Befreiung von Aachen (02.10-21.10.1944)
🛡 Aachen war Teil des Westwalls, des wichtigsten deutschen Verteidigungslinie an der Westfront, und die erste große Stadt, die von den Alliierten befreit wurde.
🗓 Der Plan für die amerikanische Offensive sah vor, Aachen einzukesseln und ohne Straßenkämpfe einzunehmen.
▫️ Der Beginn der Schlacht verlief erfolglos – der Vormarsch wurde durch deutsche Gegenangriffe aufgehalten, getrieben von Hitlers Befehl, bis zum letzten Mann zu kämpfen. Bis zum 8. Oktober gelang es den amerikanischen Truppen jedoch, eine Höhe südlich der Stadt einzunehmen, und am 16. Oktober war Aachen dank des Luftbombardements umzingelt.
▫️ Straßenkämpfe und der Angriff auf die deutschen Befestigungen blieben ergebnislos. Nur der Einsatz von 155-mm-Geschützen zur Zerstörung der Festungen ermöglichte es, den Wiederstand bis zum 21. Oktober zu brechen. In seiner verzweifelten Lage kapitulierte Oberst Gerhard Wilck, der die Verteidigung von Aachen leitete.
📷 Süddeutsche Zeitung Photo, US-Army
🛡 Aachen war Teil des Westwalls, des wichtigsten deutschen Verteidigungslinie an der Westfront, und die erste große Stadt, die von den Alliierten befreit wurde.
🗓 Der Plan für die amerikanische Offensive sah vor, Aachen einzukesseln und ohne Straßenkämpfe einzunehmen.
▫️ Der Beginn der Schlacht verlief erfolglos – der Vormarsch wurde durch deutsche Gegenangriffe aufgehalten, getrieben von Hitlers Befehl, bis zum letzten Mann zu kämpfen. Bis zum 8. Oktober gelang es den amerikanischen Truppen jedoch, eine Höhe südlich der Stadt einzunehmen, und am 16. Oktober war Aachen dank des Luftbombardements umzingelt.
▫️ Straßenkämpfe und der Angriff auf die deutschen Befestigungen blieben ergebnislos. Nur der Einsatz von 155-mm-Geschützen zur Zerstörung der Festungen ermöglichte es, den Wiederstand bis zum 21. Oktober zu brechen. In seiner verzweifelten Lage kapitulierte Oberst Gerhard Wilck, der die Verteidigung von Aachen leitete.
📷 Süddeutsche Zeitung Photo, US-Army
🕯 Am 21. Oktober haben die Mitarbeiter des Generalkonsulats Russlands in Bonn zusammen mit russischsprachigen Landsleuten eine Trauerfeier an der Sowjetischen Kriegsgräberstätte in Aachen durchgeführt.
💐 An der Veranstaltung nahm der Stellvertretende Generalkonsul Alexey Novikov teil. Der Diplomat legte Blumen an dem Gräberfeld nieder, wo 148 sowjetische Bürger begraben sind.
🔷 Die Zeremonie erfolgte anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der Stadt durch die Alliierten. Von Oktober 2024 bis Mai 2025 sind Trauerfeiern an Dutzenden sowjetischen Kriegsgräberstätten im gesamten Konsularbezirk geplant.
💐 An der Veranstaltung nahm der Stellvertretende Generalkonsul Alexey Novikov teil. Der Diplomat legte Blumen an dem Gräberfeld nieder, wo 148 sowjetische Bürger begraben sind.
🔷 Die Zeremonie erfolgte anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der Stadt durch die Alliierten. Von Oktober 2024 bis Mai 2025 sind Trauerfeiern an Dutzenden sowjetischen Kriegsgräberstätten im gesamten Konsularbezirk geplant.
🎂 Generalkonsul Oleg Ju. Krasnitskiy nahm an den Feierlichkeiten zum 40. Jubiläum des Russischen Hauses in Berlin teil.
🎻 Anlässlich des Feiertages fand am 18. Oktober im Russischen Haus ein glanzvolles Jubiläumskonzert statt.
🔷 Wir gratulieren unseren Kollegen herzlich zu diesem bedeutenden Datum und wünschen ihnen noch viele Jahre erfolgreicher Arbeit und Entwicklung!
🎥 Reportage über das Konzert anschauen
🎻 Anlässlich des Feiertages fand am 18. Oktober im Russischen Haus ein glanzvolles Jubiläumskonzert statt.
🔷 Wir gratulieren unseren Kollegen herzlich zu diesem bedeutenden Datum und wünschen ihnen noch viele Jahre erfolgreicher Arbeit und Entwicklung!
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Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
Media is too big
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🎙 Der russische Botschafter in Deutschland Sergej Netschajew im Gespräch mit Flavio von Witzleben, 18. Oktober 2024
💬 Über die politische Lage heute und in den Zeiten des „Kalten Krieges“
Sergej Netschajew: Damals gab es überhaupt keine Gespräche über einen eventuellen Atomkrieg, über eine Konfrontation zwischen Ost und West. Es gab eine bipolare Welt. Die Regeln wurden festgesetzt und es gab keine liebevolle gemeinsame Geschichte, aber die Beziehungen in der Welt waren ziemlich stabil und ruhig. Jetzt ist die Situation etwas anders, wo wir quasi eine Konfrontation führen, genauer gesagt, dass der Westen gemeinsam gegen uns quasi einen Proxy-Krieg führt. Das ist schon eine ganz andere und gefährliche Situation, wo die Ukraine mit verschiedenen Waffen gesättigt wird. Die heutige Situation ist viel akuter als damals in den Zeiten des Kalten Krieges.
💬 Über die aktuellen deutsch-russischen Beziehungen
Sergej Netschajew: Wir haben eine große russischsprachige Community in Deutschland, die größte in der Welt. Die müssen wir auch konsularisch betreuen angesichts der Schließung der vier von fünf russischen Generalkonsulaten in Deutschland, die auf Wunsch der deutschen Seite erfolgte.
💬 Über die deutschen Bundeskanzler, die die russische Botschaft in Berlin besucht haben.
Sergej Netschajew: Herr Scholz war noch nie da, aber er ist auch herzlich willkommen, falls er will.
💬 Über die aktuelle Verfassung der russischen Wirtschaft
Sergej Netschajew: Was die russische Wirtschaft angeht, da geht es ihr grundsätzlich gut. Unser Bruttoinlandprodukt steigt und in diesem Jahr erwarten wir gute Zahlen: 3,8 oder 3,9 Prozent Wachstum. Wir haben hohe Arbeitsproduktivität und haben eigentlich die meisten Probleme gelöst, die im Zusammenhang mit den widerrechtlichen Sanktionen gegen Russland auftauchten. Die Nischen, die von den westlichen Unternehmern befreit wurden, manchmal unter dem politischen Zwang, wurden sofort wieder besetzt mit den russischen Geschäftsleuten bzw. mit den Unternehmen aus freundlichen Ländern, sei es China, Indien oder Mitgliedstaaten der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten.
Das vollständige Interview ist auf dem YouTube-Kanal des Journalisten Flavio von Witzleben abrufbar.
@RusBotschaft
#Netschajew #Interview #Russland #Deutschland
💬 Über die politische Lage heute und in den Zeiten des „Kalten Krieges“
Sergej Netschajew: Damals gab es überhaupt keine Gespräche über einen eventuellen Atomkrieg, über eine Konfrontation zwischen Ost und West. Es gab eine bipolare Welt. Die Regeln wurden festgesetzt und es gab keine liebevolle gemeinsame Geschichte, aber die Beziehungen in der Welt waren ziemlich stabil und ruhig. Jetzt ist die Situation etwas anders, wo wir quasi eine Konfrontation führen, genauer gesagt, dass der Westen gemeinsam gegen uns quasi einen Proxy-Krieg führt. Das ist schon eine ganz andere und gefährliche Situation, wo die Ukraine mit verschiedenen Waffen gesättigt wird. Die heutige Situation ist viel akuter als damals in den Zeiten des Kalten Krieges.
💬 Über die aktuellen deutsch-russischen Beziehungen
Sergej Netschajew: Wir haben eine große russischsprachige Community in Deutschland, die größte in der Welt. Die müssen wir auch konsularisch betreuen angesichts der Schließung der vier von fünf russischen Generalkonsulaten in Deutschland, die auf Wunsch der deutschen Seite erfolgte.
💬 Über die deutschen Bundeskanzler, die die russische Botschaft in Berlin besucht haben.
Sergej Netschajew: Herr Scholz war noch nie da, aber er ist auch herzlich willkommen, falls er will.
💬 Über die aktuelle Verfassung der russischen Wirtschaft
Sergej Netschajew: Was die russische Wirtschaft angeht, da geht es ihr grundsätzlich gut. Unser Bruttoinlandprodukt steigt und in diesem Jahr erwarten wir gute Zahlen: 3,8 oder 3,9 Prozent Wachstum. Wir haben hohe Arbeitsproduktivität und haben eigentlich die meisten Probleme gelöst, die im Zusammenhang mit den widerrechtlichen Sanktionen gegen Russland auftauchten. Die Nischen, die von den westlichen Unternehmern befreit wurden, manchmal unter dem politischen Zwang, wurden sofort wieder besetzt mit den russischen Geschäftsleuten bzw. mit den Unternehmen aus freundlichen Ländern, sei es China, Indien oder Mitgliedstaaten der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten.
Das vollständige Interview ist auf dem YouTube-Kanal des Journalisten Flavio von Witzleben abrufbar.
@RusBotschaft
#Netschajew #Interview #Russland #Deutschland
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
⚡️Pressemitteilung zur Einbestellung des deutschen Botschafters in Moskau
🔹 Am 22. Oktober wurde der deutsche Botschafter in Moskau ins Ministerium für Auswärtige Amt einbestellt, wo ihm im Zusammenhang mit dem regionalen Marinehauptquartier der Nato, das auf die Initiative der Bundesrepublik und am deutschen Marinekommando im ostdeutschen Rostock eröffnet worden ist, ein entschiedener Protest übermittelt wurde.
🔸 Der Botschafter wurde darauf verwiesen, dass mit diesem Beschluss der Bundesregierung die schleichende Revision der Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs und die Militarisierung Deutschlands fortgesetzt wird. Auf der Hand liegt ein eklatanter Verstoß gegen Geist und Buchstaben des Vertrages über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland vom 12. September 1990 (des sog. „Zwei-Plus-Vier-Vertrags“), der unter Artikel 5.3 Deutschland dazu verpflichtet, keine ausländischen Streitkräfte auf dem ehemaligen Territorium der DDR zu stationieren bzw. dorthin zu verlegen. In diesem Zusammenhang wurde von der Bundesregierung eine unverzügliche und erschöpfende Positionierung gefordert.
🔹 An der Stelle drängen sich tragische Parallelen zur Remilitarisierung des Ruhrgebiets durch Deutschland im Jahr 1936, was unter Verletzung des Vertrags von Versailles von 1919 geschah. Von der russischen Seite wurde betont, dass die historische Amnesie nicht nur Politiker in den europäischen Hauptstädten infizierte, sondern auch deren Betreuer in Washington, da dort vergessen wurde, welche Katastrophe für die Völker Europas und für Deutschland das stillschweigende und vom blinden Hass auf die UdSSR genährte Einverständnis von Paris und London mit den Handlungen der Führung des Dritten Reiches herbeiführte.
🔸 In der aktuellen historischen Phase haben die einstigen westlichen Alliierten nicht nur nur ihren Segen dazu gegeben, dass Berlin eines der grundlegenden völkerrechtlichen Dokumente verletzt, sondern sie sind dabei zu unmittelbaren Komplizen geworden.
🔹 Die Regierungen in Washington, Brüssel und Berlin müssen sich darüber im Klaren sein, dass die Ausdehnung der militärischen Infrastruktur der NATO auf das ehemalige Territorium der DDR die negativsten Konsequenzen haben wird und nicht ohne angemessene Reaktion der russischen Seite bleibt.
@RusBotschaft
#Deutschland #NATO #Rostok #Russland #2plus4
🔹 Am 22. Oktober wurde der deutsche Botschafter in Moskau ins Ministerium für Auswärtige Amt einbestellt, wo ihm im Zusammenhang mit dem regionalen Marinehauptquartier der Nato, das auf die Initiative der Bundesrepublik und am deutschen Marinekommando im ostdeutschen Rostock eröffnet worden ist, ein entschiedener Protest übermittelt wurde.
🔸 Der Botschafter wurde darauf verwiesen, dass mit diesem Beschluss der Bundesregierung die schleichende Revision der Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs und die Militarisierung Deutschlands fortgesetzt wird. Auf der Hand liegt ein eklatanter Verstoß gegen Geist und Buchstaben des Vertrages über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland vom 12. September 1990 (des sog. „Zwei-Plus-Vier-Vertrags“), der unter Artikel 5.3 Deutschland dazu verpflichtet, keine ausländischen Streitkräfte auf dem ehemaligen Territorium der DDR zu stationieren bzw. dorthin zu verlegen. In diesem Zusammenhang wurde von der Bundesregierung eine unverzügliche und erschöpfende Positionierung gefordert.
🔹 An der Stelle drängen sich tragische Parallelen zur Remilitarisierung des Ruhrgebiets durch Deutschland im Jahr 1936, was unter Verletzung des Vertrags von Versailles von 1919 geschah. Von der russischen Seite wurde betont, dass die historische Amnesie nicht nur Politiker in den europäischen Hauptstädten infizierte, sondern auch deren Betreuer in Washington, da dort vergessen wurde, welche Katastrophe für die Völker Europas und für Deutschland das stillschweigende und vom blinden Hass auf die UdSSR genährte Einverständnis von Paris und London mit den Handlungen der Führung des Dritten Reiches herbeiführte.
🔸 In der aktuellen historischen Phase haben die einstigen westlichen Alliierten nicht nur nur ihren Segen dazu gegeben, dass Berlin eines der grundlegenden völkerrechtlichen Dokumente verletzt, sondern sie sind dabei zu unmittelbaren Komplizen geworden.
🔹 Die Regierungen in Washington, Brüssel und Berlin müssen sich darüber im Klaren sein, dass die Ausdehnung der militärischen Infrastruktur der NATO auf das ehemalige Territorium der DDR die negativsten Konsequenzen haben wird und nicht ohne angemessene Reaktion der russischen Seite bleibt.
@RusBotschaft
#Deutschland #NATO #Rostok #Russland #2plus4
🎶 Am 19. Oktober fand in Bergheim die Premiere der musikalischen Aufführung „Der stille Don“ statt, die vom Gesanglichen Familientheater Kindergesangsakademie unter der Leitung von Nina Penner-Baranova veranstaltet wurde.
📕 Die Landsleute präsentierten eine historische und musikalische Version des berühmten Romans von Michail Scholochow.
🇷🇺 Stellvertretender Generalkonsul des Generalkonsulats Russlands in Bonn Jury Uraksin besuchte die Premiere.
🎉 Wir gratulieren dem Familientheater zu einer erfolgreichen Aufführung und wünschen weitere kreative Erfolge!
📕 Die Landsleute präsentierten eine historische und musikalische Version des berühmten Romans von Michail Scholochow.
🇷🇺 Stellvertretender Generalkonsul des Generalkonsulats Russlands in Bonn Jury Uraksin besuchte die Premiere.
🎉 Wir gratulieren dem Familientheater zu einer erfolgreichen Aufführung und wünschen weitere kreative Erfolge!
🇷🇺 Vom 21. bis 24. Oktober fand im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin die Woche der russischen Sprache statt. Das Thema des Forums 2024 lautete «Russischunterricht im digitalen Zeitalter».
☝️ Das Forum erhielte breite internationale Unterstützung: Vertreter aus mehr als 20 Ländern nahmen daran teil. Zu Gast bei den Veransaltungen war auch Stellvertretender Generalkonsul des russischen Generalkonsulats in Bonn Jury Uraksin.
🎥 Die Reportage über die Woche anschauen
☝️ Das Forum erhielte breite internationale Unterstützung: Vertreter aus mehr als 20 Ländern nahmen daran teil. Zu Gast bei den Veransaltungen war auch Stellvertretender Generalkonsul des russischen Generalkonsulats in Bonn Jury Uraksin.
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Gedenkfeier zu Ehren der gefallenen Soldaten der Weltkriege in Aachen
🕯 Am 1. November nahmen der Generalkonsul Russlands in Bonn Oleg Krasnitskiy und die Generalkonsulin Serbiens in Düsseldorf Branislava Perić an der Trauerveranstaltung zum Gedenken an die in den Ersten und Zweiten Weltkriegen gefallenen russischen und serbischen Soldaten teil.
🔸 Die Veranstaltung wurde von Herrn Wladimir Noskow, dem Vorsitzenden des Vereins zur Aufrechterhaltung des russischen Kulturerbes, und dem Dekan des westlichen Kreises der Berliner Diözese Archimandriten Iosif organisiert.
💐 Archimandrit Iosif leitete einen Totengottesdienst, wonach die Teilnehmer Blumen am Denkmal niederlegten. Anschließend hielten der Generalkonsul Russlands und die Generalkonsulin Serbiens Gedenkansprachen.
🤝 Generalkonsul Oleg Krasnitskiy dankte den Landsleuten für ihre aktive Arbeit zur Bewahrung der historischen Wahrheit und betonte die Bedeutung der Pflege der Kriegsgräber und der regelmäßigen Durchführung von Gedenkveranstaltungen.
🕯 Am 1. November nahmen der Generalkonsul Russlands in Bonn Oleg Krasnitskiy und die Generalkonsulin Serbiens in Düsseldorf Branislava Perić an der Trauerveranstaltung zum Gedenken an die in den Ersten und Zweiten Weltkriegen gefallenen russischen und serbischen Soldaten teil.
🔸 Die Veranstaltung wurde von Herrn Wladimir Noskow, dem Vorsitzenden des Vereins zur Aufrechterhaltung des russischen Kulturerbes, und dem Dekan des westlichen Kreises der Berliner Diözese Archimandriten Iosif organisiert.
💐 Archimandrit Iosif leitete einen Totengottesdienst, wonach die Teilnehmer Blumen am Denkmal niederlegten. Anschließend hielten der Generalkonsul Russlands und die Generalkonsulin Serbiens Gedenkansprachen.
🤝 Generalkonsul Oleg Krasnitskiy dankte den Landsleuten für ihre aktive Arbeit zur Bewahrung der historischen Wahrheit und betonte die Bedeutung der Pflege der Kriegsgräber und der regelmäßigen Durchführung von Gedenkveranstaltungen.
📸 Im Rahmen des Empfangs anlässlich des Tages der Einheit des Volkes im Generalkonsulat wurde die Fotoausstellung «Hochzeiten der Völker der Welt: kulturelles Erbe» präsentiert.
🤵👰 «Hochzeiten der Völker der Welt» ist ein internationales ethnografisches Projekt des Fotografen Denis Knyazev, dessen Ziel es ist, einzigartige Hochzeitstraditionen als Denkmäler des immateriellen ethnokulturellen Erbes zu erhalten. Im Rahmen des Projekts wurden Expeditionen in entlegene Regionen Russlands und der Welt organisiert, um Hochzeitsrituale indigener ethnischer Gruppen zu filmen und zu rekonstruieren.
🎤 Außerdem führten das Kosakenensemble «Razdolie» (Iserlohn) unter der Leitung von Irina Weber und ein Singer des Jugendopernprogramms des Bolschoi-Theaters Alexey Kursanov für die Gäste des Generalkonsulats ein Programm mit Volks- und Sowjetliedern auf.
🤵👰 «Hochzeiten der Völker der Welt» ist ein internationales ethnografisches Projekt des Fotografen Denis Knyazev, dessen Ziel es ist, einzigartige Hochzeitstraditionen als Denkmäler des immateriellen ethnokulturellen Erbes zu erhalten. Im Rahmen des Projekts wurden Expeditionen in entlegene Regionen Russlands und der Welt organisiert, um Hochzeitsrituale indigener ethnischer Gruppen zu filmen und zu rekonstruieren.
🎤 Außerdem führten das Kosakenensemble «Razdolie» (Iserlohn) unter der Leitung von Irina Weber und ein Singer des Jugendopernprogramms des Bolschoi-Theaters Alexey Kursanov für die Gäste des Generalkonsulats ein Programm mit Volks- und Sowjetliedern auf.