Generalkonsulat der Russischen Föderation in Bonn
571 subscribers
2.75K photos
495 videos
6 files
2.6K links
Offizieller Informationskanal des Generalkonsulats der Russischen Föderation in Bonn

E-Mail: [email protected]
Tel.: + 49 228 386 79 31
加入频道
🔷 Am 28. Februar fand eine Gedenkveranstaltung am sowjetischen Ehrenmal auf dem Hauptfriedhof in Trier statt, an der Mitarbeiter des Generalkonsulats Russlands in Bonn, der Botschaft Russlands in Luxemburg sowie russischsprachige Landsleute teilnahmen.

🔷Priester A.Maslennikov der Gemeinde der Hll. 40 Märtyrer von Sebaste hielt einen Gedenkgottesdienst.

🔷Generalkonsul Oleg Ju. Krasnitsky betonte, dass zahlreiche Gedenkveranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges der UdSSR im Großen Vaterländischen Krieg und der Befreiung Europas und Deutschlands vom Nationalsozialismus geplant sind und bereits aktiv durchgeführt werden. Generalkonsul bestätigte zudem die Absicht Russlands, von Deutschland und international die Anerkennung des Völkermordes an den Völkern der ehemaligen Sowjetunion durch Nazi-Deutschland zu erfordern.

🔷 Botschaftsrat Sergej Parinov dankte den Landsleuten für ihren Beitrag zur Bewahrung der Erinnerung, die Arbeit zur Pflege der Grabstätten in Luxemburg und Deutschland.
Am 9. März 1945 wurde Bonn von den Alliierten befreit

▫️ Bei den Bombenangriffen wurden ab dem Herbst 1944 mehr als 30% der Gebäude in Bonn zerstört, aber Anfang März 1945 lebten noch mehrere Tausend Menschen in der Stadt, darunter 6.000 Frauen, Kinder und alte Menschen.

▫️ Angesichts der aussichtslosen Lage gaben die deutschen Befehlshaber R. von Bothmer und G. von Küchler die Stadt kampflos und zogen sich auf das rechte Rheinufer, nach Beuel, zurück. Am 9. März brach Widerstand ab, und an den Ruinen wehten weiße Fahnen.

▫️ Am Tag zuvor wurde Bad Godesberg ebenfalls kampflos aufgegeben – eine Gruppe von Bewohnern, die sich dem Befehl widersetzten, Bad Godesberg bis zum letzten Mann zu verteidigen, hat mit den Amerikanern eine unblutige Übergabe der Stadt an die Alliierten ausgehandelt.

▫️ Der Schlüssel zur Befreiung Bonns und zum weiteren Erfolg der US-Armee war die Besitzname der Ludendorff-Brücke (Remagen) am 7. März 1945, die die Deutschen auf ihrem Rückzug nicht gesprengt hatten.

📷 General-Anzeiger
💐 Am 9. März fand auf dem Neuen Friedhof in Bonn-Duisdorf eine Gedenkveranstaltung statt, bei der Mitarbeiter des Generalkonsulats und russischsprachige Landsleute Kränze und Blumen am Mahnmal für 102 sowjetische Bürger, die in der Nazi-Gefangenschaft gefallen sind.

💬 Attaché Georgy Buslaew begrüßte die Teilnehmer der Veranstaltung und hob die Notwendigkeit hervor, an der Verewigung der Namen der gefallenen sowjetischen Helden — Opfer der von den Nazis entfesselten Aggression und Willkür weiter zu arbeiten.

🤝 Es wurde im Namen des Generalkonsulats den Landsleuten für ihre aktive Teilnahme an der Organisation zahlreicher Veranstaltungen an sowjetischen Kriegsgräbern in ganz Deutschland gedankt.

❗️ Die Gedenkveranstaltung wurde anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung von Bonn durch die Alliierten abgehalten. Bei der Befreiung kamen viele sowjetische Bürger ums Leben, sowohl bei Bombenangriffen als auch während des Rückzugs der Nazis bei der Auflösung der Zwangslager.
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
🎙 Foreign Minister Sergey Lavrov’s interview to the US bloggers Mario Naufal, Larri Johnson and Andrew Napolitano (Moscow, March 12, 2025)

Key talking points:

• I think what is going on in the United States is a return to normalcy. <...> The fact is that a normal administration without any, you know, unchristian ideas came to power and the reaction was such an explosion in the media, in the politics all over the world is very interesting and very telling.

• When we met in Riyadh with Marco Rubio, Mike Waltz and Steve Witkoff they suggested the meeting and they said, look, we want normal relations in the sense that the foundation of the American foreign policy under the Donald Trump administration is the national interest of the United States. But at the same time, we understand that other countries also have their national interest.

• It is very well understood that countries like the United States and Russia would never have their national interest the same. They would not coincide maybe even 50 or less percent. But when they do coincide this situation must be used to develop this simultaneous and similar interest. But when the interests do not coincide and contradict each other then the responsible countries must do everything not to allow this contradiction to degenerate into confrontation, especially military confrontation which would be disastrous for many other countries.

• The beginning of the special military operation was a decision because all other attempts, all other alternatives to bring things into some positive dimension failed for ten years after the illegal coup in Kiev, in violation of the deal signed the night before and guaranteed by the Germans, French and Poles.

• I don't think the Americans would drop from NATO. At least President Trump never hinted that this might be the case. But what he did bluntly say was that if you want us to protect you, to give you security guarantees, you pay what is necessary.

• But President Trump doesn't want to provide these security guarantees to Ukraine under Zelensky. He has his own view of the situation which he bluntly presents every now and then, that this war should never have started – that pulling Ukraine into NATO in violation of its Constitution, in violation of the Declaration of Independence of 1991, on the basis of which we recognized Ukraine as a sovereign state. For several reasons including that this Declaration was saying no NATO, no blocs, neutral status. Another thing which this Declaration also confirmed and solidified - all rights of Russian and all other national minorities are to be respected.

• Europe and the UK they certainly want this to continue. The way they received Zelensky in London after the scandal in Washington, it's an indication that they want to raise the stakes and they are preparing something to pressure the Donald Trump administration back into some aggressive action against Russia.

It's not about the territories, it's about the people who were deprived of their history by law. Territories are important only because people live on these territories. The people who live on the territories are descendants of those who for hundreds of years were building Odessa & other cities on those very lands who were building ports, roads, who were founding those lands and who associated with the history of this land.

❗️ The Americans know that we would not betray our commitments, legal commitments, the political commitments which we develop with China.

Read in full
💐 Am 11. März legten Mitarbeiter des Generalkonsulats gemeinsam mit russisprachigen Landsleuten auf dem Hauptfriedhof in Alzey (Rheinland-Pfalz) Blumen an der Grabstätte von 45 sowjetischen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern nieder.

💬 Im Namen des Generalkonsulats dankte der dritte Sekretär Evgenii Korotkov den Landsleuten für die Pflege der Grabstätte und betonte die Bedeutung der gemeinsamen Bemühungen um den Schutz der historischen Wahrheit und die Unzulässigkeit, das Andenken an die Opfer der NS-Willkür zu vergessen.

❗️Die Zeremonie fand anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der Stadt durch die Alliierten am 20. März 1945 statt. Bei der Befreiung der Städte im Westen Deutschlands wurden sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter häufig zu Opfern von Luftangriffen.
💐 Am 12. März legten Mitarbeiter des Generalkonsulats gemeinsam mit Landsleuten Blumen an die Gräber sowjetischer Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter in den Städten Frankfurt am Main, Groß-Zimmern und Mainz nieder.

▫️ Die Gedenkveranstaltungen fanden anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der Städte durch die Alliierten statt. Bei den Bombenangriffen und Kämpfen wurden Frankfurt am Main und Mainz zu 80-90 Prozent zerstört, wobei viele sowjetische Bürger, die in Konzentrations- und Arbeitslagern inhaftiert waren, wurden zu Opfern.