❗ Am 9. August 2021 fand die Einweihungsfeier des neuen Campus der Internationalen Lomonossow-Schule statt, an der der russische 🇷🇺 Botschafter in Deutschland 🇩🇪 Sergej Netschajew, Geschäftsführerin der Interkulturellen pädagogischen Gesellschaft MITRA e.V. Marina Burd, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Petra Pau, Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf Dagmar Pohle sowie andere Vertreter der Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit teilnahmen.
🔸 Die Internationalen Lomonossow-Schulen funktionieren in Berlin seit 2006. Sie setzen auf Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt sowie stehen nicht nur SchülerInnen aus Berlin, sondern auch aus der ganzen Welt offen. Der neue Campus hat einen deutsch-englisch-russischen 🇩🇪🇬🇧🇷🇺 Kindergarten für 120 Kinder, eine internationale Schule mit 600 Schulplätzen, zwei Internatsgebäude für einheimische und ausländische Schulkinder mit 118 Plätzen und eine Sporthalle.
🔸 Die Internationalen Lomonossow-Schulen funktionieren in Berlin seit 2006. Sie setzen auf Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt sowie stehen nicht nur SchülerInnen aus Berlin, sondern auch aus der ganzen Welt offen. Der neue Campus hat einen deutsch-englisch-russischen 🇩🇪🇬🇧🇷🇺 Kindergarten für 120 Kinder, eine internationale Schule mit 600 Schulplätzen, zwei Internatsgebäude für einheimische und ausländische Schulkinder mit 118 Plätzen und eine Sporthalle.
🥧 𝐌𝐮𝐬𝐢𝐤 𝐳𝐮𝐦 𝐃𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐭: 𝐃𝐞𝐫 „𝐌𝐨𝐬𝐤𝐚𝐮𝐞𝐫 𝐍𝐚̈𝐜𝐡𝐭𝐞“-𝐊𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧
🍮 Der Kuchen „Moskauer Nächte“ wurde nach dem gleichnamigen berühmten Lied der Nachkriegszeit benannt. „Podmoskownije Wetschera“ wurde in den 1950er Jahren veröffentlicht und zu einem der beliebtesten russischen Volkslieder der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
🍮 Wahrlich, dieser Kuchen ist nicht mal eben zubereitet und auch nicht einfach. Doch die verschiedenen Mürbeteigböden, Puddingcreme, Nüsse und Marmelade ergeben zusammen einen fantastischen Geschmack.
🔗 Hier lesen: https://bit.ly/3BYVWHq
🍮 Der Kuchen „Moskauer Nächte“ wurde nach dem gleichnamigen berühmten Lied der Nachkriegszeit benannt. „Podmoskownije Wetschera“ wurde in den 1950er Jahren veröffentlicht und zu einem der beliebtesten russischen Volkslieder der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
🍮 Wahrlich, dieser Kuchen ist nicht mal eben zubereitet und auch nicht einfach. Doch die verschiedenen Mürbeteigböden, Puddingcreme, Nüsse und Marmelade ergeben zusammen einen fantastischen Geschmack.
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Musik zum Dessert: Der „Moskauer Nächte“-Kuchen
So meistern Sie das Rezept des sowjetischen Schichtkuchens mit Nüssen, fruchtiger Marmelade und reichhaltiger Puddingcreme.
👓 Schores Alfjorow war ein sowjetischer Physiker. Er war Direktor des Joffe-Instituts in Sankt Petersburg und wurde 2000 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.
🔬 Er studierte am Elektrotechnischen Institut in Leningrad (heute Sankt Petersburg) und war Gastwissenschaftler in den USA. Von 1987 bis 2003 war er Direktor des Physikalisch-Technischen Instituts A. F. Joffe in Sankt Petersburg und bis 2006 dessen wissenschaftlicher Leiter. Ab 1989 war er Vizepräsident der Sowjetischen bzw. Russischen Akademie der Wissenschaften. 1987 wurde er als auswärtiges Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR gewählt. 1990 in die National Academy of Sciences.
🔷 Alfjorow forschte im Bereich der Halbleiterlaser unter Verwendung von Heteroübergängen. Alle Halbleiterlaser, zum Beispiel bei Scannern in Registrierkassen, CD-Spielern oder Laserdruckern, beruhen auf den von ihm entdeckten Prinzipien. Den Nobelpreis im Jahr 2000 erhielt er zur Hälfte zusammen mit Herbert Kroemer für Arbeiten aus der Halbleiterphysik, die Basis der Informationstechnologie geworden sind.
📷 Kommersant
🔬 Er studierte am Elektrotechnischen Institut in Leningrad (heute Sankt Petersburg) und war Gastwissenschaftler in den USA. Von 1987 bis 2003 war er Direktor des Physikalisch-Technischen Instituts A. F. Joffe in Sankt Petersburg und bis 2006 dessen wissenschaftlicher Leiter. Ab 1989 war er Vizepräsident der Sowjetischen bzw. Russischen Akademie der Wissenschaften. 1987 wurde er als auswärtiges Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR gewählt. 1990 in die National Academy of Sciences.
🔷 Alfjorow forschte im Bereich der Halbleiterlaser unter Verwendung von Heteroübergängen. Alle Halbleiterlaser, zum Beispiel bei Scannern in Registrierkassen, CD-Spielern oder Laserdruckern, beruhen auf den von ihm entdeckten Prinzipien. Den Nobelpreis im Jahr 2000 erhielt er zur Hälfte zusammen mit Herbert Kroemer für Arbeiten aus der Halbleiterphysik, die Basis der Informationstechnologie geworden sind.
📷 Kommersant
❗ 91 wertvolle Bücher kommen nach Russland zurück
🔸 Am 10. August 2021 fand eine feierliche Zeremonie der Rückgabe der 9️⃣1️⃣ wertvollen Bücher aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die aus der Bibliothek der Staatlichen Universität Woronesch ursprünglich stammen, im Russischen Haus für Wissenschaft und Kultur in Berlin statt.
🔸 Im Sommer 1942 wurden die Bücher in Woronesch entwendet und nach Deutschland 🇩🇪 verschickt. Sie befanden sich in einem privaten Nachlass, aber die Erben wollen das Unrecht wiedergutmachen und die Bücher nach Russland 🇷🇺 zurückgeben.
🔸 Die Rückgabe erfolgte als eine private Initiative von Hans-Erich Frey, Bürgermeister a.D. von Neu-Isenburg, mit freundlicher Unterstützung des Bremer Historikers Prof. Dr. Wolfgang Eichwede.
🔸 Die Bücher wurden dem Bevollmächtigten der Staatlichen Universität Woronesch in Deutschland Klaus-Dieter Heinze überreicht.
🔸 Voraussichtlich im Oktober 2021 werden die bibliophilen Raritäten in einer Sonderausstellung in Woronesch zu sehen sein.
🔸 Am 10. August 2021 fand eine feierliche Zeremonie der Rückgabe der 9️⃣1️⃣ wertvollen Bücher aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die aus der Bibliothek der Staatlichen Universität Woronesch ursprünglich stammen, im Russischen Haus für Wissenschaft und Kultur in Berlin statt.
🔸 Im Sommer 1942 wurden die Bücher in Woronesch entwendet und nach Deutschland 🇩🇪 verschickt. Sie befanden sich in einem privaten Nachlass, aber die Erben wollen das Unrecht wiedergutmachen und die Bücher nach Russland 🇷🇺 zurückgeben.
🔸 Die Rückgabe erfolgte als eine private Initiative von Hans-Erich Frey, Bürgermeister a.D. von Neu-Isenburg, mit freundlicher Unterstützung des Bremer Historikers Prof. Dr. Wolfgang Eichwede.
🔸 Die Bücher wurden dem Bevollmächtigten der Staatlichen Universität Woronesch in Deutschland Klaus-Dieter Heinze überreicht.
🔸 Voraussichtlich im Oktober 2021 werden die bibliophilen Raritäten in einer Sonderausstellung in Woronesch zu sehen sein.
📌 Das Land der Möglichkeiten: Olga Hunger über die Bedeutung Russlands für die DLG
🔸 In den letzten zehn Jahren hat Russland 🇷🇺 enorme Fortschritte im Bereich der Sicherung der Lebensmittelversorgung gemacht. Bei vielen Lebensmitteln hat sich das Land von einem Netto-Importeur zu einem Netto-Exporteur entwickelt. So, dass der Selbstversorgungsgrad bei den meisten Agrarprodukten (Getreide, Pflanzenöl, Zucker, Schweine- und Geflügelfleisch, Eier) weit über dem Inlandsbedarf liegt.
🔸 Und die Agrarproduktion bleibt weiterhin auf dem Wachstumskurs. Vize-Premier Viktoria Abramchenko prognostiziert für 2021 einen Zuwachs von über 5️⃣ Prozent, darunter in der Pflanzenproduktion um 6️⃣ Prozent und, in der Tierproduktion um 4️⃣,8️⃣ Prozent.
🔗 Mehr dazu: https://bit.ly/3Az7MGX
🔸 In den letzten zehn Jahren hat Russland 🇷🇺 enorme Fortschritte im Bereich der Sicherung der Lebensmittelversorgung gemacht. Bei vielen Lebensmitteln hat sich das Land von einem Netto-Importeur zu einem Netto-Exporteur entwickelt. So, dass der Selbstversorgungsgrad bei den meisten Agrarprodukten (Getreide, Pflanzenöl, Zucker, Schweine- und Geflügelfleisch, Eier) weit über dem Inlandsbedarf liegt.
🔸 Und die Agrarproduktion bleibt weiterhin auf dem Wachstumskurs. Vize-Premier Viktoria Abramchenko prognostiziert für 2021 einen Zuwachs von über 5️⃣ Prozent, darunter in der Pflanzenproduktion um 6️⃣ Prozent und, in der Tierproduktion um 4️⃣,8️⃣ Prozent.
🔗 Mehr dazu: https://bit.ly/3Az7MGX
www.dlg.org
Das Land der Möglichkeiten
Olga Hunger über die Bedeutung Russlands für die DLG
🤩 𝐕𝐨𝐦 𝐒𝐭𝐚𝐮𝐛𝐟𝐚̈𝐧𝐠𝐞𝐫 𝐳𝐮𝐦 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐨𝐛𝐣𝐞𝐤𝐭: 𝐙𝐞𝐡𝐧 𝐅𝐚𝐤𝐭𝐞𝐧 𝐮̈𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐚𝐦𝐨𝐰𝐚𝐫
🔸 In seiner fast dreihundertjährigen Geschichte wandelte sich dieser russische „Kessel” vom teuren Erbstück über den Staubfänger in der postsowjetischen Zeit bis hin zum heutigen Kultobjekt, das beim Tee in der Datscha nicht fehlen darf.
𝐃𝐢𝐞 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐒𝐚𝐦𝐨𝐰𝐚𝐫𝐞 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐔𝐫𝐚𝐥 𝐢𝐦 𝐉𝐚𝐡𝐫 𝟏𝟕𝟒𝟎
🔸 Neben dem Tulaer Prjanik gilt der Samowar als ein Markenzeichen der Stadt Tula, wo er seit dem Ende des 18. Jahrhunderts in Massenherstellung produziert wurde. Historiker haben aber herausgefunden, dass die erste Erwähnung einer „Wassererhitzungsmaschine“ in den Schriften auf das Jahr 1740 datiert ist – es war ein Kupfersamowar, hergestellt in der Demidow-Fabrik in der Stadt Suksun im Ural.
🔗 Hier weiter lesen: https://bit.ly/3ibllpp
🔸 In seiner fast dreihundertjährigen Geschichte wandelte sich dieser russische „Kessel” vom teuren Erbstück über den Staubfänger in der postsowjetischen Zeit bis hin zum heutigen Kultobjekt, das beim Tee in der Datscha nicht fehlen darf.
𝐃𝐢𝐞 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐒𝐚𝐦𝐨𝐰𝐚𝐫𝐞 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐔𝐫𝐚𝐥 𝐢𝐦 𝐉𝐚𝐡𝐫 𝟏𝟕𝟒𝟎
🔸 Neben dem Tulaer Prjanik gilt der Samowar als ein Markenzeichen der Stadt Tula, wo er seit dem Ende des 18. Jahrhunderts in Massenherstellung produziert wurde. Historiker haben aber herausgefunden, dass die erste Erwähnung einer „Wassererhitzungsmaschine“ in den Schriften auf das Jahr 1740 datiert ist – es war ein Kupfersamowar, hergestellt in der Demidow-Fabrik in der Stadt Suksun im Ural.
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Rbth
Vom Staubfänger zum Modeobjekt: Zehn Fakten über den Samowar
In seiner fast dreihundertjährigen Geschichte wandelte sich dieser russische „Kessel” vom teuren Erbstück über den Staubfänger in der postsowjetischen Zeit bis hin zum heutigen Kultobjekt, das beim Tee in der Datscha nicht fehlen darf.