📖Alles, was Sie über den Roten Platz in Moskau wissen müssen
🔴Der Hauptplatz des Landes – eine Bühne für historische und kulturelle Veranstaltungen des Landes, eine Ansammlung der bekanntesten Sehenswürdigkeiten, ein Ort zum Einkaufen und vieles mehr. Erfahren Sie alle wichtigsten Fakten über den Roten Platz.
🔴Ein kurzer Spaziergang durch den Platz dauert im Durchschnitt etwa 15-20 Minuten, dennoch gehen Sie an zahlreichen weltberühmten Architekturdenkmälern vorbei. Eines von ihnen ist die farbenfrohe, vieltürmige Basilius-Kathedrale, die 1555-1561 zu Ehren des Sieges Moskaus über das Khanat von Kasan errichtet wurde.
🔴Gegenüber der Basilius-Kathedrale steht ein Gebäude aus dem 19. Jahrhunderts im neorussischen Stil, das heute das Staatliche Historische Museum beherbergt.
🔴Gleich hinter dem Lenin-Mausoleum befindet sich die rote Backsteinmauer des Moskauer Kremls und sein Wahrzeichen - der Spasskij-Turm. Von klein auf kennt jeder Russe die Uhr des Turms, denn ihre Schläge markieren den Beginn des neuen Jahres.
🔴Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich das Kaufhaus GUM mit seinen luxuriösen Boutiquen, Souvenirläden und natürlich einer sehr reichen Geschichte.
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🔴Der Hauptplatz des Landes – eine Bühne für historische und kulturelle Veranstaltungen des Landes, eine Ansammlung der bekanntesten Sehenswürdigkeiten, ein Ort zum Einkaufen und vieles mehr. Erfahren Sie alle wichtigsten Fakten über den Roten Platz.
🔴Ein kurzer Spaziergang durch den Platz dauert im Durchschnitt etwa 15-20 Minuten, dennoch gehen Sie an zahlreichen weltberühmten Architekturdenkmälern vorbei. Eines von ihnen ist die farbenfrohe, vieltürmige Basilius-Kathedrale, die 1555-1561 zu Ehren des Sieges Moskaus über das Khanat von Kasan errichtet wurde.
🔴Gegenüber der Basilius-Kathedrale steht ein Gebäude aus dem 19. Jahrhunderts im neorussischen Stil, das heute das Staatliche Historische Museum beherbergt.
🔴Gleich hinter dem Lenin-Mausoleum befindet sich die rote Backsteinmauer des Moskauer Kremls und sein Wahrzeichen - der Spasskij-Turm. Von klein auf kennt jeder Russe die Uhr des Turms, denn ihre Schläge markieren den Beginn des neuen Jahres.
🔴Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich das Kaufhaus GUM mit seinen luxuriösen Boutiquen, Souvenirläden und natürlich einer sehr reichen Geschichte.
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🗣️Stellvertretender Außenminister der Russischen Föderation Sergej Werschinin
💬Die Verhandlungen über eine friedliche Lösung des ukrainischen Konfliktes gab es schon, sie wurden aber von der ukrainischen Seite abgebrochen. Es ist allseits bekannt, dass die Entscheidung darüber nicht in Kiew getroffen wurde, sondern in anderen Hauptstädten, vor allem in Washington und Brüssel.
💬Jegliche Kampfhandlungen enden in Verhandlungen, wir sind zu solchen bereit. Aber nur zu Verhandlungen ohne Vorbedingungen, aufgrund der geltenden Realität und mit Hinsicht auf die Ziele, die von uns öffentlich verkündet worden sind.
💬Die Verhandlungen über eine friedliche Lösung des ukrainischen Konfliktes gab es schon, sie wurden aber von der ukrainischen Seite abgebrochen. Es ist allseits bekannt, dass die Entscheidung darüber nicht in Kiew getroffen wurde, sondern in anderen Hauptstädten, vor allem in Washington und Brüssel.
💬Jegliche Kampfhandlungen enden in Verhandlungen, wir sind zu solchen bereit. Aber nur zu Verhandlungen ohne Vorbedingungen, aufgrund der geltenden Realität und mit Hinsicht auf die Ziele, die von uns öffentlich verkündet worden sind.
📬 Aus dem Briefkasten unserer Botschaft
📤 Uns erreichen weiterhin Briefe der Unterstützung von deutschen Bürgerinnen und Bürgern. Heute möchten wir ein Schreiben von unserer Leserin mitteilen, das uns sehr berührt hat.
📝 Sehr geehrter Herr Netschajew,
📝 Ihrer Stellungnahme zu den beschlossenen Panzerlieferungen stimme ich aus vollem Herzen zu. Als Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland, die sich Ihrem Land, seinen Menschen und seiner Kultur verbunden fühlt, bin ich entsetzt über den aktuellen Kurs der deutschen Regierung gegenüber Russland, das darauffolgende Medienecho und die zunehmende Militarisierung des öffentlichen Diskurses.
📝 Als Studentin wurde mir, meinem Bruder und meinem damaligen ersten Mann ein Visum für eine vierwöchige Reise durch die Sowjetunion erteilt. Wir waren - 1975 oder 1976 - mit einem Campingbus unterwegs von Leningrad über Novgorod, Moskau, nach Kiew und Odessa. Es war ein Land und eine Bevölkerung, die uns überall mit großer Herzlichkeit und Gastfreundschaft empfangen hat, obwohl wir (junge) Deutsche waren und mitten im Kalten Krieg unterwegs. An jedem Ort ein Denkmal des unbekannten Soldaten! Überall wurde die Erinnerung an die Schrecken des II. WK wachgehalten. In besonderer Erinnerung ist mir die Dokumentation der Blockade Lenigrads. Wir konnten uns frei bewegen, uns mit geringem Budget an jedem Ort selbst versorgen und bewegende Eindrücke mit nach Hause nehmen.
📝 Weitere Reisen folgten in den 90er Jahren, 2015 und 2018 (ein Tagesausflug in Petersburg). Eine geplante Reise von Moskau nach Irkutsk im letzten Jahr konnte wegen der Sanktionen nicht durchgeführt werden, und ich frage mich mit großem Bedauern, ob es überhaupt irgendwann möglich sein wird, diese Reise nachzuholen.
📝 Es sind aber nicht nur die Reisen, sondern Inhalte meines Studiums und späteren Politikunterrichts, sowie viele Begegnungen mit russischer Literatur und Musik, die - Gott sei Dank - dazu geführt haben, dass ich der mit aller Intensität betriebenen „Meinungsbildung" zu den Themen Krim, Donbass, Ukraine, Russland, Putin, Waffen, Sanktionen ... etc. widerstehen und mir ein eigenes Urteil erlauben konnte.
📝 Ich weiß nicht, wieviele Menschen in diesem Land noch so denken und fühlen wie ich. Es ist schwierig ein offenes Gespräch zu führen und der Preis für eine Sichtweise jenseits der offiziellen Empörungskultur ist hoch.
📝 Für Sie als Botschafter der Russischen Föderation und für Ihre Mitarbeiter muss das alles sehr schmerzlich sein.
📤 Uns erreichen weiterhin Briefe der Unterstützung von deutschen Bürgerinnen und Bürgern. Heute möchten wir ein Schreiben von unserer Leserin mitteilen, das uns sehr berührt hat.
📝 Sehr geehrter Herr Netschajew,
📝 Ihrer Stellungnahme zu den beschlossenen Panzerlieferungen stimme ich aus vollem Herzen zu. Als Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland, die sich Ihrem Land, seinen Menschen und seiner Kultur verbunden fühlt, bin ich entsetzt über den aktuellen Kurs der deutschen Regierung gegenüber Russland, das darauffolgende Medienecho und die zunehmende Militarisierung des öffentlichen Diskurses.
📝 Als Studentin wurde mir, meinem Bruder und meinem damaligen ersten Mann ein Visum für eine vierwöchige Reise durch die Sowjetunion erteilt. Wir waren - 1975 oder 1976 - mit einem Campingbus unterwegs von Leningrad über Novgorod, Moskau, nach Kiew und Odessa. Es war ein Land und eine Bevölkerung, die uns überall mit großer Herzlichkeit und Gastfreundschaft empfangen hat, obwohl wir (junge) Deutsche waren und mitten im Kalten Krieg unterwegs. An jedem Ort ein Denkmal des unbekannten Soldaten! Überall wurde die Erinnerung an die Schrecken des II. WK wachgehalten. In besonderer Erinnerung ist mir die Dokumentation der Blockade Lenigrads. Wir konnten uns frei bewegen, uns mit geringem Budget an jedem Ort selbst versorgen und bewegende Eindrücke mit nach Hause nehmen.
📝 Weitere Reisen folgten in den 90er Jahren, 2015 und 2018 (ein Tagesausflug in Petersburg). Eine geplante Reise von Moskau nach Irkutsk im letzten Jahr konnte wegen der Sanktionen nicht durchgeführt werden, und ich frage mich mit großem Bedauern, ob es überhaupt irgendwann möglich sein wird, diese Reise nachzuholen.
📝 Es sind aber nicht nur die Reisen, sondern Inhalte meines Studiums und späteren Politikunterrichts, sowie viele Begegnungen mit russischer Literatur und Musik, die - Gott sei Dank - dazu geführt haben, dass ich der mit aller Intensität betriebenen „Meinungsbildung" zu den Themen Krim, Donbass, Ukraine, Russland, Putin, Waffen, Sanktionen ... etc. widerstehen und mir ein eigenes Urteil erlauben konnte.
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💬Außenminister der Russischen Föderation Sergej Lawrow
🔹Sobald die historischen Wendungen auf dem eurasischen Kontinent Russland und Deutschland zu Verbündeten machten, hatten sie Erfolg und ihr Einfluss wuchs enorm. Die russisch-deutsche Annäherung sowohl am Vorabend des Ersten Weltkriegs als auch zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg stieß bei vielen auf Ablehnung.
🔹So kamen nun die USA zu einer Schlussfolgerung, dass wir in den letzten zwanzig oder dreißig Jahren zu eng mit Deutschland zusammengearbeitet haben. Oder eher, dass Deutschland zu gut mit uns zusammenarbeitet. Dass ein mächtiges Bündnis auf der Grundlage unserer Energieressourcen und deutscher Technologien entstanden ist. Dieses stellte eine Bedrohung für die Monopolstellung vieler amerikanischer Konzerne. Es war also notwendig, dieses Bündnis auf irgendeine Weise zu zerstören, und zwar wortwörtlich. Letztlich geben US-Beamte zu, dass sie hinter den Explosionen an den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 stecken. Jetzt finden sie sogar Vergnügen daran, darüber zu sprechen. Die Freundschaft zwischen den Ländern, die nationale Versöhnung zwischen ihnen, wie sie zwischen den Russen und den Deutschen stattgefunden hat, ist denen ein Dorn im Auge geworden, die nicht wollen, dass irgendwo auf diesem Planeten jemand auftaucht, der den Hegemonen herausfordert, zu dem sich die USA erklärt haben.
🔹Sobald die historischen Wendungen auf dem eurasischen Kontinent Russland und Deutschland zu Verbündeten machten, hatten sie Erfolg und ihr Einfluss wuchs enorm. Die russisch-deutsche Annäherung sowohl am Vorabend des Ersten Weltkriegs als auch zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg stieß bei vielen auf Ablehnung.
🔹So kamen nun die USA zu einer Schlussfolgerung, dass wir in den letzten zwanzig oder dreißig Jahren zu eng mit Deutschland zusammengearbeitet haben. Oder eher, dass Deutschland zu gut mit uns zusammenarbeitet. Dass ein mächtiges Bündnis auf der Grundlage unserer Energieressourcen und deutscher Technologien entstanden ist. Dieses stellte eine Bedrohung für die Monopolstellung vieler amerikanischer Konzerne. Es war also notwendig, dieses Bündnis auf irgendeine Weise zu zerstören, und zwar wortwörtlich. Letztlich geben US-Beamte zu, dass sie hinter den Explosionen an den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 stecken. Jetzt finden sie sogar Vergnügen daran, darüber zu sprechen. Die Freundschaft zwischen den Ländern, die nationale Versöhnung zwischen ihnen, wie sie zwischen den Russen und den Deutschen stattgefunden hat, ist denen ein Dorn im Auge geworden, die nicht wollen, dass irgendwo auf diesem Planeten jemand auftaucht, der den Hegemonen herausfordert, zu dem sich die USA erklärt haben.
🏦 Die Folgen einer Einschränkung der Rolle Russlands bei der Geldwäschebekämpfung
📰 Aus dem Artikel von Juri Tschikhantschin, Direktor des Föderalen Finanzüberwachungsdienstes der Russischen Föderation, in der Zeitschrift "The National Interest"
🗞️ Russland bleibt nach wie vor seiner Verpflichtungen zur Bekämpfung der Geldwäsche treu. In den 20 Jahren der FATF-Mitgliedschaft ist es uns gelungen, eines der fortschrittlichsten Anti-Geldwäsche-Systeme der Welt zu schaffen. Die Gelder von etwa 2.000 Personen, die in den Terrorismus verwickelt sind, wurden auf unsere Ersuchen hin im Ausland eingefroren. Darüber hinaus hat die russische Finanzaufsicht in den letzten Jahren einzigartige Erfahrungen gesammelt, die sie gerne mit allen interessierten Ländern teilt.
🗞️ Mit der Verhängung einseitiger antirussischer Sanktionen hat sich die globale Sicherheit im Bereich Finanzen jedoch objektiv verschlechtert. Im Jahr 2022 haben die westlichen Staaten beispiellose Versuche unternommen, die Arbeit der universellen Institutionen zur Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu politisieren. Es ist offensichtlich, dass es um den Wunsch handelt, mit Russland auf verschiedenen Dialogplattformen abzurechnen. Das betrifft auch die rein technischen und fachlichen Einrichtungen der internationalen Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität jeglicher Art, z.B. FATF, Egmont-Gruppe und Interpol.
🗞️ Wie können die Versuche enden, Russlands Rolle in globalen Anti-Geldwäscheprozessen zu schwächen? Die Antwort liegt auf der Hand: mindestens damit, dass das globale Finanzsystem weniger geschützt sein wird. Jegliche Einschränkungen der Kooperation und des Informationsaustausches über Transaktionen, die mit Terrorismus, Drogen, Betrug, Cyberkriminalität, Geldwäsche u.a. schweren Ordnungswidrigkeiten in Verbindung stehen, behindern die Suche nach illegalen Vermögensgegenständen. Es besteht das Risiko, dass die Fahndung gefährlicher krimineller Gruppen zu einem Stillstand kommt.
🗞️ Es gibt eine Vielzahl von Beispielen einer gelungenen Kooperation in den Bereichen der Terrorismus- und Kriminalitätsbekämpfung in der Geschichte der Beziehungen zwischen Russland und westlichen Staaten, u.a. den USA. Dank unserer Zusammenarbeit konnten wir Menschenleben retten, Personen, die in Finanzverbrechen verwickelt waren, zur Verantwortung ziehen und die kollektive Finanzsicherheit stärken. Warum sollte man das zum Fall bringen, was man jahrelang aufgebaut hat?
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📰 Aus dem Artikel von Juri Tschikhantschin, Direktor des Föderalen Finanzüberwachungsdienstes der Russischen Föderation, in der Zeitschrift "The National Interest"
🗞️ Russland bleibt nach wie vor seiner Verpflichtungen zur Bekämpfung der Geldwäsche treu. In den 20 Jahren der FATF-Mitgliedschaft ist es uns gelungen, eines der fortschrittlichsten Anti-Geldwäsche-Systeme der Welt zu schaffen. Die Gelder von etwa 2.000 Personen, die in den Terrorismus verwickelt sind, wurden auf unsere Ersuchen hin im Ausland eingefroren. Darüber hinaus hat die russische Finanzaufsicht in den letzten Jahren einzigartige Erfahrungen gesammelt, die sie gerne mit allen interessierten Ländern teilt.
🗞️ Mit der Verhängung einseitiger antirussischer Sanktionen hat sich die globale Sicherheit im Bereich Finanzen jedoch objektiv verschlechtert. Im Jahr 2022 haben die westlichen Staaten beispiellose Versuche unternommen, die Arbeit der universellen Institutionen zur Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu politisieren. Es ist offensichtlich, dass es um den Wunsch handelt, mit Russland auf verschiedenen Dialogplattformen abzurechnen. Das betrifft auch die rein technischen und fachlichen Einrichtungen der internationalen Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität jeglicher Art, z.B. FATF, Egmont-Gruppe und Interpol.
🗞️ Wie können die Versuche enden, Russlands Rolle in globalen Anti-Geldwäscheprozessen zu schwächen? Die Antwort liegt auf der Hand: mindestens damit, dass das globale Finanzsystem weniger geschützt sein wird. Jegliche Einschränkungen der Kooperation und des Informationsaustausches über Transaktionen, die mit Terrorismus, Drogen, Betrug, Cyberkriminalität, Geldwäsche u.a. schweren Ordnungswidrigkeiten in Verbindung stehen, behindern die Suche nach illegalen Vermögensgegenständen. Es besteht das Risiko, dass die Fahndung gefährlicher krimineller Gruppen zu einem Stillstand kommt.
🗞️ Es gibt eine Vielzahl von Beispielen einer gelungenen Kooperation in den Bereichen der Terrorismus- und Kriminalitätsbekämpfung in der Geschichte der Beziehungen zwischen Russland und westlichen Staaten, u.a. den USA. Dank unserer Zusammenarbeit konnten wir Menschenleben retten, Personen, die in Finanzverbrechen verwickelt waren, zur Verantwortung ziehen und die kollektive Finanzsicherheit stärken. Warum sollte man das zum Fall bringen, was man jahrelang aufgebaut hat?
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🤝EAEU und Indonesien bereiten sich auf erste Verhandlungsrunde zum Freihandelsabkommen vor
🔹Das Vorgespräch fand zwischen dem EWK-Minister für Handel Andrei Slepnew und dem Botschafter der Republik Indonesien in der Russischen Föderation und der Republik Belarus Jose Tavares statt.
🔸Die Entscheidung, Verhandlungen über das Freihandelsabkommen zwischen der EAEU und Indonesien aufzunehmen, wurde von den Staatschefs der EAEU-Mitgliedstaaten im Mai 2022 getroffen. Gegenwärtig bestimmen die Unterhändlerteams das Datum der ersten Runde.
🔹Laut Andrei Slepnew stieg das Handelsvolumen zwischen der EAEU und Indonesien in den ersten 11 Monaten des Vorjahres um 34%. Die Ausfuhren verzeichneten einen Anstieg um 94% und die Einfuhren – um 11%.
🔹Das Vorgespräch fand zwischen dem EWK-Minister für Handel Andrei Slepnew und dem Botschafter der Republik Indonesien in der Russischen Föderation und der Republik Belarus Jose Tavares statt.
🔸Die Entscheidung, Verhandlungen über das Freihandelsabkommen zwischen der EAEU und Indonesien aufzunehmen, wurde von den Staatschefs der EAEU-Mitgliedstaaten im Mai 2022 getroffen. Gegenwärtig bestimmen die Unterhändlerteams das Datum der ersten Runde.
🔹Laut Andrei Slepnew stieg das Handelsvolumen zwischen der EAEU und Indonesien in den ersten 11 Monaten des Vorjahres um 34%. Die Ausfuhren verzeichneten einen Anstieg um 94% und die Einfuhren – um 11%.