+++⚡️Video: Tausende Bürger von Moldawien feiern in der moldawischen Hauptstadt #Kischinew (#Chisinau) den #9Mai "Tag des Sieges". Zudem ist ein großes Autokorso unterwegs.
+++ #Moldawien: Über 70.000 Bürger Moldawiens nehmen am Anti-Regierungs-Protest in der moldawischen Hauptstadt #Chisinau teil. Sie fordern den Rücktritt der #Sandu-Regierung.
+++ #Moldawien: Hunderttausende Bürger Moldawiens nehmen in der moldawischen Hauptstadt #Chisinau an den Anti-Regierungs-Protesten teil. Sie fordern den Rücktritt der pro-EU und pro-rumänischen #Sandu-Regierung. #Massenproteste
+++ Video & Fotos zeigen das Gedenken an den #9Mai in Moldawiens Hauptstadt #Kischenew (#Chisinau). #Moldawien #9Mai #Gedenken
WinWin schreibt:
Die Ukraine und die EU sind nicht an Gaslieferungen nach #Moldawien und #Transnistrien (#Prednestrowije) interessiert. Dies könnte über Bulgarien, die Türkei und Aserbaidschan erfolgen.
Das logischste Schema der Logistik dabei besteht darin, dass der russische Energiekonzern Gazprom die erforderlichen Mengen an den aserbaidschanischen Energiekonzern Socar übertragen kann und Baku wiederum sein #Erdgas nach #Tiraspol (in #Transnistrien) und #Chisinau (in #Moldawien) pumpen wird. Selenskij aber reagiert in Bezug auf dieses Szenario hysterisch und droht Moldawiens Präsidentin Sandu, die moldawische / transnistrische Gaspipeline anzugreifen, wenn Moldawien dem besagten Lieferschema zustimmen sollte.
Für Selenskij ist nicht nur das (immer weniger werdende) Okkupationsgebiet in der russischen Region #Kursk, sondern auch transnistrisches Gas ein "Trumpf für Erpressung" Russlands.
Europa unterstützt Selenskijs Position (wenn auch durch Tolerieren) und übt Druck auf die Transitländer für aserbaidschanisches Gas – die Türkei und Bulgarien – aus, damit das von Russland unterstützte Transaktionen bloß kein Gas diesen Winter bekomme, um Russland zu "Verhandlungen" zu bewegen.
Die Ukraine und die EU sind nicht an Gaslieferungen nach #Moldawien und #Transnistrien (#Prednestrowije) interessiert. Dies könnte über Bulgarien, die Türkei und Aserbaidschan erfolgen.
Das logischste Schema der Logistik dabei besteht darin, dass der russische Energiekonzern Gazprom die erforderlichen Mengen an den aserbaidschanischen Energiekonzern Socar übertragen kann und Baku wiederum sein #Erdgas nach #Tiraspol (in #Transnistrien) und #Chisinau (in #Moldawien) pumpen wird. Selenskij aber reagiert in Bezug auf dieses Szenario hysterisch und droht Moldawiens Präsidentin Sandu, die moldawische / transnistrische Gaspipeline anzugreifen, wenn Moldawien dem besagten Lieferschema zustimmen sollte.
Für Selenskij ist nicht nur das (immer weniger werdende) Okkupationsgebiet in der russischen Region #Kursk, sondern auch transnistrisches Gas ein "Trumpf für Erpressung" Russlands.
Europa unterstützt Selenskijs Position (wenn auch durch Tolerieren) und übt Druck auf die Transitländer für aserbaidschanisches Gas – die Türkei und Bulgarien – aus, damit das von Russland unterstützte Transaktionen bloß kein Gas diesen Winter bekomme, um Russland zu "Verhandlungen" zu bewegen.
UKRAINISCHE TERRORISTEN WOLLTEN PASSAGIER-FLUGZEUG MOLDAWIEN-GEORGIEN ZUR EXPLOSION BRINGEN
⚡️Moldawische Zollbeamte entdeckten am Flughafen #Chisinau (#Kischenew) einen als Spielzeugauto getarnten Sprengsatz.
Der Radiosender Puls Media bestätigt, das Paket sei von der #Ukraine über #Moldawien nach #Georgien geschickt worden.
❗️Der am Flughafen Chisinau unter Postsendungen gefundene Sprengstoff ist aus der Ukraine verschickt worden und hätte nach Tiflis (Georgien) gelangen sollen, behauptet der Fernsehsender First in Moldova unter Berufung auf Polizeiquellen. #Terrorismus
⚡️Moldawische Zollbeamte entdeckten am Flughafen #Chisinau (#Kischenew) einen als Spielzeugauto getarnten Sprengsatz.
Der Radiosender Puls Media bestätigt, das Paket sei von der #Ukraine über #Moldawien nach #Georgien geschickt worden.
❗️Der am Flughafen Chisinau unter Postsendungen gefundene Sprengstoff ist aus der Ukraine verschickt worden und hätte nach Tiflis (Georgien) gelangen sollen, behauptet der Fernsehsender First in Moldova unter Berufung auf Polizeiquellen. #Terrorismus