📖Alles, was Sie über den Roten Platz in Moskau wissen müssen
🔴Der Hauptplatz des Landes – eine Bühne für historische und kulturelle Veranstaltungen des Landes, eine Ansammlung der bekanntesten Sehenswürdigkeiten, ein Ort zum Einkaufen und vieles mehr.
🔴Ein kurzer Spaziergang durch den Platz dauert im Durchschnitt etwa 15-20 Minuten, dennoch gehen Sie an zahlreichen weltberühmten Architekturdenkmälern vorbei. Eines von ihnen ist die farbenfrohe, vieltürmige Basilius-Kathedrale.
🔴Gegenüber der Basilius-Kathedrale steht ein Gebäude aus dem 19. Jahrhunderts im neorussischen Stil, das heute das Staatliche Historische Museum beherbergt.
🔴Gleich hinter dem Lenin-Mausoleum befindet sich die rote Backsteinmauer des Moskauer Kremls und sein Wahrzeichen - der Spasskij-Turm.
🔴Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich das Kaufhaus GUM mit seinen luxuriösen Boutiquen, Souvenirläden und natürlich einer sehr reichen Geschichte.
🔗Mehr dazu: https://bit.ly/3HuiGCY
🔴Der Hauptplatz des Landes – eine Bühne für historische und kulturelle Veranstaltungen des Landes, eine Ansammlung der bekanntesten Sehenswürdigkeiten, ein Ort zum Einkaufen und vieles mehr.
🔴Ein kurzer Spaziergang durch den Platz dauert im Durchschnitt etwa 15-20 Minuten, dennoch gehen Sie an zahlreichen weltberühmten Architekturdenkmälern vorbei. Eines von ihnen ist die farbenfrohe, vieltürmige Basilius-Kathedrale.
🔴Gegenüber der Basilius-Kathedrale steht ein Gebäude aus dem 19. Jahrhunderts im neorussischen Stil, das heute das Staatliche Historische Museum beherbergt.
🔴Gleich hinter dem Lenin-Mausoleum befindet sich die rote Backsteinmauer des Moskauer Kremls und sein Wahrzeichen - der Spasskij-Turm.
🔴Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich das Kaufhaus GUM mit seinen luxuriösen Boutiquen, Souvenirläden und natürlich einer sehr reichen Geschichte.
🔗Mehr dazu: https://bit.ly/3HuiGCY
Forwarded from MoD Russia
⚡️ Emergency statement by the Joint Coordination Headquarters of the Russian Federation on Humanitarian Response in Ukraine
◽️ According to the information, confirmed by several independent sources, Ukrainian intelligence services intend to implement a large-scale provocation to accuse the Russian Federation of committing alleged 'war crimes'.
◽️ With this purpose, the Kiev regime has planned a guided explosion at the buildings of the narcological and oncological clinics (Alekseya Tikhogo st., 31), as well as the 1st hospital (Alekseya Tikhogo st., 17) in Kramatorsk to accuse Russia of the allegedly 'intentional attacks' against civilian facilities.
◽️ Journalists of Western mass media, accompanied by officers of the Security Service of Ukraine, have already arrived in Kramatorsk, and are currently accommodated in the 'Sapfir' hotel (Vrachebnaya st., 35).
◽️ At the same time, the staff of the healthcare facilities have not been evacuated yet. All the employees remain in remote working mode until special instructions.
◽️ The explosion of the healthcare facilities in Kramatorsk will be presented by Western mass media as another 'atrocity', committed by Russian forces, that will require a response from the international community, and an acceleration in supplying Kiev with long-range missiles for launching strikes at the territory of Russia.
◽️ Amidst the military failures of Ukrainian army, the Kiev authorities are trying to use these provocations for intensifying the pressure on the Western countries' public opinion in order to reach the amplification in the range of modern armament and military hardware to be delivered to the Armed Forces of Ukraine.
@mod_russia_en
◽️ According to the information, confirmed by several independent sources, Ukrainian intelligence services intend to implement a large-scale provocation to accuse the Russian Federation of committing alleged 'war crimes'.
◽️ With this purpose, the Kiev regime has planned a guided explosion at the buildings of the narcological and oncological clinics (Alekseya Tikhogo st., 31), as well as the 1st hospital (Alekseya Tikhogo st., 17) in Kramatorsk to accuse Russia of the allegedly 'intentional attacks' against civilian facilities.
◽️ Journalists of Western mass media, accompanied by officers of the Security Service of Ukraine, have already arrived in Kramatorsk, and are currently accommodated in the 'Sapfir' hotel (Vrachebnaya st., 35).
◽️ At the same time, the staff of the healthcare facilities have not been evacuated yet. All the employees remain in remote working mode until special instructions.
◽️ The explosion of the healthcare facilities in Kramatorsk will be presented by Western mass media as another 'atrocity', committed by Russian forces, that will require a response from the international community, and an acceleration in supplying Kiev with long-range missiles for launching strikes at the territory of Russia.
◽️ Amidst the military failures of Ukrainian army, the Kiev authorities are trying to use these provocations for intensifying the pressure on the Western countries' public opinion in order to reach the amplification in the range of modern armament and military hardware to be delivered to the Armed Forces of Ukraine.
@mod_russia_en
🇷🇺 Im Vorfeld des Diplomatentages
𝐉𝐞𝐰𝐠𝐞𝐧𝐢 𝐏𝐫𝐢𝐦𝐚𝐤𝐨𝐰 war russischer Politiker und Diplomat, der unter anderem Direktor des Auslandsnachrichtendienstes, Außenminister und Ministerpräsident Russlands war.
🌍 Primakow studierte Wirtschaftswissenschaften und wurde 1956 promoviert. Sein Parallelstudium der Orientalistik führte ihn zunächst als Korrespondenten in den Nahen Osten, dann wurde er Direktor des Orient-Instituts der Akademie der Wissenschaften.
🤝 1996 wurde er zum Außenminister berufen. Primakow bemühte sich seitdem um eine Rückgewinnung russischen Einflusses im Nahen Osten, eine Dreierallianz mit Indien und China sowie die Union mit Weißrussland.
☝️ Am 11. September 1998 wurde er schließlich zum Ministerpräsidenten ernannt. Außenpolitisch protestierte er gegen den Kosovokrieg in Jugoslawien 1999 und sagte seinen Staatsbesuch in den USA ab.
🎖️ Seit dem 26. Mai 2008 war Primakow Mitglied des Präsidiums der Russischen Akademie der Wissenschaften.
𝐉𝐞𝐰𝐠𝐞𝐧𝐢 𝐏𝐫𝐢𝐦𝐚𝐤𝐨𝐰 war russischer Politiker und Diplomat, der unter anderem Direktor des Auslandsnachrichtendienstes, Außenminister und Ministerpräsident Russlands war.
🌍 Primakow studierte Wirtschaftswissenschaften und wurde 1956 promoviert. Sein Parallelstudium der Orientalistik führte ihn zunächst als Korrespondenten in den Nahen Osten, dann wurde er Direktor des Orient-Instituts der Akademie der Wissenschaften.
🤝 1996 wurde er zum Außenminister berufen. Primakow bemühte sich seitdem um eine Rückgewinnung russischen Einflusses im Nahen Osten, eine Dreierallianz mit Indien und China sowie die Union mit Weißrussland.
☝️ Am 11. September 1998 wurde er schließlich zum Ministerpräsidenten ernannt. Außenpolitisch protestierte er gegen den Kosovokrieg in Jugoslawien 1999 und sagte seinen Staatsbesuch in den USA ab.
🎖️ Seit dem 26. Mai 2008 war Primakow Mitglied des Präsidiums der Russischen Akademie der Wissenschaften.
💎Nicht nur Eier: Zehn Meisterstücke des Fabergé-Museums in Sankt Petersburg
🏛️Neben der Eremitage, dem Russischen Museum, dem Peterhof sowie anderen legendären Kunstsammlungen Sankt Petersburgs wurde auch das Fabergé-Museum zu einem gefragten Ziel aller Kunst- und Geschichtsliebhaber.
💎Herzstück des Museums ist eine Sammlung wertvoller Fabergé-Objekte, die der Oligarch Wiktor Wekselberg 2004 für 100 Millionen US-Dollar von der Forbes-Familie erworben hatte.
🏺Heute ist das Museum Hüterin der zaristischen Eier und anderer Objekte, die von der Manufaktur Fabergé für die Zaren Alexander III. und Nikolaus II. hergestellt wurden. Aber auch Arbeiten anderer Juweliere für die Zarenfamilie sind hier ausgestellt.
🔗Erfahren Sie mehr
🏛️Neben der Eremitage, dem Russischen Museum, dem Peterhof sowie anderen legendären Kunstsammlungen Sankt Petersburgs wurde auch das Fabergé-Museum zu einem gefragten Ziel aller Kunst- und Geschichtsliebhaber.
💎Herzstück des Museums ist eine Sammlung wertvoller Fabergé-Objekte, die der Oligarch Wiktor Wekselberg 2004 für 100 Millionen US-Dollar von der Forbes-Familie erworben hatte.
🏺Heute ist das Museum Hüterin der zaristischen Eier und anderer Objekte, die von der Manufaktur Fabergé für die Zaren Alexander III. und Nikolaus II. hergestellt wurden. Aber auch Arbeiten anderer Juweliere für die Zarenfamilie sind hier ausgestellt.
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🌐Die Eurasische Wirtschaftsunion steht für eine Kooperation mit sämtlichen Staaten offen
🔹Die EAEU führt einen fruchtbaren Dialog mit allen seinen Wirtschafts- und Handelspartnern. Verhandlungen zu den Freihandelsverträgen mit dem Iran und Ägypten werden fortgesetzt.
🔹In Kürze sollen erste Gesprächsrunden mit Indonesien und den Vereinigten Arabischen Emiraten erfolgen.
🔹Die Zusammenarbeit mit Ländern aus dem Asiatisch-Pazifischen Raum, dem Nahen Osten, Lateinamerika und Afrika wird gestärkt.
🔹Die Unterzeichnung eines dreijährigen Maßnahmenplans für das Zusammenwirken der EAEU- und GUS-Exekutivorganen spielt dabei eine besondere Rolle.
📍Der russische Ministerpräsident, Mikhail Mischustin, hat Russlands Partner in regionalen Vereinigungen und Vertreter von Staaten, mit denen Freihandelsabkommen abgeschlossen wurden, eingeladen, an folgenden Veranstaltungen in Sotschi im kommenden Sommer teilzunehmen:
🔸EAEU- und GUS-Regierungsratssitzungen;
🔸Internationale Ausstellung von Kooperationsprojekten „Eurasien – unser Zuhause“;
🔸Der Eurasische Kongress und GUS- bzw. EAEU-Jugendforum.
📸 Kommersant
🔹Die EAEU führt einen fruchtbaren Dialog mit allen seinen Wirtschafts- und Handelspartnern. Verhandlungen zu den Freihandelsverträgen mit dem Iran und Ägypten werden fortgesetzt.
🔹In Kürze sollen erste Gesprächsrunden mit Indonesien und den Vereinigten Arabischen Emiraten erfolgen.
🔹Die Zusammenarbeit mit Ländern aus dem Asiatisch-Pazifischen Raum, dem Nahen Osten, Lateinamerika und Afrika wird gestärkt.
🔹Die Unterzeichnung eines dreijährigen Maßnahmenplans für das Zusammenwirken der EAEU- und GUS-Exekutivorganen spielt dabei eine besondere Rolle.
📍Der russische Ministerpräsident, Mikhail Mischustin, hat Russlands Partner in regionalen Vereinigungen und Vertreter von Staaten, mit denen Freihandelsabkommen abgeschlossen wurden, eingeladen, an folgenden Veranstaltungen in Sotschi im kommenden Sommer teilzunehmen:
🔸EAEU- und GUS-Regierungsratssitzungen;
🔸Internationale Ausstellung von Kooperationsprojekten „Eurasien – unser Zuhause“;
🔸Der Eurasische Kongress und GUS- bzw. EAEU-Jugendforum.
📸 Kommersant
🏛Katzen als Mitarbeiter und verborgene Meisterwerke: Sieben Fakten über die Eremitage
Die Kunstsammlung des größten und berühmtesten Museums Russlands ist so groß, dass es nicht weniger als Jahre dauern würde, bis Sie alles gesehen hätten.
1️⃣Ursprünglich private Sammlung der Zarin
Gegründet wurde das Museum Eremitage im Jahr 1764, als die russische Zarin Katharina die Zweite eine Gemäldekollektion erwarb. Am Gedenktag für die Großmärtyrerin Jekaterina, dem 7. Dezember, feiert das Museum sein Geburtstag.
2️⃣Es würde mehr als zehn Jahre dauern, um die gesamte Sammlung zu sehen
Das riesige Museum besteht aus über drei Millionen Exponaten, von denen nur etwa fünf Prozent in 350 Hallen ausgestellt sind. Es wird geschätzt, dass ein Besuch des gesamten Museums mehr als ein Jahrzehnt dauern würde, wenn ein Besucher nur etwa eine Minute an jedem Ausstellungsobjekt verbrächte.
3️⃣Katzen als Mitarbeiter
Tatsächlich beschützen Katzen die Eremitage schon seit 270 Jahren, seit der Zeit von Zarin Elisabeth Petrowna, vor Ratten. Jetzt leben hier mehr als 60 Tiere, unterstützt von einer Gruppe von Freiwilligen und Tierärzten.
4️⃣Geister
In der Eremitage spukt es: Die Geister wie die von Peter dem Großen und der letzten Romanowfamilie wurden hier gesehen.
5️⃣Die größte Rembrandtsammlung
Die Eremitage besitzt die größte Sammlung von Rembrandts Werken außerhalb der Niederlande. Unter diesen Gemälden sind solche Meisterwerke wie „Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“ und „Flora“.
6️⃣Garage des Zaren
Nikolaus der Zweite war ein großer Autoliebhaber. Die letzten Romanows hatten eine eigene Garage in der Eremitage, wo mehr als 50 Autos untergebracht waren.
7️⃣Vergessene Meisterwerke
1960 entdeckte ein niederländischer Kunstexperte zufällig einen Teil eines Gemäldes, das sich hinter dem Kleiderschrank versteckte. Es stellte sich heraus, dass es sich um „Bacchus, Venus und Ceres“ des niederländischen Malers Hendrick Goltzius handelte. Seitdem träumen Hermitage-Experten davon, noch andere verlorene und vergessene Kunstwerke zu finden.
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Die Kunstsammlung des größten und berühmtesten Museums Russlands ist so groß, dass es nicht weniger als Jahre dauern würde, bis Sie alles gesehen hätten.
1️⃣Ursprünglich private Sammlung der Zarin
Gegründet wurde das Museum Eremitage im Jahr 1764, als die russische Zarin Katharina die Zweite eine Gemäldekollektion erwarb. Am Gedenktag für die Großmärtyrerin Jekaterina, dem 7. Dezember, feiert das Museum sein Geburtstag.
2️⃣Es würde mehr als zehn Jahre dauern, um die gesamte Sammlung zu sehen
Das riesige Museum besteht aus über drei Millionen Exponaten, von denen nur etwa fünf Prozent in 350 Hallen ausgestellt sind. Es wird geschätzt, dass ein Besuch des gesamten Museums mehr als ein Jahrzehnt dauern würde, wenn ein Besucher nur etwa eine Minute an jedem Ausstellungsobjekt verbrächte.
3️⃣Katzen als Mitarbeiter
Tatsächlich beschützen Katzen die Eremitage schon seit 270 Jahren, seit der Zeit von Zarin Elisabeth Petrowna, vor Ratten. Jetzt leben hier mehr als 60 Tiere, unterstützt von einer Gruppe von Freiwilligen und Tierärzten.
4️⃣Geister
In der Eremitage spukt es: Die Geister wie die von Peter dem Großen und der letzten Romanowfamilie wurden hier gesehen.
5️⃣Die größte Rembrandtsammlung
Die Eremitage besitzt die größte Sammlung von Rembrandts Werken außerhalb der Niederlande. Unter diesen Gemälden sind solche Meisterwerke wie „Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“ und „Flora“.
6️⃣Garage des Zaren
Nikolaus der Zweite war ein großer Autoliebhaber. Die letzten Romanows hatten eine eigene Garage in der Eremitage, wo mehr als 50 Autos untergebracht waren.
7️⃣Vergessene Meisterwerke
1960 entdeckte ein niederländischer Kunstexperte zufällig einen Teil eines Gemäldes, das sich hinter dem Kleiderschrank versteckte. Es stellte sich heraus, dass es sich um „Bacchus, Venus und Ceres“ des niederländischen Malers Hendrick Goltzius handelte. Seitdem träumen Hermitage-Experten davon, noch andere verlorene und vergessene Kunstwerke zu finden.
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