▪️ Am 13. Juni 2024 wurde bei einem gezielten Angriff durch bewaffnete Formationen des Kiewer Regimes die Crew des Fernsehsenders NTW schwer verletzt. Der Korrespondent Alexei Iwlijew befindet sich nach einer Operation in einem ernsten, aber stabilen Zustand. Der Kameramann Waleri Koschin erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus.
▪️ "Wieder einmal befinden sich die Vertreter von russischen Medien im Fadenkreuz der Mörder des Kiewer Regimes. Das Schweigen der zuständigen internationalen Organisationen zu diesen Terroranschlägen ist charakteristisch. Die internationalen Bürokraten machen sich damit mitschuldig an diesen Verbrechen", - so die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa.
▪️ Wir sprechen den Angehörigen von Waleri Koschin unser tiefstes Beileid aus und wünschen Alexej Iwlijew eine baldige Genesung.
#Sacharowa #Journalisten #Ukraine #Medien
▪️ "Wieder einmal befinden sich die Vertreter von russischen Medien im Fadenkreuz der Mörder des Kiewer Regimes. Das Schweigen der zuständigen internationalen Organisationen zu diesen Terroranschlägen ist charakteristisch. Die internationalen Bürokraten machen sich damit mitschuldig an diesen Verbrechen", - so die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa.
▪️ Wir sprechen den Angehörigen von Waleri Koschin unser tiefstes Beileid aus und wünschen Alexej Iwlijew eine baldige Genesung.
#Sacharowa #Journalisten #Ukraine #Medien
🎙 Der Außenminister Russlands Sergej Lawrow für das No-Statute-of-Limitations-Projekt
💬 Wir hatten viele Themen, die unsere „Kollegen“ in Deutschland rundheraus ablehnten, u.a. die Frage der Entschädigungszahlungen an die Überlebenden der Leningrader Blockade. Im Juli 2008 vereinbarte Deutschland Einmalzahlungen nur an die Blockadeüberlebenden jüdischer Herkunft. Wir appellierten an sie und erklärten, dass alle Belagerungsopfer gleichermaßen gelitten, gefroren und gestorben sind. Dies war ein schrecklicher Teil des Großen Vaterländischen Krieges bzw. des Zweiten Weltkriegs. Man hat uns geantwortet, dass nur die Holocaust-Opfer gesetzlich entschädigt werden können und müssten und dass alle anderen keine Opfer des Holocaust sind. Ich muss nicht erklären, wie zynisch das klang. Ich habe darüber persönlich mit dem amtierenden Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, als er noch Außenminister war, sowie mit anderen Mitarbeitern des Auswärtigen Amtes gesprochen. Wir haben uns an andere Behörden gewandt aber ohne Erfolg.
💬 Deutschland hat vorgeschlagen, eine Abteilung eines kleinen Krankenhauses für überlebende Blockadeopfer in St.Petersburg zu modernisieren sowie ein Begegnungszentrum mit jungen Menschen einzurichten. Wir hatten keine Einwände, betonten jedoch, dass die Blockadeopfer, die aufgrund ihrer Herkunft keine Entschädigungszahlungen erhalten, nicht nur in St. Petersburg oder anderen Städten der Russischen Föderation leben, sondern auch im Ausland. Auch in Europa leben noch viele von ihnen. Diese Argumente waren wirkungslos. Das Begegnungszentrum und das Krankenhaus sind bis heute nicht fertiggestellt.
💬 In den Gesprächen schlich sich schon längst der Gedanke ein, dass die Ereignisse Mitte des 20. Jahrhunderts der Vergangenheit angehören, Deutschland sämtliche Auszahlungen vorgenommen, Reparationen geleistet und sich mehrfach entschuldigt hat. Die heutigen Deutschen gehen davon aus,dass sie niemandem mehr etwas schulden, und wir sollten das angeblich auch so sehen. Das ist ein schlechter Standpunkt. Es geht nicht darum, dass wir ständig Reue von den Deutschen hören wollen, nein. Wir wollen, dass sie Teil des normalen Lebens in allen Ländern der Welt sind und dass kein Land jemals wieder Nährboden für Nazismus bietet. Aber dieser Standpunkt strahlte Hochmut aus. Hochmut ist immer ein Zeichen dafür, dass eine Nation auf einmal ihre eigene Überlegenheit zu spüren bekommen kann.
@RusBotschaft
#Lawrow #LeningraderBlockade
🔗 Interview im Wortlaut
💬 Wir hatten viele Themen, die unsere „Kollegen“ in Deutschland rundheraus ablehnten, u.a. die Frage der Entschädigungszahlungen an die Überlebenden der Leningrader Blockade. Im Juli 2008 vereinbarte Deutschland Einmalzahlungen nur an die Blockadeüberlebenden jüdischer Herkunft. Wir appellierten an sie und erklärten, dass alle Belagerungsopfer gleichermaßen gelitten, gefroren und gestorben sind. Dies war ein schrecklicher Teil des Großen Vaterländischen Krieges bzw. des Zweiten Weltkriegs. Man hat uns geantwortet, dass nur die Holocaust-Opfer gesetzlich entschädigt werden können und müssten und dass alle anderen keine Opfer des Holocaust sind. Ich muss nicht erklären, wie zynisch das klang. Ich habe darüber persönlich mit dem amtierenden Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, als er noch Außenminister war, sowie mit anderen Mitarbeitern des Auswärtigen Amtes gesprochen. Wir haben uns an andere Behörden gewandt aber ohne Erfolg.
💬 Deutschland hat vorgeschlagen, eine Abteilung eines kleinen Krankenhauses für überlebende Blockadeopfer in St.Petersburg zu modernisieren sowie ein Begegnungszentrum mit jungen Menschen einzurichten. Wir hatten keine Einwände, betonten jedoch, dass die Blockadeopfer, die aufgrund ihrer Herkunft keine Entschädigungszahlungen erhalten, nicht nur in St. Petersburg oder anderen Städten der Russischen Föderation leben, sondern auch im Ausland. Auch in Europa leben noch viele von ihnen. Diese Argumente waren wirkungslos. Das Begegnungszentrum und das Krankenhaus sind bis heute nicht fertiggestellt.
💬 In den Gesprächen schlich sich schon längst der Gedanke ein, dass die Ereignisse Mitte des 20. Jahrhunderts der Vergangenheit angehören, Deutschland sämtliche Auszahlungen vorgenommen, Reparationen geleistet und sich mehrfach entschuldigt hat. Die heutigen Deutschen gehen davon aus,dass sie niemandem mehr etwas schulden, und wir sollten das angeblich auch so sehen. Das ist ein schlechter Standpunkt. Es geht nicht darum, dass wir ständig Reue von den Deutschen hören wollen, nein. Wir wollen, dass sie Teil des normalen Lebens in allen Ländern der Welt sind und dass kein Land jemals wieder Nährboden für Nazismus bietet. Aber dieser Standpunkt strahlte Hochmut aus. Hochmut ist immer ein Zeichen dafür, dass eine Nation auf einmal ihre eigene Überlegenheit zu spüren bekommen kann.
@RusBotschaft
#Lawrow #LeningraderBlockade
🔗 Interview im Wortlaut
📌 Am 15. Juni 1798 wurde in Haapsalu der herausragende russische Diplomat und Staatsmann Alexander Gortschakow geboren.
🔸 Fürst Gortschakow war eine maßgebende Persönlichkeit der russischen und europäischen Politik des XIX. Jahrhunderts, Außenminister und Kanzler des Russischen Kaiserreiches. Ihm gehören berühmte Worte: „Russland ist nicht wütend, Russland konzentriert sich“ («La Russie ne bouge pas, elle se recueille»), die seinen außenpolitischen Kurs geprägt haben.
🎥 Sehen Sie sich das Video über Akexander Gortschakow an! 👇
Viel Spaß!
🔗 https://yangx.top/Gorchakov_Fund
🔸 Fürst Gortschakow war eine maßgebende Persönlichkeit der russischen und europäischen Politik des XIX. Jahrhunderts, Außenminister und Kanzler des Russischen Kaiserreiches. Ihm gehören berühmte Worte: „Russland ist nicht wütend, Russland konzentriert sich“ («La Russie ne bouge pas, elle se recueille»), die seinen außenpolitischen Kurs geprägt haben.
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RUTUBE
Биография А.М. Горчакова
Смотрите видео онлайн «Биография А.М. Горчакова» на канале «Russische Botschaft in Deutschland» в хорошем качестве и бесплатно, опубликованное 15 июня 2023 года в 11:37, длительностью 00:10:35, на видеохостинге RUTUBE.
🚙 Vor 115 Jahren wurde das erste russische Großserienauto hergestellt – der legendäre Russo-Balt.
Am 8. Juni 1909 wurde in den Russisch-Baltischen Schienenwerken in Riga der Russo-Balt hergestellt. Es war ein Zweisitzer mit einem 4-Zylinder-Motor. Die ersten Wagen wurden sowohl aus ausländischen als auch aus russischen Teilen zusammengebaut. Der Russo-Balt konnte auf eine für die damalige Zeit beeindruckende Geschwindigkeit von 70 km/h beschleunigen und zeichnete sich durch gute Geländegängigkeit aus. Bereits 1910 besaß der Zar selbst ein Auto dieser Marke.
🔹 Die Autos des Russisch-Baltischen Schienenwerks wurden erfolgreich auf fünf Ausstellungen ausgestellt. Sie wurden an den Internationalen Automobilsalons 1910 und 1913 in Sankt Petersburg ausgestellt und erhielten fünf Goldmedaillen.
Am 8. Juni 1909 wurde in den Russisch-Baltischen Schienenwerken in Riga der Russo-Balt hergestellt. Es war ein Zweisitzer mit einem 4-Zylinder-Motor. Die ersten Wagen wurden sowohl aus ausländischen als auch aus russischen Teilen zusammengebaut. Der Russo-Balt konnte auf eine für die damalige Zeit beeindruckende Geschwindigkeit von 70 km/h beschleunigen und zeichnete sich durch gute Geländegängigkeit aus. Bereits 1910 besaß der Zar selbst ein Auto dieser Marke.
🔹 Die Autos des Russisch-Baltischen Schienenwerks wurden erfolgreich auf fünf Ausstellungen ausgestellt. Sie wurden an den Internationalen Automobilsalons 1910 und 1913 in Sankt Petersburg ausgestellt und erhielten fünf Goldmedaillen.
🗣 Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, zu den Enthüllungen westlicher „Journalisten“ bezüglich der Stiftung für Unterstützung und Schutz von Rechten im Ausland lebender Landsleute
💬 In diesen Tagen wurden wir Zeugen einer erneuten provokativen Kampagne der Medien in eigenen westeuropäischen Ländern, da fast zeitgleich dreizehn führende Printmedien „journalistische Enthüllungen“ zu einer russischen Nichtregierungsorganisation mit dem Titel „Stiftung für Unterstützung und Schutz von Rechten im Ausland lebender Landsleute“ veröffentlichten. Es wurden Vorwürfe erhoben, die erwartungsgemäß weder der Logik noch den gesundenden Menschenverstand entsprechen. Demnach soll die Stiftung mit den russischen Geheimdiensten in Verbindung stehen, zur russischen Einflussnahme im Ausland beitragen und die Aufgabe haben, Regierungen zu destabilisieren und Gesellschaften zu desinformieren. Zudem stelle sie eine Gefahr für die Sicherheit der EU-Länder dar.
💬 Angesichts dessen, wie breitaufgestellt und gut koordiniert diese Kampagne ist, gibt es keinen Zweifel, dass es nicht um den „investigativen Journalismus“, sondern gerade eben um eine Provokation mit Beteiligung der Geheimdienste nicht befreundeter Staaten geht. Was wird dabei bezweckt? Die Menschenrechtsstiftung soll diskreditiert, ihre Partner in Europa sollen eingeschüchtert und der Schutz von Rechen und Interessen russischer Landsleute im Ausland soll so gut es geht erschwert werden.
💬 In Wirklichkeit handelt es sich bei der Stiftung um eine einzigartige unabhängige gemeinnützige Organisation, die seit ihrer Gründung im Jahr 2021 russischen Mitbürgern und Landsleuten in schwierigen Situationen im Ausland juristische Hilfe, Beratung und ggf. finanzielle Unterstützung gewährt. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt bei der rechtlichen Unterstützung und dem Rechtsbeistand, u. A. bei der Bezahlung der Anwaltskosten.
💬 Was kann daran falsch sein? Von welcher Sicherheitsgefahr für Europa ist hier überhaupt die Rede? Es geht eben um eine Tätigkeit zum Schutz der Menschenrechte, und das ist der entscheidende Aspekt einer Demokratie. Die Stiftung lässt regelmäßig Beratungen für russische Staatsbürger und Landsleute im Ausland stattfinden und trägt zum Aufbau des Wissens rund um das Thema Recht auch unter Jugendlichen bei.
💬 Ich möchte besonders betonen, dass die Stiftung vollkommen offen, transparent und respektvoll arbeitet. Gerade deshalb konnten die Pseudoenthüller mühelos im Internet so viele Angaben zur Arbeit der Stiftung finden. Allerdings haben sie diese nicht objektiv dargestellt und wie immer verdreht.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Landsleute
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 In diesen Tagen wurden wir Zeugen einer erneuten provokativen Kampagne der Medien in eigenen westeuropäischen Ländern, da fast zeitgleich dreizehn führende Printmedien „journalistische Enthüllungen“ zu einer russischen Nichtregierungsorganisation mit dem Titel „Stiftung für Unterstützung und Schutz von Rechten im Ausland lebender Landsleute“ veröffentlichten. Es wurden Vorwürfe erhoben, die erwartungsgemäß weder der Logik noch den gesundenden Menschenverstand entsprechen. Demnach soll die Stiftung mit den russischen Geheimdiensten in Verbindung stehen, zur russischen Einflussnahme im Ausland beitragen und die Aufgabe haben, Regierungen zu destabilisieren und Gesellschaften zu desinformieren. Zudem stelle sie eine Gefahr für die Sicherheit der EU-Länder dar.
💬 Angesichts dessen, wie breitaufgestellt und gut koordiniert diese Kampagne ist, gibt es keinen Zweifel, dass es nicht um den „investigativen Journalismus“, sondern gerade eben um eine Provokation mit Beteiligung der Geheimdienste nicht befreundeter Staaten geht. Was wird dabei bezweckt? Die Menschenrechtsstiftung soll diskreditiert, ihre Partner in Europa sollen eingeschüchtert und der Schutz von Rechen und Interessen russischer Landsleute im Ausland soll so gut es geht erschwert werden.
💬 In Wirklichkeit handelt es sich bei der Stiftung um eine einzigartige unabhängige gemeinnützige Organisation, die seit ihrer Gründung im Jahr 2021 russischen Mitbürgern und Landsleuten in schwierigen Situationen im Ausland juristische Hilfe, Beratung und ggf. finanzielle Unterstützung gewährt. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt bei der rechtlichen Unterstützung und dem Rechtsbeistand, u. A. bei der Bezahlung der Anwaltskosten.
💬 Was kann daran falsch sein? Von welcher Sicherheitsgefahr für Europa ist hier überhaupt die Rede? Es geht eben um eine Tätigkeit zum Schutz der Menschenrechte, und das ist der entscheidende Aspekt einer Demokratie. Die Stiftung lässt regelmäßig Beratungen für russische Staatsbürger und Landsleute im Ausland stattfinden und trägt zum Aufbau des Wissens rund um das Thema Recht auch unter Jugendlichen bei.
💬 Ich möchte besonders betonen, dass die Stiftung vollkommen offen, transparent und respektvoll arbeitet. Gerade deshalb konnten die Pseudoenthüller mühelos im Internet so viele Angaben zur Arbeit der Stiftung finden. Allerdings haben sie diese nicht objektiv dargestellt und wie immer verdreht.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Landsleute
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
👩🚀 Vor 61 Jahren, am 16. Juni 1963, wurde die sowjetische Kosmonautin Walentina Tereschkowa zur ersten Frau, die einen Raumflug durchführte.
🚀 Tereschkowas Raumschiff »Wostok 6« hob vom Weltraumbahnhof Baikonur ab und machte 48 Runden um die Erde. Vor dem Start sagte sie: »Hey! Himmel, nimm deinen Hut ab!«
🪐 Der Flug der »Tschaika« (»Möwe«), wie Tereschkowas Funk-Code lautete, dauerte fast drei Tage. Während dieser Zeit führte sie ein Logbuch und machte Fotos, die später zu wissenschaftlichen Forschungen genutzt wurden.
🌌 Für ihre Heldentat wurde Tereschkowa mit dem Lenin-Orden und dem Ehrentitel »Heldin der Sowjetunion« ausgezeichnet.
🚀 Tereschkowas Raumschiff »Wostok 6« hob vom Weltraumbahnhof Baikonur ab und machte 48 Runden um die Erde. Vor dem Start sagte sie: »Hey! Himmel, nimm deinen Hut ab!«
🪐 Der Flug der »Tschaika« (»Möwe«), wie Tereschkowas Funk-Code lautete, dauerte fast drei Tage. Während dieser Zeit führte sie ein Logbuch und machte Fotos, die später zu wissenschaftlichen Forschungen genutzt wurden.
🌌 Für ihre Heldentat wurde Tereschkowa mit dem Lenin-Orden und dem Ehrentitel »Heldin der Sowjetunion« ausgezeichnet.
RUTUBE
Die erste Frau im Weltraum
Vor 60 Jahren, am 16. Juni 1963, wurde Walentina Tereschkowa zur ersten Frau, die einen Raumflug durchführte.
Tereschkowas Raumschiff »Wostok 6« hob vom Weltraumbahnhof Baikonur ab und machte 48 Runden um die Erde. Vor dem Start sagte sie: »Hey! Himmel…
Tereschkowas Raumschiff »Wostok 6« hob vom Weltraumbahnhof Baikonur ab und machte 48 Runden um die Erde. Vor dem Start sagte sie: »Hey! Himmel…
Forwarded from Kremlin. News
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🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum aktuellen Zustand der russisch-deutschen Beziehungen
💬 Die Mehrheit der Deutschen wollten pragmatische, gegenseitig nutzbringende und effektive Beziehungen mit Russland aufbauen, die den Interessen ihres Landes dienen würden. Sie hatten auch nichts dagegen, wenn wir davon profitieren würden. Dieses Mandat kann die Bundesregierung aber nicht ausüben, denn er entspricht nicht dem «Auftrag» aus Washington. Das ist das Wichtigste, was man über unsere bilateralen Beziehungen wissen muss. Sie wurden durch die Anstrengungen Deutschlands an ihren Grundfesten erschüttert.
💬 Die deutsche Bundesregierung verteufelt weiterhin alles, was mit Russland zu tun hat. Davon sind nicht nur russische Staatsbürger, unsere Landsleute und Medien betroffen, sondern jeder, der zu ihnen freundliche Beziehungen pflegt, gemeinsame Geschäfte macht oder zusammenarbeitet. Sie setzen weiterhin ihre heißbegehrte Spirale der Spionomanie in Gang.
💬 Berlin erklärt, er teile die Idee und unterstütze das Gedankengut, Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen. Bei einer solchen Vorgehensweise der deutschen Seite kann man über die Rückkehr zum Normalzustand der bilateralen Beziehungen nicht reden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Deutschland
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Die Mehrheit der Deutschen wollten pragmatische, gegenseitig nutzbringende und effektive Beziehungen mit Russland aufbauen, die den Interessen ihres Landes dienen würden. Sie hatten auch nichts dagegen, wenn wir davon profitieren würden. Dieses Mandat kann die Bundesregierung aber nicht ausüben, denn er entspricht nicht dem «Auftrag» aus Washington. Das ist das Wichtigste, was man über unsere bilateralen Beziehungen wissen muss. Sie wurden durch die Anstrengungen Deutschlands an ihren Grundfesten erschüttert.
💬 Die deutsche Bundesregierung verteufelt weiterhin alles, was mit Russland zu tun hat. Davon sind nicht nur russische Staatsbürger, unsere Landsleute und Medien betroffen, sondern jeder, der zu ihnen freundliche Beziehungen pflegt, gemeinsame Geschäfte macht oder zusammenarbeitet. Sie setzen weiterhin ihre heißbegehrte Spirale der Spionomanie in Gang.
💬 Berlin erklärt, er teile die Idee und unterstütze das Gedankengut, Russland eine „strategische Niederlage“ zuzufügen. Bei einer solchen Vorgehensweise der deutschen Seite kann man über die Rückkehr zum Normalzustand der bilateralen Beziehungen nicht reden.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Deutschland
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Für alle Sprachbegeisterten und Reiselustigen:
seid bei unserem nächsten Sprachklub-Treffen dabei – es wird den faszinierenden Entdeckungen und den Expeditionsrouten der großen russischen Reisenden gewidmet sein. 🌏
Lasst euch inspirieren von ihren unglaublichen Reisen, kulturellen Begegnungen und dem unstillbaren Durst nach Wissen. Teilt eure Lieblingsabenteurer mit uns. Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch!
📅 Am 19. Juni
🕓 Um 19:00
📍 Im Gagarin-Saal des Russischen Hauses
Eintritt frei
seid bei unserem nächsten Sprachklub-Treffen dabei – es wird den faszinierenden Entdeckungen und den Expeditionsrouten der großen russischen Reisenden gewidmet sein. 🌏
Lasst euch inspirieren von ihren unglaublichen Reisen, kulturellen Begegnungen und dem unstillbaren Durst nach Wissen. Teilt eure Lieblingsabenteurer mit uns. Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch!
📅 Am 19. Juni
🕓 Um 19:00
📍 Im Gagarin-Saal des Russischen Hauses
Eintritt frei
🗣 Der Außenminister der Russischen Föderation Sergej Lawrow:
💬 Der russische Präsident Wladimir Putin hat mehrmals gesagt, dass die Bewahrung der Erinnerungskultur nicht nur eine Verbeugung vor den Opfern ist, die unser Volk bzw. unser Land für seine Unabhängigkeit gebracht hat, sondern auch eine Garantie für unsere Souveränität und Eigenständigkeit in der Zukunft.
💬 Ohne Erinnerungskultur ist es unmöglich, eine Nation zu sein. Die Geschichte unseres Landes hat es mehrmals bewiesen. Die größten Siege unserer Vorgänger, von der Kiewer Rus bis hin zu den napoleonischen Kriegen, den Kriegen des 19. Jahrhunderts oder dem Krimkrieg sowie andere Militärkampagnen hatten den gleichen Ausgangspunkt: man hatte das Ziel, Russland zu schwächen. All das fand sein Ende mit der Niederlage von Hitlerdeutschland im Zweiten Weltkrieg und der Gründung der Vereinten Nationen auf der Grundlage von ewigen Schwuren, so etwas dürfe sich nie wiederholen.
💬 Es schien, als habe man mit dem Nürnberger Tribunal den Diskussionen darüber, wer Recht hatte und wer schuldig war, wer für eine gerechte Sache und wer für die Weltherrschaft kämpfte und dabei absolut grausame Methoden anwandte, ein Ende gesetzt. Bedauerlicherweise sind wir Zeugen von Versuchen geworden, die Geschichte zu verzerren, sie umzuschreiben, die Sieger über den Nazismus mit den Nazihorden gleichzusetzen. Das wird besonders deutlich am Beispiel der Ukraine.
@RusBotschaft
#Lawrow #Ukraine #Geschichte #Ukraine #Nazismus
💬 Der russische Präsident Wladimir Putin hat mehrmals gesagt, dass die Bewahrung der Erinnerungskultur nicht nur eine Verbeugung vor den Opfern ist, die unser Volk bzw. unser Land für seine Unabhängigkeit gebracht hat, sondern auch eine Garantie für unsere Souveränität und Eigenständigkeit in der Zukunft.
💬 Ohne Erinnerungskultur ist es unmöglich, eine Nation zu sein. Die Geschichte unseres Landes hat es mehrmals bewiesen. Die größten Siege unserer Vorgänger, von der Kiewer Rus bis hin zu den napoleonischen Kriegen, den Kriegen des 19. Jahrhunderts oder dem Krimkrieg sowie andere Militärkampagnen hatten den gleichen Ausgangspunkt: man hatte das Ziel, Russland zu schwächen. All das fand sein Ende mit der Niederlage von Hitlerdeutschland im Zweiten Weltkrieg und der Gründung der Vereinten Nationen auf der Grundlage von ewigen Schwuren, so etwas dürfe sich nie wiederholen.
💬 Es schien, als habe man mit dem Nürnberger Tribunal den Diskussionen darüber, wer Recht hatte und wer schuldig war, wer für eine gerechte Sache und wer für die Weltherrschaft kämpfte und dabei absolut grausame Methoden anwandte, ein Ende gesetzt. Bedauerlicherweise sind wir Zeugen von Versuchen geworden, die Geschichte zu verzerren, sie umzuschreiben, die Sieger über den Nazismus mit den Nazihorden gleichzusetzen. Das wird besonders deutlich am Beispiel der Ukraine.
@RusBotschaft
#Lawrow #Ukraine #Geschichte #Ukraine #Nazismus
🕌 Weiße Moschee in Bolgar in Tatarstan.
📸 Архитектурные излишества
📸 Архитектурные излишества
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Plänen der EU, russische Vermögenswerte zu konfiszieren
💬 Wir wissen, dass im Rahmen des G7-Treffens angeblich Grundsatzvereinbarungen getroffen wurden, der ukrainischen Regierung einen weiteren Kredit in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar gegen die Verpfändung künftiger Einnahmen aus der Verwaltung russischer Vermögen zu gewähren. So ein Schritt wird dem Westen nichts Gutes bringen. Unrechtmäßige Initiativen, die darauf abzielen, das Kiewer Regime mit fremdem Geld vollzupumpen, drohen das Finanzsystem endgültig aus dem Gleichgewicht zu bringen und verheerende Krisen auszulösen.
💬 Die Europäische Union wird die Hauptlast solcher Systemrisiken tragen. Es gibt genug vom europäischen Vermögen und Geld in Russland, und die unvermeidlichen Vergeltungsmaßnahmen werden für Brüssel äußerst schmerzhaft sein. Sie werden ihren Wahnsinn also zunächst einmal aus eigener Tasche bezahlen müssen.
💬 Es liegt auf der Hand, dass ein solches Szenario den Interessen Washingtons entspricht, das hinter dem Gerede von transatlantischer Solidarität, Allianz und besonderer Partnerschaft auf Seiten der Europäischen Union versucht, die Europäische Union wirtschaftlich zu schwächen.
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut lesen
@RusBotschaft
#G7 #Ukraine #Russland #EU
💬 Wir wissen, dass im Rahmen des G7-Treffens angeblich Grundsatzvereinbarungen getroffen wurden, der ukrainischen Regierung einen weiteren Kredit in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar gegen die Verpfändung künftiger Einnahmen aus der Verwaltung russischer Vermögen zu gewähren. So ein Schritt wird dem Westen nichts Gutes bringen. Unrechtmäßige Initiativen, die darauf abzielen, das Kiewer Regime mit fremdem Geld vollzupumpen, drohen das Finanzsystem endgültig aus dem Gleichgewicht zu bringen und verheerende Krisen auszulösen.
💬 Die Europäische Union wird die Hauptlast solcher Systemrisiken tragen. Es gibt genug vom europäischen Vermögen und Geld in Russland, und die unvermeidlichen Vergeltungsmaßnahmen werden für Brüssel äußerst schmerzhaft sein. Sie werden ihren Wahnsinn also zunächst einmal aus eigener Tasche bezahlen müssen.
💬 Es liegt auf der Hand, dass ein solches Szenario den Interessen Washingtons entspricht, das hinter dem Gerede von transatlantischer Solidarität, Allianz und besonderer Partnerschaft auf Seiten der Europäischen Union versucht, die Europäische Union wirtschaftlich zu schwächen.
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut lesen
@RusBotschaft
#G7 #Ukraine #Russland #EU