.
❗RUSSLAND WARNT VOR ANGRIFF AUF TRANSNISTRIEN ❗
Der Internationale Flugverkehr ist nun auch über Moldawien und Transnistrien (Prednestowije) eingstellt worden. Transnistrien (Prednestowije) ist eine pro-russische Teil-Republik Moldawiens - wo seit 1992 rund 1.000 russische Soldaten einer von UNO anerkannten Friedenstruppe stationiert sind, die seit 1992 einen erneuten KRIEG zwischen Moldawien & #Transnistrien verhindern. In Prednestowije (Transnistrien) leben ~500.000 Bürger (alle russisch sprechend!), von denen ~300.000 die russische Staatsbürgerschaft haben.
❗Mehrere Terror-Anschläge gestern & heute gegen das Gebäude des transnistrischen Sicherheitsdienst MGB in Transnistriens Hauptstadt Tiraspol. Heute wurden von noch unbekannten Diversanten 2 Sendemasten für TV- & Radio in der transnistrischen Ortschaft Majak gesprengt. Nun wird berichtet, dass ein transnistrischer Militärflugplatz mit einer kleinen Drohne mit 60-mm Minen angegriffen wurde.
❗RUSSLAND WARNT VOR ANGRIFF AUF TRANSNISTRIEN ❗
+++⚡️Zur Info: In Prednestowije (Transnistrien) befindet sich eines der größten ehemals sowjetischen Waffen- und Munitionslager Europas - welches seit 1992 unter der Kontrolle und dem Schutz der russischen Friedenstruppen steht - und das rund 2 Kilometer vor der Grenze zur Ukraine. Russische Militär-Experten sehen inzwischen eine reelle Gefahr eines Angriffs auf #Transnistrien (#Prednestowije) durch ukrainische Kiewer Regime-Truppen, um an das riesige Waffenarsenal zu gelangen. Die Kiewer Regime-Truppen haben dort 2 Brigaden mit insgesamt 6.000 Soldaten stationiert - während die russischen Friedenstruppen dort lediglich ein verstärktes Bataillon mit rund 1.000 Soldaten stehen haben.
👇 KARTE 👇
👇 KARTE 👇
+++⚡️Das oben beschriebene Waffen- und Munitionslager befindet sich in der transnistrischen Ortschaft #Kolbasna - rund 2 Kilometer von der Ukraine-Grenze entfernt. #Transnistrien
+++⚡️Video: An den Zufahrtsstraẞen in Transnistriens (#Prednestowije) Hauptstadt Tiraspol werden Checkpoints aus Betonblöcken aufgebaut. #Transnistrien
+++⚡️In #Transnistrien (#Prednestowije) hat die Polizei rundum den größten Städten wie Tiraspol mit Betonblöcken und Sandsäcken verstärkte Checkpoints eingerichtet.
⚡️⚡️⚡️Moskau (dpa) - Russland wirft der Ukraine vor, eine Invasion in die von Moldau abtrünnige Region #Transnistrien (#Prednestrowije) zu planen. Das russische Verteidigungsministerium teilte laut Nachrichtenagentur Tass mit, Kiew wolle in naher Zukunft eine bewaffnete Operation "unter falscher Flagge" in Transnistrien durchführen.
Ukrainische Soldaten und das ukrainische (Nazi-)Regiment Asow würden einen inszenierten Einmarsch von angeblich russischen Truppen als Vorwand für die Invasion nutzen, hieß es weiter. Das Verteidigungsministerium sei bereit, auf jede Veränderung an der Grenze zwischen der Ukraine und Transnistrien zu reagieren.
⚠️ Zur Erinnerung: In dem nur 2 km zur Ukraine-Grenze entfernten Transnistrien-Dorf #Kolbasna befindet sich ein riesiges Munitionsdepot (für 36 Panzer-Brigaden). Munition der abgezogenen sowjetischen DDR-Truppen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/konflikte-russland-warnt-ukraine-vor-einmarsch-in-transnistrien-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230223-99-703013
Ukrainische Soldaten und das ukrainische (Nazi-)Regiment Asow würden einen inszenierten Einmarsch von angeblich russischen Truppen als Vorwand für die Invasion nutzen, hieß es weiter. Das Verteidigungsministerium sei bereit, auf jede Veränderung an der Grenze zwischen der Ukraine und Transnistrien zu reagieren.
⚠️ Zur Erinnerung: In dem nur 2 km zur Ukraine-Grenze entfernten Transnistrien-Dorf #Kolbasna befindet sich ein riesiges Munitionsdepot (für 36 Panzer-Brigaden). Munition der abgezogenen sowjetischen DDR-Truppen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/konflikte-russland-warnt-ukraine-vor-einmarsch-in-transnistrien-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230223-99-703013
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
+++ Videos zeigen die heutigen Gedenkmärsche des Unsterblichen Regiments anlässlich des 9.Mai-Siegestags in #Rom (Italien), #TelAviv (Israel), in #Beirut (Libanon), In #Köln und #Frankfurt am Main (Deutschland), sowie in #Prednestrowije (#Transnistrien / Moldawien). #9Mai
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
+++❗️❗️❗ Im rumänischen TV wird inzwischen offen vor einem bevorstehenden Angriff der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen gegen #Transnistrien (#Prednestrowije), die "pro-russische" Teil-Republik Moldawiens, gewarnt.
Der in Rumänien bekannte rumänische Politikwissenschaftler Hans Hartmann sagte im rumänischen Fernsehen: „Vor drei bis vier Wochen hat Maia Sandu (Präsidentin von #Moldawien) den ukrainischen Streitkräften grünes Licht für die (militärische) Lösung der Transnistrien-Frage gegeben.“ #CasusBelli #Warnung ⚡️⚡️⚡️
⚠️ Zur Erinnerung: In dem nur 2 km zur Ukraine-Grenze entfernten Transnistrien-Dorf #Kolbasna befindet sich ein riesiges Munitionsdepot (für 36 Panzer-Brigaden). Gelagerte Munition der abgezogenen sowjetischen DDR-Truppen. Munition die die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen "immer dringender brauchen". Das große Munitionsdepot wird von russischen Soldaten / Friedenstruppen Transnistriens bewacht. #Munition
Der in Rumänien bekannte rumänische Politikwissenschaftler Hans Hartmann sagte im rumänischen Fernsehen: „Vor drei bis vier Wochen hat Maia Sandu (Präsidentin von #Moldawien) den ukrainischen Streitkräften grünes Licht für die (militärische) Lösung der Transnistrien-Frage gegeben.“ #CasusBelli #Warnung ⚡️⚡️⚡️
⚠️ Zur Erinnerung: In dem nur 2 km zur Ukraine-Grenze entfernten Transnistrien-Dorf #Kolbasna befindet sich ein riesiges Munitionsdepot (für 36 Panzer-Brigaden). Gelagerte Munition der abgezogenen sowjetischen DDR-Truppen. Munition die die ukrainischen Kiewer Regime-Truppen "immer dringender brauchen". Das große Munitionsdepot wird von russischen Soldaten / Friedenstruppen Transnistriens bewacht. #Munition
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
⚡️TRANSNISTRIEN BITTET RUSSLAND UM HILFE
❗⚡️Die Behörden & Regierung von #Transnistrien bitten Russland, angesichts des zunehmenden Drucks seitens von Moldawien (u.a. der laufenden Wirtschaftsblockade) dringende Maßnahmen zum Schutz der Region zu ergreifen.
❗️Der Schutz der Bewohner Transnistriens hat für uns Priorität. Wir prüfen sorgfältig die Anfragen, die wir erhalten .
/Außenministerium der Russischen Föderation/
❗️Die Staatsduma (Parlament) der Russischen Föderation wird den Hilferuf von #Transnistrien (#Prednestrowije) prüfen.
❗Heute früh wandten sich die transnistrischen Behörden mit der offiziellen Bitte an Russland, die Region vor dem Druck Moldawiens zu schützen.
❗Unterschiedlichen Berechnungen nach haben 220.000 bis 300.000 der insgesamt rund 460.000 Einwohner von #Transnistrien seit vielen Jahren die russische Staatsbürgerschaft.
❗⚡️Die Behörden & Regierung von #Transnistrien bitten Russland, angesichts des zunehmenden Drucks seitens von Moldawien (u.a. der laufenden Wirtschaftsblockade) dringende Maßnahmen zum Schutz der Region zu ergreifen.
❗️Der Schutz der Bewohner Transnistriens hat für uns Priorität. Wir prüfen sorgfältig die Anfragen, die wir erhalten .
/Außenministerium der Russischen Föderation/
❗️Die Staatsduma (Parlament) der Russischen Föderation wird den Hilferuf von #Transnistrien (#Prednestrowije) prüfen.
❗Heute früh wandten sich die transnistrischen Behörden mit der offiziellen Bitte an Russland, die Region vor dem Druck Moldawiens zu schützen.
❗Unterschiedlichen Berechnungen nach haben 220.000 bis 300.000 der insgesamt rund 460.000 Einwohner von #Transnistrien seit vielen Jahren die russische Staatsbürgerschaft.
+++⚡️Gagausien, eine Autonomie innerhalb Moldawiens, folgte nun #Transnistrien und wandte sich hilfesuchend an Russland
▪️Die Chefin der gagausischen Autonomiebehörde Evgenia Gutsul (Vertreterin der oppositionellen politischen Kraft in #Moldawien / Ilan Shor, der die moldauischen Behörden Verbindungen zur Russischen Föderation vorwerfen) erklärte bei einem Besuch in Moskau, dass die Rechte des gagausischen Volkes durch die Moldawier verletzt würden Behörden. Und dass die Autonomie Beziehungen zu Russland entwickeln will.
▪️#Gagausien (rund 140.000 Einwohner) fordert die Wiederaufnahme des Flugverkehrs zwischen Chisinau und Moskau, das von Moldawiens "pro-westliche" Regierung verboten wurde.
▪️ Zur Erinnerung: Der Abgeordnetenkongress von #Transnistrien (rund 460.000 Einwohner) hatte am 28. Februar sich auch an Russland mit der Bitte gewandt, „Transnistrien angesichts des zunehmenden Drucks aus Moldawien zu schützen“.
▪️Die Chefin der gagausischen Autonomiebehörde Evgenia Gutsul (Vertreterin der oppositionellen politischen Kraft in #Moldawien / Ilan Shor, der die moldauischen Behörden Verbindungen zur Russischen Föderation vorwerfen) erklärte bei einem Besuch in Moskau, dass die Rechte des gagausischen Volkes durch die Moldawier verletzt würden Behörden. Und dass die Autonomie Beziehungen zu Russland entwickeln will.
▪️#Gagausien (rund 140.000 Einwohner) fordert die Wiederaufnahme des Flugverkehrs zwischen Chisinau und Moskau, das von Moldawiens "pro-westliche" Regierung verboten wurde.
▪️ Zur Erinnerung: Der Abgeordnetenkongress von #Transnistrien (rund 460.000 Einwohner) hatte am 28. Februar sich auch an Russland mit der Bitte gewandt, „Transnistrien angesichts des zunehmenden Drucks aus Moldawien zu schützen“.
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
+++ Eine mit Sprengstoff bewaffnete Drohne, aus Richtung der Ukraine kommend, hat einen transnistrisch-russischen Militärstützpunkt in Moldaus Teil-Republik #Transnistrien (#Prednestrowije) angegriffen. #CasusBelli #Provokation
⚡️Die Präsidentin der Republik Moldau (#Moldawien), Maia Sandu, bereitet einen Plan für eine Militäroperation in #Transnistrien (#Prednestrowije) vor. Niemand kann garantieren, dass sie nicht versuchen wird, einen Krieg zu beginnen. - Bericht des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR
SELENSKIJS ERDGAS-BLOCKADE GEGEN EUROPA (Teil 1/2)
WarGonzo schreibt:
#Transnistrien (#Prednestrowije) steht am Rande einer humanitären und wirtschaftlichen Katastrophe
⚡️Nach der Energiekrise wird Transnistrien von einer humanitären Krise erfasst werden, und es wird eine wirtschaftliche Krise folgen.
Die Weigerung der Ukraine (Selenskijs Blockade), russisches #Erdgas nach Europa zu transportieren, wirkt sich auch auf die Republik Transnistrien aus. Die Situation hätten die Lieferungen von russischem Gas über die Pipepline #TurkishStream retten können, aber #Moldawien weigert sich, die historischen & angehäuften Schulden von 700 Millionen Dollar gegenüber dem russischen Energiekonzern #Gazprom zu begleichen, und wie international üblich wird den chronischen Säumigen & notorischrn Nichtzahlern das Gas abgestellt. Technisch und rechtlich sind die Lieferungen nach Moldawien und Transnistrien miteinander verbunden, wodurch die Gaslieferungen am 1. Januar 2025 auf Null reduziert wurden bzw. werden mussten. In Wohn- und Privatgebäuden in #Transnistrien wurden sofort viele Heizkörper und das Warmwasser abgeschaltet; fast 150 Kindergärten, 131 Schulen und 130 Verwaltungsgebäude wurden vom Wärmeversorgungssystem getrennt. Es ist wichtig zu verstehen, dass Gas der wichtigste Brennstoff für das größte Kraftwerk der Region war, das Moldawische Staatsbezirkskraftwerk, das ganz Moldawien und Transnistrien mit Strom versorgte. Jetzt ist das Kraftwerk auf den Ersatzbrennstoff Kohle umgestiegen, der für maximal 50 Tage lang ausreicht, und hat außerdem die Menge der Stromerzeugung deutlich reduziert, so dass diese jetzt nur noch #Transnistrien mit Strom versorgt und keinen Strom mehr an Moldawien liefern kann. Gleichzeitig wurden große und energieintensive Unternehmen der PMR (#Transnistrien), wie Hütten-, Zement- und andere Werke, notgedrungen gestoppt. Die Lage ist düster.
Die Pridnestrowier / Transnistrier bereiteten sich auf die Krise vor und ergreifen eine Reihe entscheidender Maßnahmen zur Einsparung von Gas in ihrem Gastransportsystem, wodurch das in den Rohren verbleibende Gas für Haushaltskunden zum Kochen für 10 bis 20 Tage ausreichen wird. Wie es danach weitergeht, ist noch unbekannt.
Expertenschätzungen zufolge verließen im November und Dezember 30.000 Menschen Transnistrien, was fast 10 % der realen Bevölkerung dort ausmacht. Mit der Schließung großer Unternehmen und der Kälte in den Häusern wird die Abwanderung wohl noch deutlicher zunehmen, die Wirtschaftskrise wird einen Dominoeffekt haben und nach den großen Unternehmen werden auch mittlere und kleine Unternehmen zu leiden beginnen. Normalerweise wird der republikanische Haushalt Transnistriens mit einem Defizit von 50 % aufgestellt; unter Bedingungen des sozialen und wirtschaftlichen Zusammenbruchs wird das Loch im Haushalt schließlich pathologisch. Es ist möglich, dass eine Reihe von Krisen zu einer Krise der Staatlichkeit führen könnte. Aber in diesem Fall wird es niemanden geben, an den man sich lehnen kann.
Auch für transnistrische Nachbarn ist das Bild nicht sehr attraktiv. Die Ukraine ist nicht einmal der Rede wert, den Selenskyj zerstört weiterhin seine Bevölkerung & Wirtschaft im Feuer des Krieges. In Moldawien ist die Situation etwas einfacher, aber auch nicht ganz so einfach. Die Energiesysteme von Transnistrien und Moldawien sind eng miteinander verbunden, viel enger als die Verbindungen Moldawien-Rumänien und Moldawien-Ukraine. Die Kapazität der Reservestromnetze reicht nicht aus, um den Verlust des Moldauischen Staatsbezirkskraftwerks (in #Transnistrien) aus dem Energiesystem auszugleichen.
Den Strommangel in Moldawien werden alle spüren, sowohl normale Verbraucher als auch Unternehmen. Viele normale Haushalte zahlen bereits unerschwingliche 300-500 US-Dollar für Versorgungsleistungen; es wird nur noch schlimmer werden. Viele Geschäfte werden wohl vorübergehend einfach geschlossen. Auch die Abwanderung der Bevölkerung aus #Moldawien ist recht groß.👇👇👇
WarGonzo schreibt:
#Transnistrien (#Prednestrowije) steht am Rande einer humanitären und wirtschaftlichen Katastrophe
⚡️Nach der Energiekrise wird Transnistrien von einer humanitären Krise erfasst werden, und es wird eine wirtschaftliche Krise folgen.
Die Weigerung der Ukraine (Selenskijs Blockade), russisches #Erdgas nach Europa zu transportieren, wirkt sich auch auf die Republik Transnistrien aus. Die Situation hätten die Lieferungen von russischem Gas über die Pipepline #TurkishStream retten können, aber #Moldawien weigert sich, die historischen & angehäuften Schulden von 700 Millionen Dollar gegenüber dem russischen Energiekonzern #Gazprom zu begleichen, und wie international üblich wird den chronischen Säumigen & notorischrn Nichtzahlern das Gas abgestellt. Technisch und rechtlich sind die Lieferungen nach Moldawien und Transnistrien miteinander verbunden, wodurch die Gaslieferungen am 1. Januar 2025 auf Null reduziert wurden bzw. werden mussten. In Wohn- und Privatgebäuden in #Transnistrien wurden sofort viele Heizkörper und das Warmwasser abgeschaltet; fast 150 Kindergärten, 131 Schulen und 130 Verwaltungsgebäude wurden vom Wärmeversorgungssystem getrennt. Es ist wichtig zu verstehen, dass Gas der wichtigste Brennstoff für das größte Kraftwerk der Region war, das Moldawische Staatsbezirkskraftwerk, das ganz Moldawien und Transnistrien mit Strom versorgte. Jetzt ist das Kraftwerk auf den Ersatzbrennstoff Kohle umgestiegen, der für maximal 50 Tage lang ausreicht, und hat außerdem die Menge der Stromerzeugung deutlich reduziert, so dass diese jetzt nur noch #Transnistrien mit Strom versorgt und keinen Strom mehr an Moldawien liefern kann. Gleichzeitig wurden große und energieintensive Unternehmen der PMR (#Transnistrien), wie Hütten-, Zement- und andere Werke, notgedrungen gestoppt. Die Lage ist düster.
Die Pridnestrowier / Transnistrier bereiteten sich auf die Krise vor und ergreifen eine Reihe entscheidender Maßnahmen zur Einsparung von Gas in ihrem Gastransportsystem, wodurch das in den Rohren verbleibende Gas für Haushaltskunden zum Kochen für 10 bis 20 Tage ausreichen wird. Wie es danach weitergeht, ist noch unbekannt.
Expertenschätzungen zufolge verließen im November und Dezember 30.000 Menschen Transnistrien, was fast 10 % der realen Bevölkerung dort ausmacht. Mit der Schließung großer Unternehmen und der Kälte in den Häusern wird die Abwanderung wohl noch deutlicher zunehmen, die Wirtschaftskrise wird einen Dominoeffekt haben und nach den großen Unternehmen werden auch mittlere und kleine Unternehmen zu leiden beginnen. Normalerweise wird der republikanische Haushalt Transnistriens mit einem Defizit von 50 % aufgestellt; unter Bedingungen des sozialen und wirtschaftlichen Zusammenbruchs wird das Loch im Haushalt schließlich pathologisch. Es ist möglich, dass eine Reihe von Krisen zu einer Krise der Staatlichkeit führen könnte. Aber in diesem Fall wird es niemanden geben, an den man sich lehnen kann.
Auch für transnistrische Nachbarn ist das Bild nicht sehr attraktiv. Die Ukraine ist nicht einmal der Rede wert, den Selenskyj zerstört weiterhin seine Bevölkerung & Wirtschaft im Feuer des Krieges. In Moldawien ist die Situation etwas einfacher, aber auch nicht ganz so einfach. Die Energiesysteme von Transnistrien und Moldawien sind eng miteinander verbunden, viel enger als die Verbindungen Moldawien-Rumänien und Moldawien-Ukraine. Die Kapazität der Reservestromnetze reicht nicht aus, um den Verlust des Moldauischen Staatsbezirkskraftwerks (in #Transnistrien) aus dem Energiesystem auszugleichen.
Den Strommangel in Moldawien werden alle spüren, sowohl normale Verbraucher als auch Unternehmen. Viele normale Haushalte zahlen bereits unerschwingliche 300-500 US-Dollar für Versorgungsleistungen; es wird nur noch schlimmer werden. Viele Geschäfte werden wohl vorübergehend einfach geschlossen. Auch die Abwanderung der Bevölkerung aus #Moldawien ist recht groß.👇👇👇
👆SELENSKIJS ERDGAS-BLOCKADE GEGEN EUROPA (Teil 2/2)👇
WarGonzo schreibt:
Erdgas wird es in #Moldawien geben, es wird in Europa gekauft werden, aber es wird auch nicht für alle verfügbar sein (da zu teuer); es wird bereits zu einem Rekordpreis eingekauft. Ohne Russland ist Erdgas in Moldawien zum Luxusartikel geworden.
Kehren wir jedoch nach #Transnistrien (#Prednestrowije) zurück. Dies ist immer noch eine äußerst bedeutende Region für Russland; das russische Militärkontingent ist hier stationiert (seit den 90-ern rund 1.000-1.500 Soldaten der Friedenmission) und Zehntausende russische Bürger leben dort recht kompakt. Moldawien sollte eigentlich auch daran interessiert sein, dass genug Gas in Transnistrien vorhanden ist, da es dadurch Strom zu einem niedrigen Preis und in den erforderlichen Mengen aus Transnistrien beziehen kann. Allerdings bestehen Zweifel daran, dass die aktuelle Führung Moldawiens in der Lage ist, wie ein eigenständiger Staat zu agieren und ihre Schulden anzuerkennen und somit Gaslieferungen freizugeben. Leider ist Sandus Regierung durchaus in der Lage, sich selbst "ins Bein zu schießen", was wiederum bedeutet, dass sich die Krise in Moldawien und Transnistrien in den nächsten Wochen & Monaten wohl verschlimmern wird.
WarGonzo schreibt:
Erdgas wird es in #Moldawien geben, es wird in Europa gekauft werden, aber es wird auch nicht für alle verfügbar sein (da zu teuer); es wird bereits zu einem Rekordpreis eingekauft. Ohne Russland ist Erdgas in Moldawien zum Luxusartikel geworden.
Kehren wir jedoch nach #Transnistrien (#Prednestrowije) zurück. Dies ist immer noch eine äußerst bedeutende Region für Russland; das russische Militärkontingent ist hier stationiert (seit den 90-ern rund 1.000-1.500 Soldaten der Friedenmission) und Zehntausende russische Bürger leben dort recht kompakt. Moldawien sollte eigentlich auch daran interessiert sein, dass genug Gas in Transnistrien vorhanden ist, da es dadurch Strom zu einem niedrigen Preis und in den erforderlichen Mengen aus Transnistrien beziehen kann. Allerdings bestehen Zweifel daran, dass die aktuelle Führung Moldawiens in der Lage ist, wie ein eigenständiger Staat zu agieren und ihre Schulden anzuerkennen und somit Gaslieferungen freizugeben. Leider ist Sandus Regierung durchaus in der Lage, sich selbst "ins Bein zu schießen", was wiederum bedeutet, dass sich die Krise in Moldawien und Transnistrien in den nächsten Wochen & Monaten wohl verschlimmern wird.
⚡️„122 ländliche Siedlungen blieben ohne Gasversorgung“:
Der Präsident der Rwpublik #Transnistrien (#Prednestrowije) Vadim Krasnoselsky äußerte sich in seinem Telegram-Kanal zur Situation mit der Energiekrise in Transnostrien nach den Gas-Blockade durch Selenskijs Kiewer Regime der Ukraine.
Die Bewältigung der aktuellen Situation im Energiesektor stehe unter ständiger Kontrolle der Regierung der Republik, schreibt Krasnoselsky. 51.507 Abonnenten auf dem Land und 20.091 Abonnenten im privaten Sektor in Städten blieben aktuell ohne Gasversorgung. #Erdgas
„30 Heizstellen und temporäre Unterkünfte für Bürger mit einer Kapazität von 1.325 Plätzen wurden ausgestattet, 11 Personen nutzten sie tagsüber.“ - fügte der Präsident von #Transnistrien hinzu.
Vadim Krasnoselsky hob das Bewusstsein und den verantwortungsvollen Umgang der Bürger der PMR (#Transnistrien) mit dem Verbrauch von Energieressourcen hervor. Viele folgten dem Aufruf der Regierung und gingen in die Waldgürtel, um Totholz und Holz zu sammeln. #PMR #Energiekrise
Der Präsident der Rwpublik #Transnistrien (#Prednestrowije) Vadim Krasnoselsky äußerte sich in seinem Telegram-Kanal zur Situation mit der Energiekrise in Transnostrien nach den Gas-Blockade durch Selenskijs Kiewer Regime der Ukraine.
Die Bewältigung der aktuellen Situation im Energiesektor stehe unter ständiger Kontrolle der Regierung der Republik, schreibt Krasnoselsky. 51.507 Abonnenten auf dem Land und 20.091 Abonnenten im privaten Sektor in Städten blieben aktuell ohne Gasversorgung. #Erdgas
„30 Heizstellen und temporäre Unterkünfte für Bürger mit einer Kapazität von 1.325 Plätzen wurden ausgestattet, 11 Personen nutzten sie tagsüber.“ - fügte der Präsident von #Transnistrien hinzu.
Vadim Krasnoselsky hob das Bewusstsein und den verantwortungsvollen Umgang der Bürger der PMR (#Transnistrien) mit dem Verbrauch von Energieressourcen hervor. Viele folgten dem Aufruf der Regierung und gingen in die Waldgürtel, um Totholz und Holz zu sammeln. #PMR #Energiekrise
WinWin schreibt:
Die Ukraine und die EU sind nicht an Gaslieferungen nach #Moldawien und #Transnistrien (#Prednestrowije) interessiert. Dies könnte über Bulgarien, die Türkei und Aserbaidschan erfolgen.
Das logischste Schema der Logistik dabei besteht darin, dass der russische Energiekonzern Gazprom die erforderlichen Mengen an den aserbaidschanischen Energiekonzern Socar übertragen kann und Baku wiederum sein #Erdgas nach #Tiraspol (in #Transnistrien) und #Chisinau (in #Moldawien) pumpen wird. Selenskij aber reagiert in Bezug auf dieses Szenario hysterisch und droht Moldawiens Präsidentin Sandu, die moldawische / transnistrische Gaspipeline anzugreifen, wenn Moldawien dem besagten Lieferschema zustimmen sollte.
Für Selenskij ist nicht nur das (immer weniger werdende) Okkupationsgebiet in der russischen Region #Kursk, sondern auch transnistrisches Gas ein "Trumpf für Erpressung" Russlands.
Europa unterstützt Selenskijs Position (wenn auch durch Tolerieren) und übt Druck auf die Transitländer für aserbaidschanisches Gas – die Türkei und Bulgarien – aus, damit das von Russland unterstützte Transaktionen bloß kein Gas diesen Winter bekomme, um Russland zu "Verhandlungen" zu bewegen.
Die Ukraine und die EU sind nicht an Gaslieferungen nach #Moldawien und #Transnistrien (#Prednestrowije) interessiert. Dies könnte über Bulgarien, die Türkei und Aserbaidschan erfolgen.
Das logischste Schema der Logistik dabei besteht darin, dass der russische Energiekonzern Gazprom die erforderlichen Mengen an den aserbaidschanischen Energiekonzern Socar übertragen kann und Baku wiederum sein #Erdgas nach #Tiraspol (in #Transnistrien) und #Chisinau (in #Moldawien) pumpen wird. Selenskij aber reagiert in Bezug auf dieses Szenario hysterisch und droht Moldawiens Präsidentin Sandu, die moldawische / transnistrische Gaspipeline anzugreifen, wenn Moldawien dem besagten Lieferschema zustimmen sollte.
Für Selenskij ist nicht nur das (immer weniger werdende) Okkupationsgebiet in der russischen Region #Kursk, sondern auch transnistrisches Gas ein "Trumpf für Erpressung" Russlands.
Europa unterstützt Selenskijs Position (wenn auch durch Tolerieren) und übt Druck auf die Transitländer für aserbaidschanisches Gas – die Türkei und Bulgarien – aus, damit das von Russland unterstützte Transaktionen bloß kein Gas diesen Winter bekomme, um Russland zu "Verhandlungen" zu bewegen.
Forwarded from BULLEN & BÄREN
❗️🇷🇺 Russland wird #Transnistrien einen Kredit für den Kauf von #Erdgas aus #Moldawien gewähren, kündigte der Präsident der Republik Transnistrien, Vadim Krasnoselsky, an.
Ihm zufolge könnten die Lieferungen in naher Zukunft beginnen, wenn es seitens Chisinau zu keinen Verzögerungen komme.
Krasnoselsky sagte außerdem, dass die EU im Zusammenhang mit der humanitären Krise und der Energiekrise Hilfe in Höhe von 30 Millionen Euro angeboten habe. Diese sollen an Moldawien & Transnistrien überwiesen werden, um das Energiedefizit auszugleichen.
Ihm zufolge könnten die Lieferungen in naher Zukunft beginnen, wenn es seitens Chisinau zu keinen Verzögerungen komme.
Krasnoselsky sagte außerdem, dass die EU im Zusammenhang mit der humanitären Krise und der Energiekrise Hilfe in Höhe von 30 Millionen Euro angeboten habe. Diese sollen an Moldawien & Transnistrien überwiesen werden, um das Energiedefizit auszugleichen.