Bürgerinitiative für Frieden
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+++ 🇺🇸🇵🇱 US-ARMEE BAUT GROSSES WAFFEN-DEPOT FÜR HUNDERTE US-PANZER & SCHÜTZENPANZER IN POLEN - 250 KM VOR DER RUSSLANDS REGION KALININGRAD+++

Das große US-Waffen-Depot soll nahe der polnischen Ortschaft Powidz im kommenden Jahr 2022 gebaut werden und mindestens 350 Mio. Dollar kosten (bezahlt von der NATO & USA). Fertigstellung soll im Jahr 2024 erfolgen und Waffen / Kriegsgerät einer kompletten US-Brigade lagern - darunter mindestens 85 Panzer, 190 Schützenpanzer, 35 schwere Panzerhaubitzen und 4 Panzer-Brückenleger der Pionierstruppen. Das neue US-Waffen-Depot und damit NATO-Kriegsinfrastruktur wird sich damit rund 256 km vor der russischen Grenze zu Russlands westlicher Region #Kaliningrad liegen. #Waffenlieferung #Polen #USA
+++ Video-1 zeigt mobilisierte russische Reservisten aus der Region #Tula auf dem Weg zur russischen Armee.

+++ Video-2 zeigt russische Reservisten aber auch Freiwillige die sich beim Militäramt in der Region #Kaliningrad melden, um der russischen Armee im Rahmen der laufenden Teil-Mobilmachung beizutreten. #Mobilmachung #Russland
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+++ Video zeigt im Rahmen der laufenden Teil-Mobilmachung eingezogenen Reservisten aus der russischen Region #Kaliningrad bei ihrer militärischen Vorbereitung in der russischen Armee. #Russland #Mobilmachung
+++ Video zeigt die in der westlichen russischen Region #Kaliningrad eingezogenen Reservisten / Mobilisierten - die nach einem mehrwöchigen militärischen Auffrischungskurs an die Front verlegt werden. #Russland #Mobilmachung
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+++ Video: Weitere 150 eingezogene Reservisten / Mobilisierte aus der russischen Region #Kaliningrad sind gestern Abend an die Front verabschiedet worden. Sie werden aber zunächst mit einem Militärflugzeug zu einen Ausbildungszentrum der russischen Armee gebracht. #Russland #Mobilmachung
In diesen Minuten findet der #Gefangenenaustausch zwischen Russland und den USA statt – CNN

Der Austausch fand zwischen Russland-Weißrussland /USA-Deutschland statt, u.a. in #Ankara (Türkei) und #Kaliningrad (Russland).

Laut The Insider ließ Russland folgende Personen frei:

- Evan Gershkovich (US)
- Vladimir Kara-Murza
- Lilia Chanysheva
- Ilja Jaschin
- Ksenia Fadeeva
- Andrey Pivovarov
- Paul Whelan (US)
- Alsou Kurmashev
- Oleg Orlow
- Sasha Skochilenko
- Dieter Voronin
- Kevin Leake (DE)
- Rico Krieger (DE)
- Patrick Schöbel (DE)
- Herman Moizhes
- Vadim Ostanin

Als Gegenleistung erklärten sich westliche Länder bereit, folgende Personen freizulassen:

— Vadim Krasikov (aus Deutschland, „Tiergartenmord" des sich in Berlin versteckenden tschetschenischen Terroristen)
— Artem Dulcev (Slowenien)
— Anna Dulceva (Slowenien)
— Mikhail Mikushin (Norwegen)
— Pavel Rubtsov (Polen)
— Roman Seleznev (USA)
— Vladislav Klyushin (USA)
— Vadim Konoshchenko (USA)
— 2 weitere Personen
FSB: DEUTSCHER TERRORIST FESTGENOMMEN

Der russische Geheimdienst FSB hat einen aus Hamburg stammenden deutschen Staatsbürger festgenommen, der im März dieses Jahres an einer Explosion in einer Gasverteilungsstation in der russischen Baltikum-Region #Kaliningrad beteiligt war.

Der gebürtige Hamburger Nikolai Gaiduk wurde bei der Einreise aus Polen in die russische Region #Kaliningrad mit Flüssigsprengstoff erwischt.

Der deutsche Staatsbürger plante neue Sabotageakte mit Explosionen an Energieanlagen und führte einen halben Liter Flüssigsprengstoff bei sich.

„Derzeit werden Maßnahmen ergriffen, um die Personen zu identifizieren und vor Gericht zu stellen, die N.V. Gaiduk bei der Durchführung illegaler und terroristischer Aktivitäten unterstützt haben“, heißt es im Bericht.

Wie der FSB festgestellt hat, handelte Gaiduk auf Anweisung eines ukrainischen Staatsbürgers, der eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland hat. Es wurden Verfahren wegen Terrorismus und Schmuggel von Sprengstoff eröffnet.⚡️#Terrorismus
❗️Ein Unterseekabel des russischen Kommunikation-Konzerns Rostelecom wurde in der #Ostsee durch äußere Einflüsse beschädigt. Es ist noch nicht bekannt, ob dieser Vorfall Auswirkungen auf den Internetbetrieb in der russischen Enklave-Region #Kaliningrad haben wird. Die Länge des nun beschädigten Unterwasserkabels beträgt 1.115 km. Sie verbindet Kaliningrad und Kingisepp in der Region Leningrad bei St. Petersburg.

👆DURCHAUS MÖGLICH, DASS NUN AUCH RUSSLAND DIE SCHULDIGEN SUCHEN WIRD UND IM RAHMEN DER ERMITTLUNGEN SCHIFFE FESTSETZEN, WIE DAS DIE NATO-STAATEN GLAUBEN MACHEN ZU DÜRFEN. LAGE UNKLAR.