⚔️Am 16. März 1945 begann die Wiener Operation der Roten Armee. Sie dauerte bis zum 13. April und resultierte in der kompletten Befreiung der Stadt von den Nazis.
Die Truppen der 2. und 3. Ukrainischen Fronten zerschlugen die Hauptmasse der deutschen Heeresgruppe Süd, befreiten Ungarn, sowie einen großen Teil der Tschechoslowakei und östliche Teile Österreichs samt der Hauptstadt. Mehr als 38 Tausend sowjetische Soldaten sind dadurch ums Leben gekommen.
Die Truppen der 2. und 3. Ukrainischen Fronten zerschlugen die Hauptmasse der deutschen Heeresgruppe Süd, befreiten Ungarn, sowie einen großen Teil der Tschechoslowakei und östliche Teile Österreichs samt der Hauptstadt. Mehr als 38 Tausend sowjetische Soldaten sind dadurch ums Leben gekommen.
🎙 Interview des stellvertretenden Außenministers der Russischen Föderation, Alexander Gruschko, für die Zeitung Iswestija (17. März 2025)
Wichtigste Punkte:
💬 Wenn wir von einer friedlichen Lösung des Konflikts in der Ukraine sprechen, dann wird dieser natürlich eine Außenkontur haben. Wir werden fordern, dass aus Stahlbeton gegossene Sicherheitsgarantien ein Teil dieses Abkommens werden. Denn nur durch ihre Bildung wird es möglich sein, einen dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erreichen und die regionale Sicherheit im Allgemeinen zu stärken.
• Wenn wir uns die von der NATO gebilligten und in der Europäischen Union ausgearbeiteten strategischen Konzepte sowie die Art der NATO-Stationierungen entlang unserer Grenzen ansehen, so sehen wir, dass es sich um langfristige Pläne handelt, die der Westen in keiner Weise an ein künftiges Friedensabkommen anzupassen versucht. Wir werden in unserer Politik und im Bereich der militärischen Entwicklung von dieser Tatsache ausgehen.
• Friedenssicherung und NATO sind überhaupt nicht vereinbar. Sie schwadronieren großartig darüber, dass es sich um ein Verteidigungsbündnis handle, aber die wirkliche Geschichte des Bündnisses besteht aus militärischen Operationen, einer Reihe von Aggressionen ohne jeden Vorwand nur zu dem Zweck, um noch einmal seine Hegemonie in weltumspannenden und regionalen Angelegenheiten zu betonen.
• Es ist nicht zu übersehen, dass der Zweck dieser Einwürfe über die Stationierung von Kontingenten westlicher Länder auf dem Territorium der Ukraine darin besteht, die öffentliche Meinung auf die radikalsten Szenarien vorzubereiten, die Teil einer Kampagne zum Schüren einer Kriegspsychose und zur Dämonisierung Russlands sind.
Das Hauptproblem der OSZE besteht darin, dass die Organisation durch die Aktionen des Westens an den Rand der politischen Prozesse gedrängt wurde. Ihre Hauptbedeutung als Instrument der Aussöhnung zwischen Ost und West und der Milderung von Widersprüchen ist verloren gegangen. Damals erhielt das die allgemeine Bezeichnung "Entspannung". Von diesem Erbe ist praktisch nichts mehr übrig. Die OSZE steht nun an einem Scheideweg.
• Der [ukrainische] Konflikt ist in eine Phase eingetreten, in der der Westen eine strategische Niederlage erleidet. Denn für alle drei Komponenten, auf die man zählt – eine militärische Niederlage auf dem Schlachtfeld, der wirtschaftliche Zusammenbruch und schließlich, wie sie [die EU] es ausdrücken, ein Regimewechsel – ist das Ergebnis genau das Gegenteil.
• Die negativen Trends, die heute sowohl von der NATO als auch von der Europäischen Union aufgezwungen werden, sind sehr resistent, und wir müssen auf die verschiedensten Szenarien vorbereitet sein. Die Ereignisse in der Ukraine haben gezeigt, dass die NATO und die Europäische Union unsere Möglichkeiten und unsere Entschlossenheit unterschätzt haben. Sie begingen einen großen Fehler, als sie darauf setzten, uns eine strategische Niederlage zuzufügen.
Wichtigste Punkte:
💬 Wenn wir von einer friedlichen Lösung des Konflikts in der Ukraine sprechen, dann wird dieser natürlich eine Außenkontur haben. Wir werden fordern, dass aus Stahlbeton gegossene Sicherheitsgarantien ein Teil dieses Abkommens werden. Denn nur durch ihre Bildung wird es möglich sein, einen dauerhaften Frieden in der Ukraine zu erreichen und die regionale Sicherheit im Allgemeinen zu stärken.
• Wenn wir uns die von der NATO gebilligten und in der Europäischen Union ausgearbeiteten strategischen Konzepte sowie die Art der NATO-Stationierungen entlang unserer Grenzen ansehen, so sehen wir, dass es sich um langfristige Pläne handelt, die der Westen in keiner Weise an ein künftiges Friedensabkommen anzupassen versucht. Wir werden in unserer Politik und im Bereich der militärischen Entwicklung von dieser Tatsache ausgehen.
• Friedenssicherung und NATO sind überhaupt nicht vereinbar. Sie schwadronieren großartig darüber, dass es sich um ein Verteidigungsbündnis handle, aber die wirkliche Geschichte des Bündnisses besteht aus militärischen Operationen, einer Reihe von Aggressionen ohne jeden Vorwand nur zu dem Zweck, um noch einmal seine Hegemonie in weltumspannenden und regionalen Angelegenheiten zu betonen.
• Es ist nicht zu übersehen, dass der Zweck dieser Einwürfe über die Stationierung von Kontingenten westlicher Länder auf dem Territorium der Ukraine darin besteht, die öffentliche Meinung auf die radikalsten Szenarien vorzubereiten, die Teil einer Kampagne zum Schüren einer Kriegspsychose und zur Dämonisierung Russlands sind.
Das Hauptproblem der OSZE besteht darin, dass die Organisation durch die Aktionen des Westens an den Rand der politischen Prozesse gedrängt wurde. Ihre Hauptbedeutung als Instrument der Aussöhnung zwischen Ost und West und der Milderung von Widersprüchen ist verloren gegangen. Damals erhielt das die allgemeine Bezeichnung "Entspannung". Von diesem Erbe ist praktisch nichts mehr übrig. Die OSZE steht nun an einem Scheideweg.
• Der [ukrainische] Konflikt ist in eine Phase eingetreten, in der der Westen eine strategische Niederlage erleidet. Denn für alle drei Komponenten, auf die man zählt – eine militärische Niederlage auf dem Schlachtfeld, der wirtschaftliche Zusammenbruch und schließlich, wie sie [die EU] es ausdrücken, ein Regimewechsel – ist das Ergebnis genau das Gegenteil.
• Die negativen Trends, die heute sowohl von der NATO als auch von der Europäischen Union aufgezwungen werden, sind sehr resistent, und wir müssen auf die verschiedensten Szenarien vorbereitet sein. Die Ereignisse in der Ukraine haben gezeigt, dass die NATO und die Europäische Union unsere Möglichkeiten und unsere Entschlossenheit unterschätzt haben. Sie begingen einen großen Fehler, als sie darauf setzten, uns eine strategische Niederlage zuzufügen.
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🤍💙❤️ Der heutige Tag markiert ohne Übertreibung ein historisches Ereignis. Vor 11 Jahren, am 18. März 2014, wurde der Vertrag über die Aufnahme der Republik Krim in die Russische Föderation unterzeichnet. Dies war eine gerechte und langersehnte Entscheidung sowohl für die Bewohner der Krim, als auch für alle russischen Bürger.
Es ist allgemein bekannt, dass von 1992 bis 2014 die ukrainischen Behörden an die Halbinsel und deren Bevölkerung zuallerletzt dachten. Während der ukrainischen Periode entwickelte sich die Wirtschaft so gut wie gar nicht, die Infrastruktur verfiel, der humanitäre Bereich wurde durch und durch ukrainisiert, der Umweltschutz wurde auf eine barbarische Art und Weise ignoriert.
📈 Nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland verbessert sich die Situation kontinuierlich. Die Verkehrs- und technische Infrastruktur wurden grundlegend erneuert. 2018 wurde die Krim-Brücke eröffnet, die zum Symbol für die Wiedervereinigung der Krim mit Russland wurde.
Es wurden der neue Flughafen „Aiwasowski“ in Simferopol eröffnet sowie die moderne Autobahn „Tawrida“. Außerdem wurden die Balaklawskaja (Sewastopol), Tawricheskaja (Bezirk Simferopol), und Sakskaja Heizkraftwerke in Betrieb genommen. Gasleitungen werden in großem Umfang gebaut: fast jeden Monat wird eine neue Siedlung ans Netz angeschlossen. Der Wohnungsbau kommt in Schwung. Objekte sozialer Infrastruktur inkl. Sportanlagen werden aktiv gebaut. Die Landwirtschaft hat sich regeneriert, der Weinbau entwickelt sich intensiv und der Ferien- und Tourismussektor hat seine Positionen erheblich gestärkt. Mit dem Beginn der Sondermilitäroperation wurde die Wasserblockade aufgehoben. Das Wasser aus dem Dnepr fließt ungehindert auf die Halbinsel, so dass die bewässerte Fläche vervielfacht und der Reisanbau wiederbelebt werden konnte. All dies geschah vor dem Hintergrund schwerster Sanktionen gegen unser Land und zynischer Entscheidungen von "zivilisierten Staaten" hinsichtlich der Krim-Bewohner.
⛪️ Dank der aktiven Teilnahme religiöser Vereinigungen am öffentlichen Leben der Halbinsel konnte man in den letzten Jahren in der Republik Krim und der Stadt Sewastopol zuverlässig die interkonfessionelle Verständigung aufrechterhalten. Der Bau der Großen Moschee in Simferopol soll demnächst abgeschlossen werden.
In diesen elf Jahren ist viel erreicht worden. Eines ist klar: wenn wir zusammenarbeiten, können wir noch größere Ergebnisse erzielen.
@RusBotschaft
#Russland #Krim #Geschichte
Es ist allgemein bekannt, dass von 1992 bis 2014 die ukrainischen Behörden an die Halbinsel und deren Bevölkerung zuallerletzt dachten. Während der ukrainischen Periode entwickelte sich die Wirtschaft so gut wie gar nicht, die Infrastruktur verfiel, der humanitäre Bereich wurde durch und durch ukrainisiert, der Umweltschutz wurde auf eine barbarische Art und Weise ignoriert.
📈 Nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland verbessert sich die Situation kontinuierlich. Die Verkehrs- und technische Infrastruktur wurden grundlegend erneuert. 2018 wurde die Krim-Brücke eröffnet, die zum Symbol für die Wiedervereinigung der Krim mit Russland wurde.
Es wurden der neue Flughafen „Aiwasowski“ in Simferopol eröffnet sowie die moderne Autobahn „Tawrida“. Außerdem wurden die Balaklawskaja (Sewastopol), Tawricheskaja (Bezirk Simferopol), und Sakskaja Heizkraftwerke in Betrieb genommen. Gasleitungen werden in großem Umfang gebaut: fast jeden Monat wird eine neue Siedlung ans Netz angeschlossen. Der Wohnungsbau kommt in Schwung. Objekte sozialer Infrastruktur inkl. Sportanlagen werden aktiv gebaut. Die Landwirtschaft hat sich regeneriert, der Weinbau entwickelt sich intensiv und der Ferien- und Tourismussektor hat seine Positionen erheblich gestärkt. Mit dem Beginn der Sondermilitäroperation wurde die Wasserblockade aufgehoben. Das Wasser aus dem Dnepr fließt ungehindert auf die Halbinsel, so dass die bewässerte Fläche vervielfacht und der Reisanbau wiederbelebt werden konnte. All dies geschah vor dem Hintergrund schwerster Sanktionen gegen unser Land und zynischer Entscheidungen von "zivilisierten Staaten" hinsichtlich der Krim-Bewohner.
⛪️ Dank der aktiven Teilnahme religiöser Vereinigungen am öffentlichen Leben der Halbinsel konnte man in den letzten Jahren in der Republik Krim und der Stadt Sewastopol zuverlässig die interkonfessionelle Verständigung aufrechterhalten. Der Bau der Großen Moschee in Simferopol soll demnächst abgeschlossen werden.
In diesen elf Jahren ist viel erreicht worden. Eines ist klar: wenn wir zusammenarbeiten, können wir noch größere Ergebnisse erzielen.
@RusBotschaft
#Russland #Krim #Geschichte
🎖Anlässlich des Jahrestages des Großen Sieges überreichten wir dem in Österreich lebenden herausragenden Opernsänger, unübertroffenen Meister, Volkskünstler der UdSSR, Überlebenden der Blockade von Leningrad, Wladimir Andreewitsch Atlantow, die Medaille „80 Jahre des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945“.
Sehr geehrter Wladimir Andreewitsch, wir gratulieren Ihnen ganz herzlich und wünschen gute Gesundheit, persönliches Wohlergehen und alles Gute! Wir freuen uns auf neue Treffen in der Botschaft Russlands!
Sehr geehrter Wladimir Andreewitsch, wir gratulieren Ihnen ganz herzlich und wünschen gute Gesundheit, persönliches Wohlergehen und alles Gute! Wir freuen uns auf neue Treffen in der Botschaft Russlands!
⚡️Verteidigungsministerium Russlands:
In der Nacht des 19. März, wenige Stunden nach dem Ende des russisch-amerikanischen Gipfelgesprächs, einschließlich der auf Vorschlag des Präsidenten der USA gefassten Entscheidung des Präsidenten Russlands, die Angriffe auf die Energieinfrastruktur vorübergehend einzustellen, führte das Kiewer Regime einen vorsätzlichen Angriff mit drei Drohnen des Flugzeugtyps auf eine Energieinfrastrukturanlage in der Staniza Kavkazskaja (Region Krasnodar) durch.
▫️ Diese Anlage ermöglicht den Umschlag von Öl aus Eisenbahzisternen in das Pipelinesystem des internationalen Öltransportunternehmens Caspian Pipeline Consortium (CPC).
▫️ Infolge des Absturzes der ukrainischen Drohne auf dem Territorium des Ölumschlagplatzes kam es in einem Ölreservoir zu einem Druckabfall und zu einem Brand aufeiner Fläche von 1700 m². Derzeit sind mehrere Feuerwehrmannschaften damit beschäftigt, das Feuer zu löschen.
▫️ Bekanntlich hat das Kiewer Regime schon am 17. Februar einen Drohnenangriff auf die Ölpumpstation „Kropotkinskaja“ des Caspian Pipeline Consortium‘s durchgeführt. Infolge des Angriffs wurde die Station beschädigt und stillgelegt.
▫️ Es ist ganz klar, dass es sich hier um eine weitere speziell vom Kiewer Regime vorbereitete Provokation handelt, die auf eine Untergrabung der Friedensinitiativen des US-Präsidenten abzielt.
▫️ Es sei darauf hingewiesen, dass sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Befehls des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Russischen Föderation zur vorübergehenden Einstellung der Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine sieben russische Angriffsdrohnen in der Luft befanden, die auf ukrainische Energieinfrastruktureinrichtungen gerichtet waren, welche mit dem militärisch-industriellen Komplex in der Oblast Nikolaev im Zusammenhang stehen.
▫️ Die Luftverteidigung der Russischen Föderation erhielt den Befehl, diese Drohnen zu neutralisieren; sechs von ihnen wurden vom Luftabwehrraketensystem Panzir abgeschossen, eine von einem diensthabenden Abfangjäger der russischen Luftstreitkräfte.
In der Nacht des 19. März, wenige Stunden nach dem Ende des russisch-amerikanischen Gipfelgesprächs, einschließlich der auf Vorschlag des Präsidenten der USA gefassten Entscheidung des Präsidenten Russlands, die Angriffe auf die Energieinfrastruktur vorübergehend einzustellen, führte das Kiewer Regime einen vorsätzlichen Angriff mit drei Drohnen des Flugzeugtyps auf eine Energieinfrastrukturanlage in der Staniza Kavkazskaja (Region Krasnodar) durch.
▫️ Diese Anlage ermöglicht den Umschlag von Öl aus Eisenbahzisternen in das Pipelinesystem des internationalen Öltransportunternehmens Caspian Pipeline Consortium (CPC).
▫️ Infolge des Absturzes der ukrainischen Drohne auf dem Territorium des Ölumschlagplatzes kam es in einem Ölreservoir zu einem Druckabfall und zu einem Brand aufeiner Fläche von 1700 m². Derzeit sind mehrere Feuerwehrmannschaften damit beschäftigt, das Feuer zu löschen.
▫️ Bekanntlich hat das Kiewer Regime schon am 17. Februar einen Drohnenangriff auf die Ölpumpstation „Kropotkinskaja“ des Caspian Pipeline Consortium‘s durchgeführt. Infolge des Angriffs wurde die Station beschädigt und stillgelegt.
▫️ Es ist ganz klar, dass es sich hier um eine weitere speziell vom Kiewer Regime vorbereitete Provokation handelt, die auf eine Untergrabung der Friedensinitiativen des US-Präsidenten abzielt.
▫️ Es sei darauf hingewiesen, dass sich zum Zeitpunkt des Erhalts des Befehls des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Russischen Föderation zur vorübergehenden Einstellung der Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine sieben russische Angriffsdrohnen in der Luft befanden, die auf ukrainische Energieinfrastruktureinrichtungen gerichtet waren, welche mit dem militärisch-industriellen Komplex in der Oblast Nikolaev im Zusammenhang stehen.
▫️ Die Luftverteidigung der Russischen Föderation erhielt den Befehl, diese Drohnen zu neutralisieren; sechs von ihnen wurden vom Luftabwehrraketensystem Panzir abgeschossen, eine von einem diensthabenden Abfangjäger der russischen Luftstreitkräfte.
🎉Heute wird der russische Außenminister Sergej Lawrow 75 Jahre alt. Sergej Lawrow ist bereits seit 21 Jahren der unabsetzbare Leiter des russischen Außenamtes, davor vertrat er 10 Jahre lang unser Land bei den Vereinten Nationen in New York. Isgesamt ist er bereits 53 Jahre im diplomatischen Dienst.
🎉Wir gratulieren Sergej Lawrow, einem großen Fachmann und Menschen, ganz herzlich zu diesem Jubiläum!
📸Aus diesem Anlass haben wir eine Fotostrecke aus dem Archiv des Außenministeriums Russlands vorbereitet.
🎉Wir gratulieren Sergej Lawrow, einem großen Fachmann und Menschen, ganz herzlich zu diesem Jubiläum!
📸Aus diesem Anlass haben wir eine Fotostrecke aus dem Archiv des Außenministeriums Russlands vorbereitet.
📚Eine neue Lieferung von Büchern in deutscher Sprache für Studenten und Pädagogen der Fernöstlichen Föderalen Universität ist mit Unterstützung der Botschaft Russlands in Österreich aus Wien nach Wladiwostok angekommen.
Die vom Wiener Bücherschmaus Verein für Leseförderung und Buchkultur bereitgestellte schöngeistige, länderkundige Literatur, sowie Nachschlagwerke haben sofort bei den Lesern aus den linguistischen Abteilungen der Universität Interesse gefunden.
Leiterin der Abteilung für Deutsche Sprache, Dozentin des Lehrstuhls für romano-germanische Sprachen, Dr. Ljudmila Kornilowa, unterstrich: „unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Wiener Bücherfreunden zeigt eindeutig, dass keinerlei Umstände, einschließlich der Geografie, nicht den lebendigen kulturellen Austausch zwischen unseren Völkern behindern kann. Bereits jetzt haben wir mit dem Bücherschmaus begonnen, neue Listen der für unsere Pädagogen und Studenten interessanten deutschsprachigen Literatur abzustimmen. Wir hoffen auf die Fortsetzung dieses wunderbaren Projektes.“
Die vom Wiener Bücherschmaus Verein für Leseförderung und Buchkultur bereitgestellte schöngeistige, länderkundige Literatur, sowie Nachschlagwerke haben sofort bei den Lesern aus den linguistischen Abteilungen der Universität Interesse gefunden.
Leiterin der Abteilung für Deutsche Sprache, Dozentin des Lehrstuhls für romano-germanische Sprachen, Dr. Ljudmila Kornilowa, unterstrich: „unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Wiener Bücherfreunden zeigt eindeutig, dass keinerlei Umstände, einschließlich der Geografie, nicht den lebendigen kulturellen Austausch zwischen unseren Völkern behindern kann. Bereits jetzt haben wir mit dem Bücherschmaus begonnen, neue Listen der für unsere Pädagogen und Studenten interessanten deutschsprachigen Literatur abzustimmen. Wir hoffen auf die Fortsetzung dieses wunderbaren Projektes.“
📆 Am 24. März jährt sich zum 125. Mal der Geburtstag von Iwan Semjonowitsch Koslowski, einem der bedeutendsten russischen Sänger des 20. Jahrhunderts.
Er wurde in dem Dorf Marjanowka im Gouvernement Kiew geboren, besuchte als Kind die Schule des Michaelsklosters und sang im Kirchenchor. Nachdem sein Talent bemerkt worden war, studierte er an der Hochschule für Musik und Theater und trat auf der Bühne auf.
Während des Bürgerkriegs war er Soldat der Roten Armee und diente in Poltawa bei den Ingenieurstruppen. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst im Jahr 1924 erhielt er eine Anstellung an der Russischen Staatsoper in Charkow, später sang er auf der Bühne des Lunatscharski-Staatsoperntheaters in Swerdlowsk.
Im Jahr 1926 erhielt er eine Einladung an das Bolschoi-Theater. Der Sänger wurde durch die Rolle von Narr Iwan im Stück Boris Godunov bekannt. Während des Großen Vaterländischen Krieges gab Iwan Koslowski aktiv Konzerte für Soldaten und Krankenhauspatienten.
Während seiner Zeit am Bolschoi-Theater sang Iwan Semjonowitsch etwa 50 Rollen, darunter Lenski in Pjotr Tschaikowskis Eugen Onegin, den Herzog in Giuseppe Verdis Rigoletto, Bojan in Michail Glinkas Ruslan und Ljudmila und andere.
Der herausragende Sänger gab Konzerte, bis er fast 90 Jahre alt war. Er starb 1993 in Moskau und ist auf dem Nowodewitschi-Friedhof begraben. Er war Preisträger vieler bedeutender Preise der UdSSR, darunter zwei Stalinpreise.
Er wurde in dem Dorf Marjanowka im Gouvernement Kiew geboren, besuchte als Kind die Schule des Michaelsklosters und sang im Kirchenchor. Nachdem sein Talent bemerkt worden war, studierte er an der Hochschule für Musik und Theater und trat auf der Bühne auf.
Während des Bürgerkriegs war er Soldat der Roten Armee und diente in Poltawa bei den Ingenieurstruppen. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst im Jahr 1924 erhielt er eine Anstellung an der Russischen Staatsoper in Charkow, später sang er auf der Bühne des Lunatscharski-Staatsoperntheaters in Swerdlowsk.
Im Jahr 1926 erhielt er eine Einladung an das Bolschoi-Theater. Der Sänger wurde durch die Rolle von Narr Iwan im Stück Boris Godunov bekannt. Während des Großen Vaterländischen Krieges gab Iwan Koslowski aktiv Konzerte für Soldaten und Krankenhauspatienten.
Während seiner Zeit am Bolschoi-Theater sang Iwan Semjonowitsch etwa 50 Rollen, darunter Lenski in Pjotr Tschaikowskis Eugen Onegin, den Herzog in Giuseppe Verdis Rigoletto, Bojan in Michail Glinkas Ruslan und Ljudmila und andere.
Der herausragende Sänger gab Konzerte, bis er fast 90 Jahre alt war. Er starb 1993 in Moskau und ist auf dem Nowodewitschi-Friedhof begraben. Er war Preisträger vieler bedeutender Preise der UdSSR, darunter zwei Stalinpreise.