💎Nicht nur Eier: Zehn Meisterstücke des Fabergé-Museums in Sankt Petersburg
🏛️Neben der Eremitage, dem Russischen Museum, dem Peterhof sowie anderen legendären Kunstsammlungen Sankt Petersburgs wurde auch das Fabergé-Museum zu einem gefragten Ziel aller Kunst- und Geschichtsliebhaber.
💎Herzstück des Museums ist eine Sammlung wertvoller Fabergé-Objekte, die der Oligarch Wiktor Wekselberg 2004 für 100 Millionen US-Dollar von der Forbes-Familie erworben hatte.
🏺Heute ist das Museum Hüterin der zaristischen Eier und anderer Objekte, die von der Manufaktur Fabergé für die Zaren Alexander III. und Nikolaus II. hergestellt wurden. Aber auch Arbeiten anderer Juweliere für die Zarenfamilie sind hier ausgestellt.
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🏛️Neben der Eremitage, dem Russischen Museum, dem Peterhof sowie anderen legendären Kunstsammlungen Sankt Petersburgs wurde auch das Fabergé-Museum zu einem gefragten Ziel aller Kunst- und Geschichtsliebhaber.
💎Herzstück des Museums ist eine Sammlung wertvoller Fabergé-Objekte, die der Oligarch Wiktor Wekselberg 2004 für 100 Millionen US-Dollar von der Forbes-Familie erworben hatte.
🏺Heute ist das Museum Hüterin der zaristischen Eier und anderer Objekte, die von der Manufaktur Fabergé für die Zaren Alexander III. und Nikolaus II. hergestellt wurden. Aber auch Arbeiten anderer Juweliere für die Zarenfamilie sind hier ausgestellt.
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🌐Die Eurasische Wirtschaftsunion steht für eine Kooperation mit sämtlichen Staaten offen
🔹Die EAEU führt einen fruchtbaren Dialog mit allen seinen Wirtschafts- und Handelspartnern. Verhandlungen zu den Freihandelsverträgen mit dem Iran und Ägypten werden fortgesetzt.
🔹In Kürze sollen erste Gesprächsrunden mit Indonesien und den Vereinigten Arabischen Emiraten erfolgen.
🔹Die Zusammenarbeit mit Ländern aus dem Asiatisch-Pazifischen Raum, dem Nahen Osten, Lateinamerika und Afrika wird gestärkt.
🔹Die Unterzeichnung eines dreijährigen Maßnahmenplans für das Zusammenwirken der EAEU- und GUS-Exekutivorganen spielt dabei eine besondere Rolle.
📍Der russische Ministerpräsident, Mikhail Mischustin, hat Russlands Partner in regionalen Vereinigungen und Vertreter von Staaten, mit denen Freihandelsabkommen abgeschlossen wurden, eingeladen, an folgenden Veranstaltungen in Sotschi im kommenden Sommer teilzunehmen:
🔸EAEU- und GUS-Regierungsratssitzungen;
🔸Internationale Ausstellung von Kooperationsprojekten „Eurasien – unser Zuhause“;
🔸Der Eurasische Kongress und GUS- bzw. EAEU-Jugendforum.
📸 Kommersant
🔹Die EAEU führt einen fruchtbaren Dialog mit allen seinen Wirtschafts- und Handelspartnern. Verhandlungen zu den Freihandelsverträgen mit dem Iran und Ägypten werden fortgesetzt.
🔹In Kürze sollen erste Gesprächsrunden mit Indonesien und den Vereinigten Arabischen Emiraten erfolgen.
🔹Die Zusammenarbeit mit Ländern aus dem Asiatisch-Pazifischen Raum, dem Nahen Osten, Lateinamerika und Afrika wird gestärkt.
🔹Die Unterzeichnung eines dreijährigen Maßnahmenplans für das Zusammenwirken der EAEU- und GUS-Exekutivorganen spielt dabei eine besondere Rolle.
📍Der russische Ministerpräsident, Mikhail Mischustin, hat Russlands Partner in regionalen Vereinigungen und Vertreter von Staaten, mit denen Freihandelsabkommen abgeschlossen wurden, eingeladen, an folgenden Veranstaltungen in Sotschi im kommenden Sommer teilzunehmen:
🔸EAEU- und GUS-Regierungsratssitzungen;
🔸Internationale Ausstellung von Kooperationsprojekten „Eurasien – unser Zuhause“;
🔸Der Eurasische Kongress und GUS- bzw. EAEU-Jugendforum.
📸 Kommersant
🏛Katzen als Mitarbeiter und verborgene Meisterwerke: Sieben Fakten über die Eremitage
Die Kunstsammlung des größten und berühmtesten Museums Russlands ist so groß, dass es nicht weniger als Jahre dauern würde, bis Sie alles gesehen hätten.
1️⃣Ursprünglich private Sammlung der Zarin
Gegründet wurde das Museum Eremitage im Jahr 1764, als die russische Zarin Katharina die Zweite eine Gemäldekollektion erwarb. Am Gedenktag für die Großmärtyrerin Jekaterina, dem 7. Dezember, feiert das Museum sein Geburtstag.
2️⃣Es würde mehr als zehn Jahre dauern, um die gesamte Sammlung zu sehen
Das riesige Museum besteht aus über drei Millionen Exponaten, von denen nur etwa fünf Prozent in 350 Hallen ausgestellt sind. Es wird geschätzt, dass ein Besuch des gesamten Museums mehr als ein Jahrzehnt dauern würde, wenn ein Besucher nur etwa eine Minute an jedem Ausstellungsobjekt verbrächte.
3️⃣Katzen als Mitarbeiter
Tatsächlich beschützen Katzen die Eremitage schon seit 270 Jahren, seit der Zeit von Zarin Elisabeth Petrowna, vor Ratten. Jetzt leben hier mehr als 60 Tiere, unterstützt von einer Gruppe von Freiwilligen und Tierärzten.
4️⃣Geister
In der Eremitage spukt es: Die Geister wie die von Peter dem Großen und der letzten Romanowfamilie wurden hier gesehen.
5️⃣Die größte Rembrandtsammlung
Die Eremitage besitzt die größte Sammlung von Rembrandts Werken außerhalb der Niederlande. Unter diesen Gemälden sind solche Meisterwerke wie „Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“ und „Flora“.
6️⃣Garage des Zaren
Nikolaus der Zweite war ein großer Autoliebhaber. Die letzten Romanows hatten eine eigene Garage in der Eremitage, wo mehr als 50 Autos untergebracht waren.
7️⃣Vergessene Meisterwerke
1960 entdeckte ein niederländischer Kunstexperte zufällig einen Teil eines Gemäldes, das sich hinter dem Kleiderschrank versteckte. Es stellte sich heraus, dass es sich um „Bacchus, Venus und Ceres“ des niederländischen Malers Hendrick Goltzius handelte. Seitdem träumen Hermitage-Experten davon, noch andere verlorene und vergessene Kunstwerke zu finden.
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Die Kunstsammlung des größten und berühmtesten Museums Russlands ist so groß, dass es nicht weniger als Jahre dauern würde, bis Sie alles gesehen hätten.
1️⃣Ursprünglich private Sammlung der Zarin
Gegründet wurde das Museum Eremitage im Jahr 1764, als die russische Zarin Katharina die Zweite eine Gemäldekollektion erwarb. Am Gedenktag für die Großmärtyrerin Jekaterina, dem 7. Dezember, feiert das Museum sein Geburtstag.
2️⃣Es würde mehr als zehn Jahre dauern, um die gesamte Sammlung zu sehen
Das riesige Museum besteht aus über drei Millionen Exponaten, von denen nur etwa fünf Prozent in 350 Hallen ausgestellt sind. Es wird geschätzt, dass ein Besuch des gesamten Museums mehr als ein Jahrzehnt dauern würde, wenn ein Besucher nur etwa eine Minute an jedem Ausstellungsobjekt verbrächte.
3️⃣Katzen als Mitarbeiter
Tatsächlich beschützen Katzen die Eremitage schon seit 270 Jahren, seit der Zeit von Zarin Elisabeth Petrowna, vor Ratten. Jetzt leben hier mehr als 60 Tiere, unterstützt von einer Gruppe von Freiwilligen und Tierärzten.
4️⃣Geister
In der Eremitage spukt es: Die Geister wie die von Peter dem Großen und der letzten Romanowfamilie wurden hier gesehen.
5️⃣Die größte Rembrandtsammlung
Die Eremitage besitzt die größte Sammlung von Rembrandts Werken außerhalb der Niederlande. Unter diesen Gemälden sind solche Meisterwerke wie „Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“ und „Flora“.
6️⃣Garage des Zaren
Nikolaus der Zweite war ein großer Autoliebhaber. Die letzten Romanows hatten eine eigene Garage in der Eremitage, wo mehr als 50 Autos untergebracht waren.
7️⃣Vergessene Meisterwerke
1960 entdeckte ein niederländischer Kunstexperte zufällig einen Teil eines Gemäldes, das sich hinter dem Kleiderschrank versteckte. Es stellte sich heraus, dass es sich um „Bacchus, Venus und Ceres“ des niederländischen Malers Hendrick Goltzius handelte. Seitdem träumen Hermitage-Experten davon, noch andere verlorene und vergessene Kunstwerke zu finden.
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🎙 Интервью Посла России в Германии С.Ю.Нечаева газете «Известия» в преддверии Дня дипломатического работника
#ПоставкиВооружений
💬Военная помощь Германии Украине, как мы помним, начиналась с защитных касок. Теперь в ход пошло наступательное оружие — тяжелые боевые танки Leopard 1 и Leopard 2. Если изначально для Берлина и существовали какие-то внутренние «красные линии», то их давно перешли. Начиная с отказа от политики, десятилетиями предусматривавшей запрет на поставки ПВН (продукции военного назначения) в зоны вооруженных конфликтов.
#ДиалогРоссияЗапад
💬Между «осторожными» заявлениями о нежелании эскалации и поставками в зону конфликта огромного количества современных вооружений есть определенное противоречие. От контактов мы не отказываемся. Считаем, что диалог должен быть «всепогодным». Другое дело, что пока эти контакты используются Западом исключительно для попыток продавливания собственной линии. Не видим, чтобы кто-то собирался учитывать наши аргументы.
#ПодрывСеверныхПотоков
💬Генпрокуратура ФРГ сообщает, что расследование диверсий на «Северных потоках» продолжается, и не спешит предавать огласке полученные данные. На письменное обращение председателя правительства Российской Федерации Михаила Мишустина к канцлеру ФРГ Олафу Шольцу от 5 октября 2022 года с предложением подключить к расследованию российских специалистов Берлин не отвечает, несмотря на наши неоднократные напоминания. Без ответа остаются и запросы Генпрокуратуры России в Федеральное ведомство юстиции ФРГ о создании совместной следственной группы от 24 октября 2022-го и о правовой помощи от 1 ноября 2022-го.
#ГерманскийБизнес
💬Большинство германских компаний, как показывают результаты исследований, предпочли в той или иной форме сохранить присутствие на российском рынке, несмотря на беспрецедентное давление со стороны официальных властей и СМИ ФРГ.
#КонфискацияРоссийскихАктивов
💬Собственность ряда ведущих отечественных энергетических компаний на территории ФРГ уже де-факто изъята. Объявлена «охота» на имущество и активы российских бизнесменов из санкционных списков. Прорабатываются варианты изъятия замороженных государственных средств России в пользу Украины. Подобный шаг станет фатальным с точки зрения привлекательности германской юрисдикции для зарубежного капитала, а также повлечет за собой наши ответные шаги.
#РусскийДомБерлин
💬РДНК, несмотря на определенные сложности с банковским обслуживанием, открыт для посетителей. Устраиваются кинопоказы, проводятся курсы русского языка, выставки, различные культурные мероприятия. Нам в принципе непонятно, кто может выиграть от разрыва культурно-гуманитарных связей между нашими народами.
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📸dpa
#ПоставкиВооружений
💬Военная помощь Германии Украине, как мы помним, начиналась с защитных касок. Теперь в ход пошло наступательное оружие — тяжелые боевые танки Leopard 1 и Leopard 2. Если изначально для Берлина и существовали какие-то внутренние «красные линии», то их давно перешли. Начиная с отказа от политики, десятилетиями предусматривавшей запрет на поставки ПВН (продукции военного назначения) в зоны вооруженных конфликтов.
#ДиалогРоссияЗапад
💬Между «осторожными» заявлениями о нежелании эскалации и поставками в зону конфликта огромного количества современных вооружений есть определенное противоречие. От контактов мы не отказываемся. Считаем, что диалог должен быть «всепогодным». Другое дело, что пока эти контакты используются Западом исключительно для попыток продавливания собственной линии. Не видим, чтобы кто-то собирался учитывать наши аргументы.
#ПодрывСеверныхПотоков
💬Генпрокуратура ФРГ сообщает, что расследование диверсий на «Северных потоках» продолжается, и не спешит предавать огласке полученные данные. На письменное обращение председателя правительства Российской Федерации Михаила Мишустина к канцлеру ФРГ Олафу Шольцу от 5 октября 2022 года с предложением подключить к расследованию российских специалистов Берлин не отвечает, несмотря на наши неоднократные напоминания. Без ответа остаются и запросы Генпрокуратуры России в Федеральное ведомство юстиции ФРГ о создании совместной следственной группы от 24 октября 2022-го и о правовой помощи от 1 ноября 2022-го.
#ГерманскийБизнес
💬Большинство германских компаний, как показывают результаты исследований, предпочли в той или иной форме сохранить присутствие на российском рынке, несмотря на беспрецедентное давление со стороны официальных властей и СМИ ФРГ.
#КонфискацияРоссийскихАктивов
💬Собственность ряда ведущих отечественных энергетических компаний на территории ФРГ уже де-факто изъята. Объявлена «охота» на имущество и активы российских бизнесменов из санкционных списков. Прорабатываются варианты изъятия замороженных государственных средств России в пользу Украины. Подобный шаг станет фатальным с точки зрения привлекательности германской юрисдикции для зарубежного капитала, а также повлечет за собой наши ответные шаги.
#РусскийДомБерлин
💬РДНК, несмотря на определенные сложности с банковским обслуживанием, открыт для посетителей. Устраиваются кинопоказы, проводятся курсы русского языка, выставки, различные культурные мероприятия. Нам в принципе непонятно, кто может выиграть от разрыва культурно-гуманитарных связей между нашими народами.
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📸dpa
🗣️Botschafter Sergej Netschajew im Interview mit der Zeitung «Izwestija»
❓1) Vor kurzem wurde in Berlin beschlossen, schwere Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 an die Ukraine zu liefern. Mittlerweile wird über mögliche Lieferungen von Kampfjets an Kiew diskutiert. Auf der einen Seite schließen Berlins offizielle Vertreter diese Möglichkeit aus. Auf der anderen Seite räumen einige SPD-Vertreter diese Entwicklung doch ein. Deutet dies darauf hin, dass die Bundesrepublik ihre Haltung in der Frage noch ändern könnte?
💬Es ist vergebliche Mühe, Voraussagen über Berlins Entscheidungen über die Aufrüstung des Kiewer Regimes zu treffen. Wir erinnern uns, dass die Militärhilfe Deutschlands für die Ukraine mit den Schutzhelmen anfing. Darauf folgten Munition, tragbare Luftabwehrsysteme und Panzerabwehrraketen. Dann waren Haubitzen, Flakpanzer, Mehrfachraketenwerfer und moderne Raketenabwehrsysteme dran. Nun werden mit den Kampfpanzern vom Typ Leopard 1 und 2 Offensivwaffen buchstäblich ins Feld geführt. Während es ursprünglich für Berlin gewisse «rote Linien» gab, so wurden sie schon längst überschritten. Denken Sie nur an die Abkehr von der Position, die über Jahrzehnte Waffenlieferungen in Konfliktgebiete untersagte.
💬Tatsächlich erklärt der Bundeskanzler heute öffentlich, dass sich die Frage nach Kampfjets nicht stellen würde. Man möchte hoffen, dass es dabei bleibt. Ähnliches hörten wir jedoch in Bezug auf die schweren Panzer. Dabei bringt man immer wieder die Einschränkung ins Gespräch, zum einen würde Berlin alle seine Beschlüsse zu Waffenlieferungen nach Rücksprache mit Verbündeten fassen. Zum anderen würden sich die Beschlüsse nach der Lage vor Ort richten. Also sollte man die Versprechen des Bundeskabittens nicht voreilig in Stein meißeln.
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❓1) Vor kurzem wurde in Berlin beschlossen, schwere Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 an die Ukraine zu liefern. Mittlerweile wird über mögliche Lieferungen von Kampfjets an Kiew diskutiert. Auf der einen Seite schließen Berlins offizielle Vertreter diese Möglichkeit aus. Auf der anderen Seite räumen einige SPD-Vertreter diese Entwicklung doch ein. Deutet dies darauf hin, dass die Bundesrepublik ihre Haltung in der Frage noch ändern könnte?
💬Es ist vergebliche Mühe, Voraussagen über Berlins Entscheidungen über die Aufrüstung des Kiewer Regimes zu treffen. Wir erinnern uns, dass die Militärhilfe Deutschlands für die Ukraine mit den Schutzhelmen anfing. Darauf folgten Munition, tragbare Luftabwehrsysteme und Panzerabwehrraketen. Dann waren Haubitzen, Flakpanzer, Mehrfachraketenwerfer und moderne Raketenabwehrsysteme dran. Nun werden mit den Kampfpanzern vom Typ Leopard 1 und 2 Offensivwaffen buchstäblich ins Feld geführt. Während es ursprünglich für Berlin gewisse «rote Linien» gab, so wurden sie schon längst überschritten. Denken Sie nur an die Abkehr von der Position, die über Jahrzehnte Waffenlieferungen in Konfliktgebiete untersagte.
💬Tatsächlich erklärt der Bundeskanzler heute öffentlich, dass sich die Frage nach Kampfjets nicht stellen würde. Man möchte hoffen, dass es dabei bleibt. Ähnliches hörten wir jedoch in Bezug auf die schweren Panzer. Dabei bringt man immer wieder die Einschränkung ins Gespräch, zum einen würde Berlin alle seine Beschlüsse zu Waffenlieferungen nach Rücksprache mit Verbündeten fassen. Zum anderen würden sich die Beschlüsse nach der Lage vor Ort richten. Also sollte man die Versprechen des Bundeskabittens nicht voreilig in Stein meißeln.
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Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Auf Anordnung des Zaren Peter dem Großen wurde die Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg аm 8. Februar 1724 gegründet. Traditionell feiern die russische Wissenschaftler jedes Jahr an diesem Tag ihren beruflichen Feiertag - den Tag der russischen Wissenschaft 👩🔬🧪📖
Michail Lomonossow, Iwan Pawlow, Dmitri Mendelejew, Konstantin Ziolkowski, Pjotr Kapiza, Lew Landau, Sergej Korolew - dies sind nur einige Namen russischer Forscher, die zur Weltwissenschaft beigetragen haben.
Heute setzen russische Wissenschaftler ihre guten Traditionen fort: sie entwickeln die vielversprechendsten Richtungen in der Wissenschaft, die neuesten Technologien und bilden ihre Studenten aus.
Möchtet ihr in Russland forschen und von einigen der besten Wissenschaftler der Welt lernen? Die Teilnahme am Programm "Studium in Russland" wird Ihnen dabei helfen, genau das zu tun!
Weitere Informationen erhalt man unter den Telefonnummern +49 30 20302206 und +49 30 20302248 oder per E-Mail: [email protected]
Michail Lomonossow, Iwan Pawlow, Dmitri Mendelejew, Konstantin Ziolkowski, Pjotr Kapiza, Lew Landau, Sergej Korolew - dies sind nur einige Namen russischer Forscher, die zur Weltwissenschaft beigetragen haben.
Heute setzen russische Wissenschaftler ihre guten Traditionen fort: sie entwickeln die vielversprechendsten Richtungen in der Wissenschaft, die neuesten Technologien und bilden ihre Studenten aus.
Möchtet ihr in Russland forschen und von einigen der besten Wissenschaftler der Welt lernen? Die Teilnahme am Programm "Studium in Russland" wird Ihnen dabei helfen, genau das zu tun!
Weitere Informationen erhalt man unter den Telefonnummern +49 30 20302206 und +49 30 20302248 oder per E-Mail: [email protected]
📰Botschafter Sergej Netschajew im Interview mit der Zeitung «Izwestija»
❓2) Der Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte erneut, er habe kein Interesse an einer Konflikteskalation und wolle seine Kontakte mit Präsident Putin fortführen. Hängt diese «umsichtige» Rhetorik Berlins nach ihrer Meinung damit zusammen, dass die Deutschen sich der Notwendigkeit eines Dialogs über die gesamteuropäische Sicherheit mit Russland bewusst sind?
💬Aus meiner Sicht gibt es einen gewissen Widerspruch zwischen den «umsichtigen» Äußerungen, man wolle keine Eskalation, und den massenweisen Lieferungen moderner Waffen in die Konfliktzone. Was die europäische Sicherheit anbelangt, so lautet das heutige öffentliche Diktum der deutschen Vertreter: «Sicherheit nicht mit, sondern vor Russland». Dennoch wollen wir uns Gesprächen nicht verweigern. Wir sind der Meinung, dass ein Dialog allwettertauglich sein muss. Diese Gespräche werden bislang jedoch vom Westen ausschließlich genutzt, um die eigene Position durchzudrücken. Wir können nicht erkennen, dass jemand unsere Argumentation berücksichtigen will.
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❓2) Der Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte erneut, er habe kein Interesse an einer Konflikteskalation und wolle seine Kontakte mit Präsident Putin fortführen. Hängt diese «umsichtige» Rhetorik Berlins nach ihrer Meinung damit zusammen, dass die Deutschen sich der Notwendigkeit eines Dialogs über die gesamteuropäische Sicherheit mit Russland bewusst sind?
💬Aus meiner Sicht gibt es einen gewissen Widerspruch zwischen den «umsichtigen» Äußerungen, man wolle keine Eskalation, und den massenweisen Lieferungen moderner Waffen in die Konfliktzone. Was die europäische Sicherheit anbelangt, so lautet das heutige öffentliche Diktum der deutschen Vertreter: «Sicherheit nicht mit, sondern vor Russland». Dennoch wollen wir uns Gesprächen nicht verweigern. Wir sind der Meinung, dass ein Dialog allwettertauglich sein muss. Diese Gespräche werden bislang jedoch vom Westen ausschließlich genutzt, um die eigene Position durchzudrücken. Wir können nicht erkennen, dass jemand unsere Argumentation berücksichtigen will.
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📅Am 9. Februar 2023 wird der 240. Geburtstag von Wassili Schukowski gefeiert. Er ist einer der berühmtesten und bedeutendsten russischen Dichter des 19. Jahrhunderts.
🔷Wassili Schukowski ist als Begründer der Romantik in der russischen Literatur bekannt. Er war auch ein begabter Übersetzer und machte die russischen Leser mit den herausragenden Werken der englischen, deutschen, griechischen, iranischen und tadschikischen Autoren vertraut.
🔷Schukowski war ein Freund von Alexander Puschkin und sagte seine Bedeutung für die russische Literatur voraus. Seinerseits bewunderte Puschkin das Talent von Schukowski. Viele von Puschkins Werke wurden von Schukowski beeinflusst.
🔷Abgesehen von seinem dichterischen Schaffen war Schukowski auch als Lehrer tätig. Er unterrichtete die damals zukünftige Kaiserin Alexandra Fjodorowna, die Gattin von Nikolaus I. in Russisch und dann war er auch der Lehrer von ihrem Sohn, dem zukünftigen Kaiser Alexander II., der wegen seiner Reformen, vor allem der Abschaffung der Leibeigenschaft, »Zar-Befreier« genannt wurde. Der Einfluss von Schukowski auf den jungen Alexander soll so groß gewesen sein, dass die liberalen Reformen der 1860er Jahren manchmal auf Schukowskis Erziehung zurückgeführt werden.
📸 culture.ru
🔷Wassili Schukowski ist als Begründer der Romantik in der russischen Literatur bekannt. Er war auch ein begabter Übersetzer und machte die russischen Leser mit den herausragenden Werken der englischen, deutschen, griechischen, iranischen und tadschikischen Autoren vertraut.
🔷Schukowski war ein Freund von Alexander Puschkin und sagte seine Bedeutung für die russische Literatur voraus. Seinerseits bewunderte Puschkin das Talent von Schukowski. Viele von Puschkins Werke wurden von Schukowski beeinflusst.
🔷Abgesehen von seinem dichterischen Schaffen war Schukowski auch als Lehrer tätig. Er unterrichtete die damals zukünftige Kaiserin Alexandra Fjodorowna, die Gattin von Nikolaus I. in Russisch und dann war er auch der Lehrer von ihrem Sohn, dem zukünftigen Kaiser Alexander II., der wegen seiner Reformen, vor allem der Abschaffung der Leibeigenschaft, »Zar-Befreier« genannt wurde. Der Einfluss von Schukowski auf den jungen Alexander soll so groß gewesen sein, dass die liberalen Reformen der 1860er Jahren manchmal auf Schukowskis Erziehung zurückgeführt werden.
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