🏛So sieht das UNESCO-Kulturerbe „Inselstadt Swijaschsk“ aus
Diese Insel hat eine reiche Geschichte. Sie war einmal eine Festung, ein Kloster, ein Gulag, ein NKWD-Gefängnis, wurde sogar als ein psychiatrisches Krankenhaus genutzt. Dank ihrer vielseitigen Geschichte, zahlreichen historischen Denkmäler und der schӧnen Natur ist Swijaschsk heute zu einem der beliebtesten Touristenziele in Russland geworden.
🔗Erfahren Sie mehr dazu: https://bit.ly/3itGePt
Diese Insel hat eine reiche Geschichte. Sie war einmal eine Festung, ein Kloster, ein Gulag, ein NKWD-Gefängnis, wurde sogar als ein psychiatrisches Krankenhaus genutzt. Dank ihrer vielseitigen Geschichte, zahlreichen historischen Denkmäler und der schӧnen Natur ist Swijaschsk heute zu einem der beliebtesten Touristenziele in Russland geworden.
🔗Erfahren Sie mehr dazu: https://bit.ly/3itGePt
👩🎓Всероссийский правовой (юридический) диктант
✅Проверьте свои знания в области права из любой точки мира!
✅Диктант можно написать в любое время с 3 по 12 декабря 2022 года
✅Ответьте на 40 вопросов в течение одного часа
✅Максимальное количество баллов — 100
✅Получите сертификат по итогам написания диктанта
🔗 Ссылка на регистрацию: юрдиктант.рф
✅Проверьте свои знания в области права из любой точки мира!
✅Диктант можно написать в любое время с 3 по 12 декабря 2022 года
✅Ответьте на 40 вопросов в течение одного часа
✅Максимальное количество баллов — 100
✅Получите сертификат по итогам написания диктанта
🔗 Ссылка на регистрацию: юрдиктант.рф
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
🎄Hi! Hinter dem fünften Türchen verbirgt sich eine interessante Tatsache!
🎅🎅 𝐖𝐢𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐕𝐚̈𝐭𝐞𝐫𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐅𝐫𝐨𝐬𝐭𝐬 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐞𝐬 𝐢𝐧 𝐑𝐮𝐬𝐬𝐥𝐚𝐧𝐝?
🤶 Im Vielvölkerstaat #Russland haben viele ethnische Gruppen ihre eigene Version von #VäterchenFrost. Erfahren Sie mehr über die weißbärtigen Geschenkebringer in unserer Top-Ten-Liste.
❄️ 𝑲𝒚𝒔𝒄𝒉 𝑩𝒂𝒃𝒂𝒊 - 𝑻𝒂𝒕𝒂𝒓𝒔𝒕𝒂𝒏
Das Dorf Yana Kyrlay in der muslimischen Republik #Tatarstan ist die Heimat von #KyschBabai, Väterchen Frosts Bruder. Statt Pelzmantel trägt er einen blauen Kaftan und statt Hut eine Kappe. Er hat keine Enkelin, sondern eine Tochter mit Namen Kar Kyzy. Bei ihnen wohnen außerdem die magischen Kreaturen Schurale, ein Waldgeist, der gutherzige Schaitan und der tapfere Held Batyr.
🔗 Weitere Väterchen Frosts: http://bit.ly/3nWqJxl
#Silvester #Weihnachten
🎅🎅 𝐖𝐢𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐕𝐚̈𝐭𝐞𝐫𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐅𝐫𝐨𝐬𝐭𝐬 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐞𝐬 𝐢𝐧 𝐑𝐮𝐬𝐬𝐥𝐚𝐧𝐝?
🤶 Im Vielvölkerstaat #Russland haben viele ethnische Gruppen ihre eigene Version von #VäterchenFrost. Erfahren Sie mehr über die weißbärtigen Geschenkebringer in unserer Top-Ten-Liste.
❄️ 𝑲𝒚𝒔𝒄𝒉 𝑩𝒂𝒃𝒂𝒊 - 𝑻𝒂𝒕𝒂𝒓𝒔𝒕𝒂𝒏
Das Dorf Yana Kyrlay in der muslimischen Republik #Tatarstan ist die Heimat von #KyschBabai, Väterchen Frosts Bruder. Statt Pelzmantel trägt er einen blauen Kaftan und statt Hut eine Kappe. Er hat keine Enkelin, sondern eine Tochter mit Namen Kar Kyzy. Bei ihnen wohnen außerdem die magischen Kreaturen Schurale, ein Waldgeist, der gutherzige Schaitan und der tapfere Held Batyr.
🔗 Weitere Väterchen Frosts: http://bit.ly/3nWqJxl
#Silvester #Weihnachten
Gedenkveranstaltung anlässlich des Tages des unbekannten Soldaten in Berlin
🕯 Am 5. Dezember 2022 fand auf dem sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten eine Gedenkveranstaltung anlässlich des Tages des unbekannten Soldaten statt. Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew und der Verteidigungsattaché Sergej Tschuchrow legten Blumen am Ehrenmal nieder. Mitarbeiter der russischen Botschaft sowie mehrere Vertreter der deutschen Öffentlichkeit nahmen ebenfalls an der Aktion teil.
⭐️ Das sowjetische Ehrenmal im Tiergarten wurde im Jahre 1945 zur Erinnerung der während des Kampfes um Berlin gefallenen Rotarmisten errichtet. Die genaue Anzahl der hier bestatteten Soldaten beträgt ca. 2,5 Tausend Menschen; die Namen von 178 Rotarmisten sind verewigt.
🕯 Am 5. Dezember 2022 fand auf dem sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten eine Gedenkveranstaltung anlässlich des Tages des unbekannten Soldaten statt. Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew und der Verteidigungsattaché Sergej Tschuchrow legten Blumen am Ehrenmal nieder. Mitarbeiter der russischen Botschaft sowie mehrere Vertreter der deutschen Öffentlichkeit nahmen ebenfalls an der Aktion teil.
⭐️ Das sowjetische Ehrenmal im Tiergarten wurde im Jahre 1945 zur Erinnerung der während des Kampfes um Berlin gefallenen Rotarmisten errichtet. Die genaue Anzahl der hier bestatteten Soldaten beträgt ca. 2,5 Tausend Menschen; die Namen von 178 Rotarmisten sind verewigt.
О праздновании Дня неизвестного солдата в Берлине
🕯 5 декабря 2022 года в рамках празднования Дня неизвестного солдата в Берлине прошло торжественно-траурное мероприятие с возложением цветов на советском мемориале в Тиргартене. Память павших героев почтили Чрезвычайный и Полномочный Посол России в Германии С.Ю.Нечаев, атташе по вопросам обороны С.В.Чухров, сотрудники посольства, а также представители германской общественности.
⭐️ Мемориальный комплекс в Тиргартене был возведен в 1945 г. в память о советских воинах, павших в боях за Берлин. Точное количество захороненных составляет ок. 2500 человек, из которых 178 имен увековечены.
🕯 5 декабря 2022 года в рамках празднования Дня неизвестного солдата в Берлине прошло торжественно-траурное мероприятие с возложением цветов на советском мемориале в Тиргартене. Память павших героев почтили Чрезвычайный и Полномочный Посол России в Германии С.Ю.Нечаев, атташе по вопросам обороны С.В.Чухров, сотрудники посольства, а также представители германской общественности.
⭐️ Мемориальный комплекс в Тиргартене был возведен в 1945 г. в память о советских воинах, павших в боях за Берлин. Точное количество захороненных составляет ок. 2500 человек, из которых 178 имен увековечены.
🗣️Pressesprecherin des russischen Außenminsteriums, Frau Maria Sacharowa:
💬Vom 21. bis 25. November 2022 hat im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin die jährliche Konferenz «Die Woche der Russischen Sprache» stattgefunden, an der ca. 100 Lehrkräfte, LinguistInnen, LiteraturwissenschaftlerInenn und ÜbersetzerInnen aus 14 europäischen Ländern teilnahmen. Vorlesungen, Seminare und Workshops wurden von Fachleuten aus den führenden russischen Bildungseinrichtungen - der Lomonossow-Universität Moskau, der Staatlichen Universität Sankt Petersburg, dem Staatlichen Institut der Russischen Sprache von Alexander Puschkin und der Universität für Völkerfreundschaft Moskau - abgehalten.
💬Eines Sonderkommentars ist der «Beitrag» der deutschen Seite würdig, die mit ihren unfreundlichen Maßnahmen die Veranstaltung zu hintertreiben versuchte. Von der deutschen Botschaft in Moskau wurden einigen russischen Teilnehmenden Einreisevisa verweigert. Bei ihnen handelte es sich um Vertreter von «Rossotrudnitschestwo», der Föderalagentur für Angelegenheiten der GUS und Fragen der im Ausland lebenden Mitbürger, und von russischen Kultur- und Bildungseinrichtungen, z.B. um ausgewiesene Dostojewskij-ExpertInnen. Diesen Übergriff betrachten wir als einen weiteren Ausdruck einer voreingenommenen, gegen Russland gerichteten Politik Berlins, mit der alle Komponenten der deutsch-russischen Beziehungen, einschließlich der humanitären, unterlaufen werden sollen.
💬Vom 21. bis 25. November 2022 hat im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin die jährliche Konferenz «Die Woche der Russischen Sprache» stattgefunden, an der ca. 100 Lehrkräfte, LinguistInnen, LiteraturwissenschaftlerInenn und ÜbersetzerInnen aus 14 europäischen Ländern teilnahmen. Vorlesungen, Seminare und Workshops wurden von Fachleuten aus den führenden russischen Bildungseinrichtungen - der Lomonossow-Universität Moskau, der Staatlichen Universität Sankt Petersburg, dem Staatlichen Institut der Russischen Sprache von Alexander Puschkin und der Universität für Völkerfreundschaft Moskau - abgehalten.
💬Eines Sonderkommentars ist der «Beitrag» der deutschen Seite würdig, die mit ihren unfreundlichen Maßnahmen die Veranstaltung zu hintertreiben versuchte. Von der deutschen Botschaft in Moskau wurden einigen russischen Teilnehmenden Einreisevisa verweigert. Bei ihnen handelte es sich um Vertreter von «Rossotrudnitschestwo», der Föderalagentur für Angelegenheiten der GUS und Fragen der im Ausland lebenden Mitbürger, und von russischen Kultur- und Bildungseinrichtungen, z.B. um ausgewiesene Dostojewskij-ExpertInnen. Diesen Übergriff betrachten wir als einen weiteren Ausdruck einer voreingenommenen, gegen Russland gerichteten Politik Berlins, mit der alle Komponenten der deutsch-russischen Beziehungen, einschließlich der humanitären, unterlaufen werden sollen.
📰Gastbeitrag von Grigorij Karasin in der „Nesawisimaja“-Zeitung: Eine Reihe großer Fehler der deutschen Sozialdemokraten
🔹Neulich hat der SPD-Kovorsitzende Lars Klingbeil öffentlich von Fehlern gesprochen, die seiner Partei in der Russland-Politik nach dem «kalten Krieg» unterlaufen sein sollen. Gern würde ich auch meine Meinung dazu äußern. Man muss dem zustimmen: Diese Fehler hat es gegeben und sie werden nach wie vor gemacht. Infolge dieser Fehler hat das Bundeskabinett von Olaf Scholz eigenhändig die einst vielfältige, über Jahrzehnte von der deutschen Sozialdemokratie mitgeprägte und zum gegenseitigen Vorteil stattfindende deutsch-russische Zusammenarbeit gecancelt. Eine kurzsichtige und fehlerhafte Entscheidung.
🔹Aus den Aussagen von Herrn Klingbeil folgt, auch mit Blick auf die tragischen Kapitel der Geschichte des XX. Jahrhunderts sieht man in der SPD Deutschland nicht mehr in der Pflicht, gutnachbarschafliches Verhältnis zu Russland zu pflegen. In Russland ist man jedoch unerschütterlich davon überzeugt, dass dadurch ein fester und dauerhafter Frieden in Europa verunmöglich wird. Diese Konsequenz zog unser Volk aus zwei mörderischen Weltkriegen. Offensichtlich hat man in Berlin beschlossen, die Lehren aus der Vergangenheit dem Vergessen anheimfallen zu lassen, wird doch aus deutschen Haubitzen und Panzerfäusten wieder auf russische Soldaten im Donbass und am Dnepr geschossen. Auch das ist ein großer Fehler.
🔹Zwar wiederholt sich die Geschichte bekannterweise nicht, Parallelen zum aktuellen Geschehen drängen sich jedoch auf. Wie weit sind wir denn wirklich von einer direkten Beteiligung der deutschen Streitkräfte an der militärischen Auseinandersetzung in der Ukraine entfernt?
🔹Herr Klingbeil wies zu Recht darauf hin, dass enge Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland, die von der SPD seit jeher befürwortet wurden, nicht zu einer stabilen Friedensordnung in Europa führten. Lassen Sie uns jedoch offen sagen, dass die Gestaltung dieser Friedensordnung weder von Handel und Wirtschaftskooperation zwischen unseren Ländern noch von alleinigem politischem Willen Berlins je abhing.
🔹Eine effektive gemeinsame Sicherheit in Europa ist unmöglich, ohne dass man Grundsatzinteressen von ausnahmslos allen betroffenen Akteuren Rechnung trägt, einschließlich derer von Russland. Es sind vor allem Belange der militärischen Sicherheit unseres Landes, die von führenden westlichen Ländern, einschließlich Deutschlands, insbesondere über die letzten 30 Jahre konsequent missachtet und verletzt wurden. Auch das war ein großer Fehler.
🔹In letzter Konsequenz wurde die jetzige Krise um die Ukraine dadurch herbeigeführt, dass mit der NATO ein demonstrativ gegen Russland ausgerichtetes Militärbündnis kontinuierlich an Russlands Grenzen heranrückte und unsere Nachbarstaaten, die auch historisch uns nahe stehen, in den NATO-Orbit gedrängt wurden. Risiken einer unkontrollierbaren Eskalation werden von Tag zu Tag immer wahrscheinlicher. In einem «großen» Krieg kann es jedoch bekanntlich nur Verlierer geben.
🔗https://bit.ly/3UPLoCZ
🔹Neulich hat der SPD-Kovorsitzende Lars Klingbeil öffentlich von Fehlern gesprochen, die seiner Partei in der Russland-Politik nach dem «kalten Krieg» unterlaufen sein sollen. Gern würde ich auch meine Meinung dazu äußern. Man muss dem zustimmen: Diese Fehler hat es gegeben und sie werden nach wie vor gemacht. Infolge dieser Fehler hat das Bundeskabinett von Olaf Scholz eigenhändig die einst vielfältige, über Jahrzehnte von der deutschen Sozialdemokratie mitgeprägte und zum gegenseitigen Vorteil stattfindende deutsch-russische Zusammenarbeit gecancelt. Eine kurzsichtige und fehlerhafte Entscheidung.
🔹Aus den Aussagen von Herrn Klingbeil folgt, auch mit Blick auf die tragischen Kapitel der Geschichte des XX. Jahrhunderts sieht man in der SPD Deutschland nicht mehr in der Pflicht, gutnachbarschafliches Verhältnis zu Russland zu pflegen. In Russland ist man jedoch unerschütterlich davon überzeugt, dass dadurch ein fester und dauerhafter Frieden in Europa verunmöglich wird. Diese Konsequenz zog unser Volk aus zwei mörderischen Weltkriegen. Offensichtlich hat man in Berlin beschlossen, die Lehren aus der Vergangenheit dem Vergessen anheimfallen zu lassen, wird doch aus deutschen Haubitzen und Panzerfäusten wieder auf russische Soldaten im Donbass und am Dnepr geschossen. Auch das ist ein großer Fehler.
🔹Zwar wiederholt sich die Geschichte bekannterweise nicht, Parallelen zum aktuellen Geschehen drängen sich jedoch auf. Wie weit sind wir denn wirklich von einer direkten Beteiligung der deutschen Streitkräfte an der militärischen Auseinandersetzung in der Ukraine entfernt?
🔹Herr Klingbeil wies zu Recht darauf hin, dass enge Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland, die von der SPD seit jeher befürwortet wurden, nicht zu einer stabilen Friedensordnung in Europa führten. Lassen Sie uns jedoch offen sagen, dass die Gestaltung dieser Friedensordnung weder von Handel und Wirtschaftskooperation zwischen unseren Ländern noch von alleinigem politischem Willen Berlins je abhing.
🔹Eine effektive gemeinsame Sicherheit in Europa ist unmöglich, ohne dass man Grundsatzinteressen von ausnahmslos allen betroffenen Akteuren Rechnung trägt, einschließlich derer von Russland. Es sind vor allem Belange der militärischen Sicherheit unseres Landes, die von führenden westlichen Ländern, einschließlich Deutschlands, insbesondere über die letzten 30 Jahre konsequent missachtet und verletzt wurden. Auch das war ein großer Fehler.
🔹In letzter Konsequenz wurde die jetzige Krise um die Ukraine dadurch herbeigeführt, dass mit der NATO ein demonstrativ gegen Russland ausgerichtetes Militärbündnis kontinuierlich an Russlands Grenzen heranrückte und unsere Nachbarstaaten, die auch historisch uns nahe stehen, in den NATO-Orbit gedrängt wurden. Risiken einer unkontrollierbaren Eskalation werden von Tag zu Tag immer wahrscheinlicher. In einem «großen» Krieg kann es jedoch bekanntlich nur Verlierer geben.
🔗https://bit.ly/3UPLoCZ
📍🇷🇺 Aus der Pressekonferenz des Außenministers der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, zur Problematik der europäischen Sicherheit, Moskau, 1. Dezember 2022
🗣️ 1999 wurde in Istanbul die Europäische Sicherheitscharta angenommen, die betonte, dass niemand seine Sicherheit auf Kosten der Sicherheit der anderen gewährleisten darf. Trotzdem wurde die NATO-Erweiterung gen Osten fortgesetzt – trotz aller Erklärungen, die auf der höchsten Ebene von allen OSZE-Mitgliedern gebilligt worden sind.
🗣️ 2010 ist Russland zusammen mit den gleichgesinnten Ländern, die auch die Hoffnung auf die Rettung von OSZE nicht aufgegeben hatten, gelungen, auf dem Gipfel in Astana eine weitere Erklärung auf der höchsten Ebene zu verabschieden. Sie lautete, dass die Sicherheit gleich und unteilbar sein muss, dass die Staaten das Recht haben, ihre Bündnisse frei zu wählen, dass sie aber dabei nichts unternehmen dürfen, was ihre eigene Sicherheit festigen und gleichzeitig die Sicherheit der anderen schwächen würde. Ein wichtiger Punkt war, dass kein Staat und keine Staatengruppe eine ausschließliche Rolle im Sicherheitsbereich im euro-atlantischen Raum beanspruchen darf.
🗣️ Wenn man die Entwicklung der Lage in Europa in den letzten Jahren beobachtet hat, muss einem klar sein, dass die NATO alle seine Verpflichtungen verletzte. Die Erweiterung des Bündnisses stellte eine direkte Bedrohung für die Sicherheit der Russischen Föderation dar. Die militärische Infrastruktur der Allianz näherte sich unseren Grenzen. Dies wurde durch die Verpflichtungen des Dokumentes von Istanbul 1999 verboten. Die NATO hat eindeutig erklärt, dass nur das Bündnis entscheiden würde, wer rechtliche Sicherheitsgarantien bekommen sollte. Dies stieß auch direkt gegen die Verpflichtungen von Istanbul und Astana vor.
🔗 https://bit.ly/3VyvHRy
🗣️ 1999 wurde in Istanbul die Europäische Sicherheitscharta angenommen, die betonte, dass niemand seine Sicherheit auf Kosten der Sicherheit der anderen gewährleisten darf. Trotzdem wurde die NATO-Erweiterung gen Osten fortgesetzt – trotz aller Erklärungen, die auf der höchsten Ebene von allen OSZE-Mitgliedern gebilligt worden sind.
🗣️ 2010 ist Russland zusammen mit den gleichgesinnten Ländern, die auch die Hoffnung auf die Rettung von OSZE nicht aufgegeben hatten, gelungen, auf dem Gipfel in Astana eine weitere Erklärung auf der höchsten Ebene zu verabschieden. Sie lautete, dass die Sicherheit gleich und unteilbar sein muss, dass die Staaten das Recht haben, ihre Bündnisse frei zu wählen, dass sie aber dabei nichts unternehmen dürfen, was ihre eigene Sicherheit festigen und gleichzeitig die Sicherheit der anderen schwächen würde. Ein wichtiger Punkt war, dass kein Staat und keine Staatengruppe eine ausschließliche Rolle im Sicherheitsbereich im euro-atlantischen Raum beanspruchen darf.
🗣️ Wenn man die Entwicklung der Lage in Europa in den letzten Jahren beobachtet hat, muss einem klar sein, dass die NATO alle seine Verpflichtungen verletzte. Die Erweiterung des Bündnisses stellte eine direkte Bedrohung für die Sicherheit der Russischen Föderation dar. Die militärische Infrastruktur der Allianz näherte sich unseren Grenzen. Dies wurde durch die Verpflichtungen des Dokumentes von Istanbul 1999 verboten. Die NATO hat eindeutig erklärt, dass nur das Bündnis entscheiden würde, wer rechtliche Sicherheitsgarantien bekommen sollte. Dies stieß auch direkt gegen die Verpflichtungen von Istanbul und Astana vor.
🔗 https://bit.ly/3VyvHRy
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Hi! Wollen Sie wissen was sich hinter dem 6. Türchen befindet? 👀
🎄Dahinter verstecken sich ein russisches Winterlied "Im Walde steht ein Tannenbaum"
😉Genießen Sie es
🎄Dahinter verstecken sich ein russisches Winterlied "Im Walde steht ein Tannenbaum"
😉Genießen Sie es
🗣️Pressesprecherin des russischen Außenminsteriums, Maria Sacharowa
💬Seit mehr als einem Monat brütet die Führung der EU eine Rechtsgrundlage aus, um Rahmenbedingungen für die Wegnahme, den Diebstahl und die Beschlagnahme der auf dem EU-Gebiet «eingefrorenen» Vermögenswerte zu schaffen, die russischen natürlichen und juristischen Personen gehören, gegen die die EU einseitig Sanktionen eingeführt hat.
💬Dass diese pseudorechtlichen Übungen bei ihrer Umsetzung das Ansehen der EU als einer für die Wirtschaft zuverlässigen Jurisdiktion endgültig begraben werden, sieht man in Brüssel, das von antirussischen Eifer und russophober Hysterie besessen ist, nicht ein.
💬Einmal mehr warnen wir: sollte es zu einer wirklichen Beschlagnahme des Eigentums russischer Bürger und Unternehmen sowie unserer Landesreserven kommen, wird es von der russischen Seite unvermeidbar angemessene Maßnahmen geben. Ich kann augenblicklich nicht sagen, wie diese Maßnahmen ausfallen werden — ob spiegelbildlich, symmetrisch oder asymmetrisch — es wird sich dabei jedoch um nicht imitierte Gegenmaßnahmen handeln.
💬Wir werden es nicht bei Worten belassen. Die Verantwortung für ihre Konsequenzen, die insbesondere die europäische Wirtschaft treffen werden, wird von Brüssel allein getragen.
💬Seit mehr als einem Monat brütet die Führung der EU eine Rechtsgrundlage aus, um Rahmenbedingungen für die Wegnahme, den Diebstahl und die Beschlagnahme der auf dem EU-Gebiet «eingefrorenen» Vermögenswerte zu schaffen, die russischen natürlichen und juristischen Personen gehören, gegen die die EU einseitig Sanktionen eingeführt hat.
💬Dass diese pseudorechtlichen Übungen bei ihrer Umsetzung das Ansehen der EU als einer für die Wirtschaft zuverlässigen Jurisdiktion endgültig begraben werden, sieht man in Brüssel, das von antirussischen Eifer und russophober Hysterie besessen ist, nicht ein.
💬Einmal mehr warnen wir: sollte es zu einer wirklichen Beschlagnahme des Eigentums russischer Bürger und Unternehmen sowie unserer Landesreserven kommen, wird es von der russischen Seite unvermeidbar angemessene Maßnahmen geben. Ich kann augenblicklich nicht sagen, wie diese Maßnahmen ausfallen werden — ob spiegelbildlich, symmetrisch oder asymmetrisch — es wird sich dabei jedoch um nicht imitierte Gegenmaßnahmen handeln.
💬Wir werden es nicht bei Worten belassen. Die Verantwortung für ihre Konsequenzen, die insbesondere die europäische Wirtschaft treffen werden, wird von Brüssel allein getragen.