📣 Maria Sacharowa zur Ernennung von Rodion Miroschnik zum Beauftragten des russischen Außenministeriums für die Verbrechen des Kiewer Regimes:
💬 Die Zeiten, in denen wir uns darauf beschränkten, über die Verletzung unserer Rechte und die Anwendung doppelter Standards gegenüber Russland zu sprechen und auf die Reaktion der so genannten 'internationalen Gemeinschaft' zu warten, sind vorbei. Heute können wir es uns nicht leisten, eine unabhängige Reaktion und eine angemessene Bewertung der Ereignisse von Organisationen zu erwarten, die einen 'selektiven Standpunkt' einnehmen, da sie in vielerlei Hinsicht voreingenommen sind.
💬 Die vollständige Umsetzung des Prinzips der Unvermeidbarkeit der Bestrafung und strafrechtlichen Verfolgung für begangene Straftaten erfordert eine gemeinsame und koordinierte Arbeit aller russischen Behörden, die in diesem Bereich tätig sind. Um diese Bemühungen zu verstärken, wurde auf Anordnung des russischen Außenministers Sergej Lawrow der Posten des Beauftragten für die Verbrechen des Kiewer Regimes im Rahmen des russischen Außenministeriums eingeführt. Rodion Miroschnik, eine bekannte Persönlichkeit im staatlichen und gesellschaftlichen Leben, ehemaliger Botschafter der Volksrepublik Luhansk in Russland und Mitglied der Kontaktgruppe für die Regelung des Konflikts im Donbass, der seine Position auf verschiedenen russischen und internationalen Plattformen stets entschlossen verteidigt hat, wurde für diese Aufgabe ernannt.
💬 Er ist damit betraut, im Namen des russischen Außenministeriums mit anderen föderalen und regionalen Behörden zusammenzuarbeiten, die sich mit der Ermittlung, Sammlung von Informationen und rechtlichen Bewertung der Verbrechen des Kiewer Regimes befassen, sowie Berichte auf der Grundlage von Untersuchungen zu den bekanntesten Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, Kriegsgefangene, medizinisches Personal, Journalisten, Geistliche und andere Personen zu erstellen. Diese Arbeit wird nun einen institutionellen Rahmen haben.
💬 Die Zeiten, in denen wir uns darauf beschränkten, über die Verletzung unserer Rechte und die Anwendung doppelter Standards gegenüber Russland zu sprechen und auf die Reaktion der so genannten 'internationalen Gemeinschaft' zu warten, sind vorbei. Heute können wir es uns nicht leisten, eine unabhängige Reaktion und eine angemessene Bewertung der Ereignisse von Organisationen zu erwarten, die einen 'selektiven Standpunkt' einnehmen, da sie in vielerlei Hinsicht voreingenommen sind.
💬 Die vollständige Umsetzung des Prinzips der Unvermeidbarkeit der Bestrafung und strafrechtlichen Verfolgung für begangene Straftaten erfordert eine gemeinsame und koordinierte Arbeit aller russischen Behörden, die in diesem Bereich tätig sind. Um diese Bemühungen zu verstärken, wurde auf Anordnung des russischen Außenministers Sergej Lawrow der Posten des Beauftragten für die Verbrechen des Kiewer Regimes im Rahmen des russischen Außenministeriums eingeführt. Rodion Miroschnik, eine bekannte Persönlichkeit im staatlichen und gesellschaftlichen Leben, ehemaliger Botschafter der Volksrepublik Luhansk in Russland und Mitglied der Kontaktgruppe für die Regelung des Konflikts im Donbass, der seine Position auf verschiedenen russischen und internationalen Plattformen stets entschlossen verteidigt hat, wurde für diese Aufgabe ernannt.
💬 Er ist damit betraut, im Namen des russischen Außenministeriums mit anderen föderalen und regionalen Behörden zusammenzuarbeiten, die sich mit der Ermittlung, Sammlung von Informationen und rechtlichen Bewertung der Verbrechen des Kiewer Regimes befassen, sowie Berichte auf der Grundlage von Untersuchungen zu den bekanntesten Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, Kriegsgefangene, medizinisches Personal, Journalisten, Geistliche und andere Personen zu erstellen. Diese Arbeit wird nun einen institutionellen Rahmen haben.
⚛️ „Akademik Lomonossow“ ist das erste schwimmende Kernkraftwerk der Welt. Es wurde von russischen Forschern entwickelt und versorgt jetzt die russische Stadt Pewek in Tschukotka mit Energie.
„Akademik Lomonosow“ ist dabei auch das nördlichste Kernkraftwerk der Welt.
Das Projekt ermöglicht die Energieversorgung von abgelegenen Gebieten, was ansonsten zu aufwendig oder gar unmöglich wäre.
📸 Страна Росатом
„Akademik Lomonosow“ ist dabei auch das nördlichste Kernkraftwerk der Welt.
Das Projekt ermöglicht die Energieversorgung von abgelegenen Gebieten, was ansonsten zu aufwendig oder gar unmöglich wäre.
📸 Страна Росатом
🗣Der russische Außenminister Sergej Lawrow
💬Wir haben intensive und inhaltsreiche Verhandlungen mit dem türkischen Außenminister, Herrn Hakan Fidan, durchgeführt. Wir haben das Problem besprochen, das nach der Aufkündigung der Schwarzmeer-Getreide-Initiative am 18. Juli 2023 entstanden ist. Wir haben unseren türkischen Partnern zum Ausdruck gebracht, was vor allem seitens des Westens gemacht werden sollte, um die Initiative wiederzubeleben.
💬Der russische Präsident Wladimir Putin hat mehrmals offiziell betont, dass Russland bereit sei, den ukrainischen Teil des Getreidedeals umgehend wiederherzustellen, sobald alle im Russland-UN-Memorandum über die Förderung russischer Nahrungs- und Düngemittelexporte enthaltenen Versprechungen erfüllt werden und die Verhandlungen in konkrete Lösungen verwandelt werden. Alles hängt vom Westen ab, der die Lösung von Problemen hemmt, die eine aktivere Ausfuhr von ukrainischem Getreide und Düngemitteln verhindern. Die Vereinten Nationen können nichts selbstständig erreichen. Sie müssen den Westen darum bitten, Vernunft und eine konstruktive Herangehensweise zu zeigen. Er will es jedoch nicht.
💬Wir haben die Initiative des russischen Präsidenten Wladimir Putin besprochen, russisches Getreide im Umfang von bis zu 1 Million Tonnen zu einem Sonderpreis in die Türkei zu exportieren, um es dort später zu verarbeiten und dann an bedürftige Länder zu liefern. Der russische Präsident hat zugesichert, dass wir den Anteil des ukrainischen Getreides vollständig ausgleichen können, der im Rahmen der Schwarzmeer-Getreide-Initiative an bedürftige Länder geliefert wurde (weniger als drei Prozent des gesamten exportierten ukrainischen Getreides).
💬Ich möchte auch darauf hinweisen, was Präsident Putin auf dem Russland-Afrika-Gipfel in Sankt Petersburg angekündigt hat: Wir werden unentgeltlich bis zu 50 Tausend Tonnen Getreide an jedes einzelne der sechs ärmsten afrikanischen Länder liefern und dabei auch die Lieferkosten übernehmen.
🔗Vollversion
💬Wir haben intensive und inhaltsreiche Verhandlungen mit dem türkischen Außenminister, Herrn Hakan Fidan, durchgeführt. Wir haben das Problem besprochen, das nach der Aufkündigung der Schwarzmeer-Getreide-Initiative am 18. Juli 2023 entstanden ist. Wir haben unseren türkischen Partnern zum Ausdruck gebracht, was vor allem seitens des Westens gemacht werden sollte, um die Initiative wiederzubeleben.
💬Der russische Präsident Wladimir Putin hat mehrmals offiziell betont, dass Russland bereit sei, den ukrainischen Teil des Getreidedeals umgehend wiederherzustellen, sobald alle im Russland-UN-Memorandum über die Förderung russischer Nahrungs- und Düngemittelexporte enthaltenen Versprechungen erfüllt werden und die Verhandlungen in konkrete Lösungen verwandelt werden. Alles hängt vom Westen ab, der die Lösung von Problemen hemmt, die eine aktivere Ausfuhr von ukrainischem Getreide und Düngemitteln verhindern. Die Vereinten Nationen können nichts selbstständig erreichen. Sie müssen den Westen darum bitten, Vernunft und eine konstruktive Herangehensweise zu zeigen. Er will es jedoch nicht.
💬Wir haben die Initiative des russischen Präsidenten Wladimir Putin besprochen, russisches Getreide im Umfang von bis zu 1 Million Tonnen zu einem Sonderpreis in die Türkei zu exportieren, um es dort später zu verarbeiten und dann an bedürftige Länder zu liefern. Der russische Präsident hat zugesichert, dass wir den Anteil des ukrainischen Getreides vollständig ausgleichen können, der im Rahmen der Schwarzmeer-Getreide-Initiative an bedürftige Länder geliefert wurde (weniger als drei Prozent des gesamten exportierten ukrainischen Getreides).
💬Ich möchte auch darauf hinweisen, was Präsident Putin auf dem Russland-Afrika-Gipfel in Sankt Petersburg angekündigt hat: Wir werden unentgeltlich bis zu 50 Tausend Tonnen Getreide an jedes einzelne der sechs ärmsten afrikanischen Länder liefern und dabei auch die Lieferkosten übernehmen.
🔗Vollversion
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
👩🏻🏫Lehrkräfte, die Russisch als Fremdsprache unterrichten, können an methodischen Online-Kursen teilnehmen und ihre beruflichen Fähigkeiten verbessern, indem sie die Module des Programms absolvieren:
🟡 "Besonderheiten der Organisation von Kursen: Kurzzeit- und Intensivkurse";
🟡 "Intensive Methoden des Russischunterrichts";
🟡 "Pädagogische und methodische Literatur für die Kursarbeit und beim individuellen Lehren";
🟡 "Einsatz elektronischer Lernressourcen in der Kursarbeit".
💻Die kommende Reihe methodischer Veranstaltungen findet vom 9. bis 16. September, die nächste vom 21. bis 28. Oktober statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung zur Teilnahme kann durch Ausfüllen des Anmeldeformulars erfolgen.
💻Die kommende Reihe methodischer Veranstaltungen findet vom 9. bis 16. September, die nächste vom 21. bis 28. Oktober statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung zur Teilnahme kann durch Ausfüllen des Anmeldeformulars erfolgen.
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💭 #Meinung von Maria Sacharowa
🔹 Im Staatsarchiv der Russischen Föderation wurde die Ausstellung „Über das Wichtigste in meinem Leben“ anlässlich des 175. Geburtstags der Kaiserin Maria Fjodorowna eröffnet.
🔹 Das Schicksal der russischen „Dänin“, Ehegattin von Alexander III. und Mutter von Nikolaus II., die 52 Jahre in Russland lebte, verdient das Interesse eines breiten Publikums. Freude und Leid der Liebe zu ihrer Familie, zu ihrer zweiten Heimat Russland und ihrem Volk - sie meisterte vieles in ihrem Leben trotz schwerer Prüfungen: Kriege, Tod von Familienangehörigen, Niedergang des Landes, Exil.
🔹 Dabei erinnert man sich an einen anderen wichtigen humanitären Aspekt der Geschichte – das Verhalten zur Zarenfamilie seitens ihren zahlreichen europäischen, vor allem britischen Verwandten nach der Revolution 1917. Bislang gibt es unter Historikern und der Öffentlichkeit keine einheitliche Meinung in Bezug auf die Gründe, warum die Windsors, die mit den Romanows verwandtschaftliche Beziehungen hatten, Nikolaus II. nicht gerettet haben. Englands König Georg V. war der Cousin von Nikolaus und Ehegattin des letzten Kaisers Alexandra. Die Ermordung von Nikolaus II. samt seiner Frau und den Kindern durch die Bolschewisten in Jekaterinburg führte wohl zum Beschluss Georgs V., einen Teil der sich auf der Krim befindlichen Zarenfamilie in Sicherheit zu bringen, die unter der Kontrolle der Weißen Armee stand. So verließ Maria Fjodorowna im März 1919 für immer Russland an Bord des britischen Schlachtschiffs.
🔹 Große Fragen sind mit dem Schicksal der Juwelen, die von Maria Fjodorowna mitgenommen wurden, verbunden. Ein bedeutender Teil davon befand sich nach dem Tod der Kaiserin 1928 in London bei der britischen Königin May (Maria von Teck). Sie wurden aus der dänischen Residenz der Kaiserin mit Zustimmung ihrer Tochter Ksenia Alexandrowna vom Emissär des britischen Hofs, Peter Bark, abgeholt. Nach einigen Angaben bekamen die Windsors diese kostenlos – sie wurden von der Königin persönlich als „Erstattung für die Pension“ in Höhe von 10.000 Pfund, die die Briten Maria Fjodorowna zahlten, genommen.
🔹 Mit der Zeit verbreiteten sich die Juwelen bei der Windsor-Familie. Eine Brosche mit einem riesigen ovalen Saphir, die Maria Fjodorowna von ihrem Stiefvater Alexander II. geschenkt bekam, wurde an Elisabeth II. gesehen. Eine andere Brosche mit Diamanten, die der Kaiserin von Alexander III. geschenkt wurde, an der Herzogin von Kent.
🔹 London machte großen Profiten in den unruhigen Zeiten in Russland. Eine gute Lehre der Geschichte für alle, die sich für die aktuellen internationalen Beziehungen interessieren.
🔹 Im Staatsarchiv der Russischen Föderation wurde die Ausstellung „Über das Wichtigste in meinem Leben“ anlässlich des 175. Geburtstags der Kaiserin Maria Fjodorowna eröffnet.
🔹 Das Schicksal der russischen „Dänin“, Ehegattin von Alexander III. und Mutter von Nikolaus II., die 52 Jahre in Russland lebte, verdient das Interesse eines breiten Publikums. Freude und Leid der Liebe zu ihrer Familie, zu ihrer zweiten Heimat Russland und ihrem Volk - sie meisterte vieles in ihrem Leben trotz schwerer Prüfungen: Kriege, Tod von Familienangehörigen, Niedergang des Landes, Exil.
🔹 Dabei erinnert man sich an einen anderen wichtigen humanitären Aspekt der Geschichte – das Verhalten zur Zarenfamilie seitens ihren zahlreichen europäischen, vor allem britischen Verwandten nach der Revolution 1917. Bislang gibt es unter Historikern und der Öffentlichkeit keine einheitliche Meinung in Bezug auf die Gründe, warum die Windsors, die mit den Romanows verwandtschaftliche Beziehungen hatten, Nikolaus II. nicht gerettet haben. Englands König Georg V. war der Cousin von Nikolaus und Ehegattin des letzten Kaisers Alexandra. Die Ermordung von Nikolaus II. samt seiner Frau und den Kindern durch die Bolschewisten in Jekaterinburg führte wohl zum Beschluss Georgs V., einen Teil der sich auf der Krim befindlichen Zarenfamilie in Sicherheit zu bringen, die unter der Kontrolle der Weißen Armee stand. So verließ Maria Fjodorowna im März 1919 für immer Russland an Bord des britischen Schlachtschiffs.
🔹 Große Fragen sind mit dem Schicksal der Juwelen, die von Maria Fjodorowna mitgenommen wurden, verbunden. Ein bedeutender Teil davon befand sich nach dem Tod der Kaiserin 1928 in London bei der britischen Königin May (Maria von Teck). Sie wurden aus der dänischen Residenz der Kaiserin mit Zustimmung ihrer Tochter Ksenia Alexandrowna vom Emissär des britischen Hofs, Peter Bark, abgeholt. Nach einigen Angaben bekamen die Windsors diese kostenlos – sie wurden von der Königin persönlich als „Erstattung für die Pension“ in Höhe von 10.000 Pfund, die die Briten Maria Fjodorowna zahlten, genommen.
🔹 Mit der Zeit verbreiteten sich die Juwelen bei der Windsor-Familie. Eine Brosche mit einem riesigen ovalen Saphir, die Maria Fjodorowna von ihrem Stiefvater Alexander II. geschenkt bekam, wurde an Elisabeth II. gesehen. Eine andere Brosche mit Diamanten, die der Kaiserin von Alexander III. geschenkt wurde, an der Herzogin von Kent.
🔹 London machte großen Profiten in den unruhigen Zeiten in Russland. Eine gute Lehre der Geschichte für alle, die sich für die aktuellen internationalen Beziehungen interessieren.
Forwarded from МИД России 🇷🇺
#Анонс
📚 В сентябре 2023 года на новый уровень вышел уникальный проект «Онлайн-школа СПбГУ», который позволяет русскоязычным школьникам по всему миру бесплатно обучаться по программам российской школы.
Проект начал работу в 2018 году на фоне введения ограничений на получение образования на русском языке в странах Балтии. Эта инициатива стала ответом на многочисленные просьбы родителей русскоязычных школьников, лишённых возможности получать знания на родном языке.
👉 В этом учебном году в рамках проекта открыта дистанционная общеобразовательная школа с выдачей аттестата государственного образца. Такой документ в дальнейшем даст школьникам возможность поступить в лучшие вузы России без прохождения процедуры признания документа об образовании.
Обучение проводится по основным образовательным программам основного общего и среднего высшего образования (5-11 классы).
По итогам приёмной кампании было получено почти 300 заявок на обучение от школьников из 44 стран. Конкурс составил 2,5 человека на место. Обучение началось 1 сентября 2023 года и проводится за счёт внебюджетных средств Университета.
Подробнее о проекте
Подробнее о дистанционной школе
#РусскийЯзык #УчимРусский
📚 В сентябре 2023 года на новый уровень вышел уникальный проект «Онлайн-школа СПбГУ», который позволяет русскоязычным школьникам по всему миру бесплатно обучаться по программам российской школы.
Проект начал работу в 2018 году на фоне введения ограничений на получение образования на русском языке в странах Балтии. Эта инициатива стала ответом на многочисленные просьбы родителей русскоязычных школьников, лишённых возможности получать знания на родном языке.
👉 В этом учебном году в рамках проекта открыта дистанционная общеобразовательная школа с выдачей аттестата государственного образца. Такой документ в дальнейшем даст школьникам возможность поступить в лучшие вузы России без прохождения процедуры признания документа об образовании.
Обучение проводится по основным образовательным программам основного общего и среднего высшего образования (5-11 классы).
По итогам приёмной кампании было получено почти 300 заявок на обучение от школьников из 44 стран. Конкурс составил 2,5 человека на место. Обучение началось 1 сентября 2023 года и проводится за счёт внебюджетных средств Университета.
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#РусскийЯзык #УчимРусский
🇷🇺🇹🇷 Russlands Präsident Wladimir Putin nach den Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan:
🗣 Bei unserem Treffen haben der türkische Präsident und ich viel über drängende internationale Fragen gesprochen, insbesondere über die Situation um die Ukraine. Natürlich ging es dabei auch um die sogenannte «Schwarzmeer-Getreide-Initiative», die am 18. Juli 2023 abgelaufen ist und die Ausfuhr von Getreide aus den ukrainischen Häfen regeln sollte.
🗣 Ich habe wiederholt betont, dass Russland zu dieser Entscheidung über die Nichtverlängerung des Getreidedeals gezwungen wurde, da die westlichen Länder sich der Umsetzung des Getreidedeals hinsichtlich der Öffnung der internationalen Märkte für russische Agrargüter in den Weg stellten und stellen. Der Westen weigert sich, die Exporte unseres Getreides und unserer Düngemittel von den Sanktionen auszunehmen, die Lieferungen von Landwirtschaftstechnik und Komponenten dazu nach Russland wiederaufzunehmen sowie Probleme mit den Seerouten, Frachtraten, der Abwicklung von Transaktionen und der Versicherung der Nahrungsmittellieferungen zu lösen.
🗣 Während Russland die Sicherheit der Schifffahrt ganz genau im Sinne des Deals gewährleistet hat, hat die andere Seite die humanitären Korridore für terroristische Angriffe gegen die russischen zivilen und militärischen Objekte missbraucht. Es wird versucht, Turk Stream und Blue Stream anzugreifen, über die Gas aus Russland in die Türkei geliefert wird. Unsere Schiffe beschützen diese Streams, diese Leitungen also, und werden gleichzeitig immer wieder angegriffen, auch mit Drohnen, die zu diesen Angriffen aus den ukrainischen Schwarzmeerhäfen geschickt werden.
🗣 Der Westen hat uns gelinde gesagt angelogen, als er von humanitären Zielen der «Schwarzmeer-Getreide-Initiative» in Bezug auf die Unterstützung der Entwicklungsländer sprach, da 70 Prozent — ich wiederhole es ausdrücklich — 70 Prozent von 32,8 Millionen Tonnen Fracht, die aus der Ukraine ausgeführt wurden, in wohlhabenden Ländern gelandet sind, vor allem in den EU-Ländern. Auf die Länder, die Nahrungsmittelhilfe wirklich brauchen, entfielen hingegen lediglich drei Prozent, d.h. weniger als eine Million Tonnen.
🗣 An der Stelle möchte ich wiederholt unsere grundsätzliche Position bestätigen: Wir werden bereit sein, die Möglichkeit zu prüfen, den Getreidedeal wieder zu beleben, sobald alle darin enthaltenen Vereinbarungen über die Aufhebung der gegen die russischen Agrargüter erlassenen Exportbeschränkungen vollständig erfüllt sind.
🗣 Bei unserem Treffen haben der türkische Präsident und ich viel über drängende internationale Fragen gesprochen, insbesondere über die Situation um die Ukraine. Natürlich ging es dabei auch um die sogenannte «Schwarzmeer-Getreide-Initiative», die am 18. Juli 2023 abgelaufen ist und die Ausfuhr von Getreide aus den ukrainischen Häfen regeln sollte.
🗣 Ich habe wiederholt betont, dass Russland zu dieser Entscheidung über die Nichtverlängerung des Getreidedeals gezwungen wurde, da die westlichen Länder sich der Umsetzung des Getreidedeals hinsichtlich der Öffnung der internationalen Märkte für russische Agrargüter in den Weg stellten und stellen. Der Westen weigert sich, die Exporte unseres Getreides und unserer Düngemittel von den Sanktionen auszunehmen, die Lieferungen von Landwirtschaftstechnik und Komponenten dazu nach Russland wiederaufzunehmen sowie Probleme mit den Seerouten, Frachtraten, der Abwicklung von Transaktionen und der Versicherung der Nahrungsmittellieferungen zu lösen.
🗣 Während Russland die Sicherheit der Schifffahrt ganz genau im Sinne des Deals gewährleistet hat, hat die andere Seite die humanitären Korridore für terroristische Angriffe gegen die russischen zivilen und militärischen Objekte missbraucht. Es wird versucht, Turk Stream und Blue Stream anzugreifen, über die Gas aus Russland in die Türkei geliefert wird. Unsere Schiffe beschützen diese Streams, diese Leitungen also, und werden gleichzeitig immer wieder angegriffen, auch mit Drohnen, die zu diesen Angriffen aus den ukrainischen Schwarzmeerhäfen geschickt werden.
🗣 Der Westen hat uns gelinde gesagt angelogen, als er von humanitären Zielen der «Schwarzmeer-Getreide-Initiative» in Bezug auf die Unterstützung der Entwicklungsländer sprach, da 70 Prozent — ich wiederhole es ausdrücklich — 70 Prozent von 32,8 Millionen Tonnen Fracht, die aus der Ukraine ausgeführt wurden, in wohlhabenden Ländern gelandet sind, vor allem in den EU-Ländern. Auf die Länder, die Nahrungsmittelhilfe wirklich brauchen, entfielen hingegen lediglich drei Prozent, d.h. weniger als eine Million Tonnen.
🗣 An der Stelle möchte ich wiederholt unsere grundsätzliche Position bestätigen: Wir werden bereit sein, die Möglichkeit zu prüfen, den Getreidedeal wieder zu beleben, sobald alle darin enthaltenen Vereinbarungen über die Aufhebung der gegen die russischen Agrargüter erlassenen Exportbeschränkungen vollständig erfüllt sind.
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Wusstet ihr, dass die Wände des Russischen Hauses die Erinnerung an die unglaubliche kosmische Freundschaft zwischen Sigmund Jähn und dem sowjetischen Kosmonauten Waleri Bykowski bewahren? 👀🌟
Findet das Relief, das die Geschichte großer Leistungen und internationaler Zusammenarbeit festhält und uns daran erinnert, dass Mut und wissenschaftliches Forschen alle Grenzen überwinden können. 🌌🚀🌠 .
Nicht nur Erwachsene, sondern auch unsere jüngsten Gäste warten auf freudige Entdeckungen und angenehme Überraschungen.🎁
Findet das Relief, das die Geschichte großer Leistungen und internationaler Zusammenarbeit festhält und uns daran erinnert, dass Mut und wissenschaftliches Forschen alle Grenzen überwinden können. 🌌🚀🌠 .
Nicht nur Erwachsene, sondern auch unsere jüngsten Gäste warten auf freudige Entdeckungen und angenehme Überraschungen.🎁
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
⚡️ Foreign Ministry statement on the grain deal
Concluded in Istanbul on July 22, 2022, the Black Sea Initiative to export Ukrainian food products (suspended on July 17) has been receiving a lot of attention. Against this backdrop, the Foreign Ministry considers that it must once again set forth Russia’s position in this regard, in detail.
👉 The global price of grain is steadily declining, having decreased in the range of 4 to 5 percent in August to reach levels 25 to 40 percent below its peak in March 2022, contradicting the alarmist statements by the West and the UN Secretariat on surging food prices and the imminent threat of hunger.
Overall, there is no global food shortage in physical terms, while there are challenges in terms of distributing, not producing, food.
👉 Ukraine’s role as the world’s breadbasket has also been blown out of proportion, once again at the initiative of the West and the United Nations. In fact, this country accounts for a relatively small portion of global wheat exports at about 5 percent, and this share has become even smaller recently due to objective factors, considering, among other things, the decrease in the planted acreage as a result of soil contamination by radioactive and chemical toxins following the use of depleted uranium munitions supplied by the West.
☝️If the West and Kiev really need the Black Sea corridor, it is high time for them to take concrete steps to lift the illegal unilateral sanctions imposed on Russian entities which are involved in producing and exporting agricultural products and fertilisers.
❗️Russia reaffirms its position of principle as set forth by President Vladimir Putin on September 4. We stand ready to explore opportunities for reviving the Black Sea Initiative. However, this can happen only once all the requirements are met to lift sanctions imposed on the Russian companies dealing with agricultural products and fertilisers.
Read in full
Concluded in Istanbul on July 22, 2022, the Black Sea Initiative to export Ukrainian food products (suspended on July 17) has been receiving a lot of attention. Against this backdrop, the Foreign Ministry considers that it must once again set forth Russia’s position in this regard, in detail.
👉 The global price of grain is steadily declining, having decreased in the range of 4 to 5 percent in August to reach levels 25 to 40 percent below its peak in March 2022, contradicting the alarmist statements by the West and the UN Secretariat on surging food prices and the imminent threat of hunger.
Overall, there is no global food shortage in physical terms, while there are challenges in terms of distributing, not producing, food.
👉 Ukraine’s role as the world’s breadbasket has also been blown out of proportion, once again at the initiative of the West and the United Nations. In fact, this country accounts for a relatively small portion of global wheat exports at about 5 percent, and this share has become even smaller recently due to objective factors, considering, among other things, the decrease in the planted acreage as a result of soil contamination by radioactive and chemical toxins following the use of depleted uranium munitions supplied by the West.
☝️If the West and Kiev really need the Black Sea corridor, it is high time for them to take concrete steps to lift the illegal unilateral sanctions imposed on Russian entities which are involved in producing and exporting agricultural products and fertilisers.
❗️Russia reaffirms its position of principle as set forth by President Vladimir Putin on September 4. We stand ready to explore opportunities for reviving the Black Sea Initiative. However, this can happen only once all the requirements are met to lift sanctions imposed on the Russian companies dealing with agricultural products and fertilisers.
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🏅 Alle russischen Teilnehmer der 35. Internationalen Informatik-Olympiade in Ungarn haben goldene Medaillen erhalten.
Die Olympiade fand vom 28. August bis zum 4. September statt und umfasste 2 Runden, je 5 Stunden. Während dieser Zeit musste man 3 algorithmische Aufgaben lösen und programmieren.
🏆 Die russische Mannschaft:
Gimran Abdullin
Ivan Piskarev
Valerii Rodionov
Anton Stepanov
Andrej Stankewitsch, ein Dozent der Fakultät für Informationstechnologien und Programmieren der Staatlichen Universität für Informationstechnologien, Mechanik und Optik Sankt Petersburg, und Alexej Malejew, der Direktor der Hochschule für Softwaretechnik und der Leiter des Zentrums für IT-Ausbildung des Moskauer Instituts für Physik und Technologie, leiteten die russische Mannschaft.
Die Internationale Informatik-Olympiade wird seit 1989 durchgeführt. In den letzten Jahren nehmen Schüler aus rund 90 Ländern daran teil.
🎉 Wir gratulieren unseren Champions und ihren Lehrern!
📸 Большая перемена РФ
Die Olympiade fand vom 28. August bis zum 4. September statt und umfasste 2 Runden, je 5 Stunden. Während dieser Zeit musste man 3 algorithmische Aufgaben lösen und programmieren.
🏆 Die russische Mannschaft:
Gimran Abdullin
Ivan Piskarev
Valerii Rodionov
Anton Stepanov
Andrej Stankewitsch, ein Dozent der Fakultät für Informationstechnologien und Programmieren der Staatlichen Universität für Informationstechnologien, Mechanik und Optik Sankt Petersburg, und Alexej Malejew, der Direktor der Hochschule für Softwaretechnik und der Leiter des Zentrums für IT-Ausbildung des Moskauer Instituts für Physik und Technologie, leiteten die russische Mannschaft.
Die Internationale Informatik-Olympiade wird seit 1989 durchgeführt. In den letzten Jahren nehmen Schüler aus rund 90 Ländern daran teil.
🎉 Wir gratulieren unseren Champions und ihren Lehrern!
📸 Большая перемена РФ
📍 Zur Eröffnung der 78. Sitzung der UN-Vollversammlung
🔹 Die 78. Sitzung der UN-Vollversammlung wurde am 5. September 2023 eröffnet. Die russische Delegation wird vom russischen Außenminister Sergej Lawrow geleitet.
Sergej Lawrow wird eine Rede während der Generaldebatte der Vollversammlung der Vereinten Nationen halten, die vom 19. bis zum 26. September stattfinden wird. Er wird auch an verschiedenen bilateralen Treffen und multilateralen Veranstaltungen teilnehmen, u. a. am Rande der Treffen des UN-Sicherheitsrats, BRICS, OVKS und der Gruppe der Freunde zum Schutz der UN-Charta.
🔹 In dieser Sitzung der Vollversammlung wird die russische Seite ihre grundlegenden Ansichten vertreten, die im neuen Konzept der Außenpolitik der Russischen Föderation festgehalten sind. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die UNO ihre Rolle als zentraler Koordinationsmechanismus zur Gewährleistung und Harmonisierung der Interessen aller Staaten wiedererlangt. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die Vereinten Nationen eine zwischenstaatliche Organisation bleiben und dass alle Mitglieder strikt die Charta einhalten sollen. Wir halten es für inakzeptabel, wenn völkerrechtliche Normen und Grundsätze, die von allen anerkannt und in der Charta festgelegt sind, insbesondere die souveräne Gleichheit der Staaten und das Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten, durch Konzepte wie die sogenannte regelbasierte Weltordnung ersetzt werden, die von kleineren Staatengruppen willkürlich entworfen und dann der internationalen Gemeinschaft als vermeintlich universelle Regeln aufgezwungen werden.
🔹 Weitere Einblicke in die Position Russlands zur Agenda der 78. Sitzung der Vollversammlung finden Sie im folgenden Dokument.
🔹 Die 78. Sitzung der UN-Vollversammlung wurde am 5. September 2023 eröffnet. Die russische Delegation wird vom russischen Außenminister Sergej Lawrow geleitet.
Sergej Lawrow wird eine Rede während der Generaldebatte der Vollversammlung der Vereinten Nationen halten, die vom 19. bis zum 26. September stattfinden wird. Er wird auch an verschiedenen bilateralen Treffen und multilateralen Veranstaltungen teilnehmen, u. a. am Rande der Treffen des UN-Sicherheitsrats, BRICS, OVKS und der Gruppe der Freunde zum Schutz der UN-Charta.
🔹 In dieser Sitzung der Vollversammlung wird die russische Seite ihre grundlegenden Ansichten vertreten, die im neuen Konzept der Außenpolitik der Russischen Föderation festgehalten sind. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die UNO ihre Rolle als zentraler Koordinationsmechanismus zur Gewährleistung und Harmonisierung der Interessen aller Staaten wiedererlangt. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die Vereinten Nationen eine zwischenstaatliche Organisation bleiben und dass alle Mitglieder strikt die Charta einhalten sollen. Wir halten es für inakzeptabel, wenn völkerrechtliche Normen und Grundsätze, die von allen anerkannt und in der Charta festgelegt sind, insbesondere die souveräne Gleichheit der Staaten und das Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten, durch Konzepte wie die sogenannte regelbasierte Weltordnung ersetzt werden, die von kleineren Staatengruppen willkürlich entworfen und dann der internationalen Gemeinschaft als vermeintlich universelle Regeln aufgezwungen werden.
🔹 Weitere Einblicke in die Position Russlands zur Agenda der 78. Sitzung der Vollversammlung finden Sie im folgenden Dokument.